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Neues aus Berlin, Hamm, Lünen, Selm & Werne

Thews on Tour in bewegten Bildern


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Kolpingsfamilie im Bundestag

39 Mitglieder der Kolpingsfamilie aus Werne haben den örtlichen Bundestagsabgeordneten Michael Thews im Bundestag besucht. Zuerst bekam die Gruppe eine spezielle Führung durch den Bundestag und das Paul-Löbe-Haus, mit Orten, die normale Gruppen nicht zu sehen bekommen, so Thews.

„Anschließend traf mich die Gruppe zu einem Gespräch. Dabei erklärte ich zunächst den typischen Ablauf einer Sitzungswoche in Berlin und die Arbeit in den Ausschüssen. In der darauffolgenden Fragerunde interessierte die Gruppe vor allem die Energiewende, die Endlagersuche für Atommüll und das Gebäudeenergiegesetz. Nach dem Gespräch ging es auf das Dach des Reichstags und in die Reichstagskuppel. Zusätzlich bekamen alle einen Bundestags-Beutel mit Infomaterialien. Abgerundet wurde der Besuch mit einem spontanen Treffen beim Italiener um die Ecke! Ich hoffe, ihr hattet einen interessanten Besuch im Reichstag und in Berlin und ich würde mich freuen, wenn wir uns im Wahlkreis wiedersehen!“, berichtet Thews weiter.

„Unsere Gruppe war sehr angetan von Michaels Erklärungen und überrascht, wie viel die Abgeordneten in den Sitzungswochen so zu tun haben. Viele von uns waren das erste Mal im Bundestag und erstaunt wie groß das Gebäude ist. Alle sind begeistert von dem Tag im Reichstag! Neben unserer Spreefahrt, der Stadtrundfahrt und dem Ausflug nach Potsdam, war der Besuch von Michael Thews definitiv eines unserer Highlights auf unserer 4-tägigen Berlinfahrt!“ resümiert Martin Weber, Vorstandsmitglied bei Kolping Werne.


Michael Thews MdB fordert Ende von Geldzahlungen in den Gazastreifen!

Der lokale Bundestagsabgeordnete Michael Thews, Mitglied der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe, hat seine Solidarität und Unterstützung für den Staat Israel und seine Bürger inmitten der jüngsten Gewaltangriffe der Hamas-Terrororganisation zum Ausdruck gebracht. Thews, der sich seit vielen Jahren für die Stärkung der deutsch-israelischen Beziehungen einsetzt, äußerte sein Entsetzen über die abscheulichen Taten der Hamas: „Die Bilder und Nachrichten, die uns aus Israel erreichen, sind furchtbar. Ich bin zutiefst entsetzt über die bestialischen Morde an Hunderten israelischen Kindern, Frauen und Männern, über Verschleppungen und Raketenangriffe auf israelische Ortschaften. Zusammen mit unseren internationalen Partnern müssen wir den israelischen Staat auf allen Ebenen unterstützen.“

Thews äußerte zugleich sein Bedauern über Kundgebungen in Deutschland, bei denen die terroristischen Aktivitäten der Hamas verherrlicht werden. Er fordert eine entschiedene Bekämpfung solcher Handlungen im öffentlichen Raum und betont, dass Straftaten mit aller Härte geahndet werden müssen: „Egal wo, es darf keinen Platz für diejenigen geben, die den Terror gegen Israel und den Tod unschuldiger Menschen feiern. Dafür sind harte Konsequenzen angebracht.“

In Bezug auf die finanzielle Unterstützung von Organisationen im Gaza-Streifen wird Thews als Mitglied des Haushaltsausschusses deutlich: „Unter keinen Umständen dürfen terroristische Organisationen direkt oder indirekt durch deutsche Steuergelder finanziert werden. Dies kann nur sichergestellt werden, indem alle Zahlungen in den Gazastreifen sofort eingestellt werden.“

Nach dem Großangriff der Hamas auf Israel haben sowohl die EU als auch Deutschland die Auszahlung ihrer Hilfszahlungen für Palästinenser vorläufig eingestellt oder unter Prüfung gestellt. Dies sei laut Thews ein erster Schritt: „Selbst im Rahmen von Entwicklungszusammenarbeit ist es oft schwierig sicherzustellen, dass Gelder und Hilfsgüter nicht missbräuchlich verwendet werden. Deshalb kritisiere ich die Geldzahlungen bereits seit mehreren Jahren. Jetzt ist der endgültige Zeitpunkt gekommen, die Zahlungen zu beenden.“


Demonstration der Entsorger vor dem Brandenburger Tor

Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft hat zu einer Demo zum Thema Brände durch Lithium-Ionen-Batterien aufgerufen. Mit über 150 Teilnehmer:innen und 50 Fahrzeugen haben sie auf die verbesserungsfähige Kreislaufwirtschaft im Batterie-Bereich aufmerksam gemacht. Brandvorfälle durch beschädigte oder falsch entsorgte Batterien in Entsorgungsunternehmen werden immer mehr zum Problem. Sie sind nicht nur gefährlich für die Angestellten und können zu Schäden führen, sie sorgen auch dafür, dass der Versicherungsschutz immer teurer und schwieriger wird.

Mit dabei war auch Michael Thews MdB, SPD-Berichterstatter für Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz: „Ich denke, dass wir in diesem Fall ein ganzes Bündel an Maßnahmen benötigen: Unternehmen, die Produkte und Verpackungen auf den Markt bringen, tragen nicht nur Verantwortung für die Herstellung und den Vertrieb, sondern auch für den gesamten Lebenszyklus dieser Produkte und die damit verbundenen Rohstoffe. In dieser Hinsicht haben sie die größte Gestaltungsmöglichkeit, wenn es darum geht, welche Ressourcen verwendet werden und inwieweit diese recycelbar sind. Es geht jedoch über die einfache Beteiligung am Entsorgungsprozess hinaus. Schon bei der Konzeption eines Produkts oder seiner Verpackung können Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Dies kann beinhalten, recycelte oder recyclingfähige Materialien zu verwenden, die Möglichkeit der Wiederaufbereitung und Reparatur in die Produktgestaltung einzubeziehen und von Anfang an auf umweltfreundliche Lösungen zu setzen. Außerdem brauchen wir Schutzkonzepte für Unternehmen, eine bessere Sammlung der Batterien, z.B. durch ein Pfandsystem und wir müssen uns auch über Verbote bestimmter Produkte (vor allem Einweg) unterhalten.“

„Danke für die Einladung zu der Demonstration, auf der ich gerne geredet habe! Ich werde die Anregungen durch die Gespräche mit den Beschäftigten nun mit in den Bundestag nehmen und dort daran mitarbeiten, die Situation der Entsorgungsbetriebe gesetzlich zu verbessern!“ so Thews abschließend.


Betreuung von unter 25-Jährigen bleibt bei den Jobcentern

Der örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews hat gute Nachrichten zum Thema Jobcenter: „In den Kommunen und bei uns in Hamm, Lünen, Selm und Werne werden sich viele freuen. Die Betreuung von unter 25-Jährigen in der Grundsicherung (SGBII) bleibt bei den Jobcentern vor Ort. Damit kommt unser Arbeitsminister Hubertus Heil dem Wunsch der SPD-Bundestagsfraktion und vielen Akteur:innen aus der Praxis nach. In den vergangenen Wochen wurden zahlreiche konstruktive Gespräche geführt, in denen Beteiligte fachliche Bedenken am Vorschlag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) erhoben haben. Am Ende stand die Bitte, eine gangbare Alternative zu suchen“, so Thews.

Als Beitrag zur Haushaltskonsolidierung und im Hinblick auf die Kindergrundsicherung hatte das BMAS für eine Regelung in das Haushaltsfinanzierungsgesetz eingebracht, mit der die Verantwortlichkeit zur Aktivierung und Eingliederung in den Arbeitsmarkt von unter 25-jährigen von den Jobcentern auf die Agenturen für Arbeit übertragen werden sollte.

Jetzt liegt als gangbare Lösung der Vorschlag auf dem Tisch, stattdessen die Aufgaben der Weiterbildung und der Rehabilitation an die Bundesagenturen für Arbeit zu übertragen. Thews begrüßt den neuen Vorschlag ausdrücklich: „Die Jobcenter vor Ort haben die beste Expertise und längste Erfahrung, um Jugendliche schnell und nachhaltig in Gute Arbeit zu bringen. Es freut mich, wenn gemeinsam mit allen Beteiligten eine gute Lösung gesucht und gefunden wird. Das ist gute Politik für die Menschen.“


Gymnasien aus Werne und Hamm besuchen Bundestag

30 Schülerinnen und Schüler des St. Christophorus Gymnasiums in Werne und 11 Schülerinnen und Schüler des Galilei Gymnasiums Hamm haben den örtlichen SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews im Bundestag besucht. „Zuerst bekam die Gruppe eine Führung durch den Bundestag inklusive eines Vortrags auf der Besuchertribüne des Plenarsaals mit Erläuterungen über die Funktionsweise unseres Parlaments. Anschließend trafen mich die Schüler:innen zu einem Gespräch. Dabei erklärte ich zunächst den typischen Ablauf einer Sitzungswoche in Berlin und danach simulierten wir eine Rede im Plenum mit Zwischenfragen aus dem Zuhörerbereich“, so Thews.

Thews weiter: „In der darauffolgenden Fragerunde interessierte die Jugendlichen vor allem die Auslebung der Meinungsfreiheit im Plenum und die Gewaltenteilung, über welche wir noch etwas weitergehend diskutiert haben. Ich hoffe ihr, hattet einen interessanten Besuch im Reichstag und in Berlin und ich würde mich freuen, wenn wir uns im Wahlkreis bei der ein oder anderen Veranstaltung wiedersehen!“


Friedensschule besucht Bundestag

Rund 30 Schülerinnen und Schüler der Friedensschule haben den örtlichen SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews im Bundestag besucht. „Nach einem Vortrag im Plenarsaal über die Arbeit des Bundestags trafen wir uns zu einem Gespräch. Dabei haben wir eine Parlamentsrede im Plenum mit Zwischenfragen simuliert und über die Arbeitswoche eines Bundestagsabgeordneten gesprochen. Danach konnten die Jugendlichen mir Fragen stellen. Dabei ging es ihnen vor allem um allgemeine Fragen zur Abgeordnetenarbeit, aber auch zum aktuellen Rechtsruck in Europa und dem Zulauf der AfD, der ihnen Sorgen bereitet“, so Thews.

Thews weiter: „Nach dem Gespräch haben wir dann ein gemeinsames Foto erstellt und die Gruppe hat die Kuppel und die Dachterrasse des Reichstags besucht. Ich hoffe, ihr hattet eine schöne Zeit in Berlin und ich würde mich freuen, wenn wir uns in Hamm wiedersehen!“


Bundestagsabgeordneter ruft zur Teilnahme am Wettbewerb „Verbraucherschule“ auf

„Die Schule soll Kindern und Jugendlichen wichtige Kompetenzen für ihr aktuelles und weiteres Leben vermitteln. Dafür leisten die Bildungseinrichtungen in Hamm und dem Kreis Unna jeden Tag unschätzbar wertvolle Arbeit. Mir liegt besonders am Herzen, dass neben den traditionellen Fächern auch Verbraucherthemen in der Schule vorkommen. Denn ob nachhaltiger Konsum, gesunde Ernährung, die eigenen Finanzen oder der erste Mietvertrag – Verbraucherbildung bietet unzählige lebensnahe und gesellschaftlich relevante Anknüpfungspunkte“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews.

Schulen, die Verbraucherbildung bereits konsequent in den Unterricht integrieren, ermuntert Thews, sich für die Auszeichnung „Verbraucherschule“ zu bewerben. Damit würdigt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Schulen, die Schülerinnen und Schülern auf innovative Weise Kompetenzen in den Bereichen Ernährung, Finanzen, Nachhaltigkeit und Medien vermitteln. In der vergangenen Wettbewerbsrunde gehörte die Schule am Adelwald aus Hamm zu den Prämierten und erhielt die Bronze-Auszeichnung.

Bis zum 1. Dezember 2023 können sich allgemein- und berufsbildende Schulen für die Auszeichnung bewerben, die in drei Stufen verliehen wird. Voraussetzung ist, dass im Schuljahr 2022/2023 bereits Maßnahmen aus einem der definierten Handlungsfelder umgesetzt wurden. Alle weiteren Infos zur Auszeichnung und die Bewerbungsunterlagen sind zu finden unter: https://www.verbraucherbildung.de/herzlich-willkommen-beim-netzwerk-verbraucherschule/jury-und-kriterien.

„Über viele Bewerbungen aus Hamm, Lünen, Selm oder Werne würde ich mich sehr freuen. Und gerne mache ich mir auch vor Ort ein Bild von den Verbraucherbildungskonzepten der teilnehmenden Schulen. Für mich steht fest: Verbraucherthemen sind eine Bereicherung für jede Schule“, so Michael Thews.


Michael Thews sieht Berufsförderungswerk Hamm sehr gut aufgestellt

Über das aktuelle Angebot des Berufsförderungswerk Hamm hat sich der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews in einem Gespräch mit Geschäftsführer Friedrich Gleißner informiert. Die Einrichtung der beruflichen Rehabilitation gehört zum Bundesverband der Deutschen Berufsförderungswerke.

„Als Einrichtung der beruflichen Rehabilitation einerseits, aber auch als vielfältiger Bildungsträger in Hamm haben wir ein breites Angebot, um für neue berufliche Perspektiven zu sorgen“ berichtet Friedrich Gleisner und betont die umfangreichen Aufgaben und Möglichkeiten der großen Liegenschaft in Hamm.

Das Unternehmen der Josefsgesellschaft gGmbH und der KAB Diözesanverband Paderborn bietet zum einen für Menschen, die sich beruflich neu aufstellen wollen, gesundheitliche Einschränkungen haben oder ihren bisherigen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben können, besondere Hilfen an: „Durch das Reha-/ Integrationsmanagement sowie durch die psychologischen- und medizinischen Fachdienste,  haben wir die Möglichkeit, jeden Interessierten weiterzubilden, eine Erstausbildung in zahlreiche Berufe anzubieten und in vielen Bereichen zu qualifizieren“, so Friedrich Gleisner.

„Dieser Standort in Hamm ist einmalig in meinem Wahlkreis“ erklärt Michael Thews und fügt an: „Von der beruflichen Rehabilitation bis zur Erstausbildung durch die Westfälischen Pflegeschule und Gesundheitsschule Hamm, vom Integrationsfachdienst, über 24 anerkannte Plätze für Menschen mit einer Behinderung, bis hin zu einer neuen Podologiepraxis mit Ausbildungsbüro, 420 Internatszimmer, Wohnmöglichkeiten für FH-Studenten und Wohnungen für Alleinerziehende mit Kindern, das sind erstaunlich viele Chancen, die hier ein Netz für eine berufliche Zukunft bilden.“

Abschließend bedankte sich Thews für den aktuellen Einblick und den Rundgang durch das Berufsförderungswerk: „Insbesondere die Beratung von Arbeitgebern in der Region durch den Integrationsfachdienst war ein wichtiges Thema bei diesem Austausch und die unterschiedlichen Bemühungen der Geschäftsführung und der Fachbereiche, ausländische Arbeitskräfte zu gewinnen und beispielsweise für die Pflege zu qualifizieren. Das hat mich sehr beeindruckt.“


Der Politik in Berlin mal selbst auf den Zahn fühlen

Diese Möglichkeit bekam die ca. 50-köpfige Gruppe bunt gemischt aus Hamm, Lünen, Selm und Werne bei der dreitägigen Informationsfahrt nach Berlin. Auf Einladung des örtlichen SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews fuhren ältere Menschen, Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen, sowie deren Betreuer und ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis des Abgeordneten in die Bundeshauptstadt und erlebten hautnah, wie die Politik in Deutschland funktioniert. Dabei besuchte die Gruppe u.a. bestehend aus dem Verein für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (vkm), der Caritas, dem Behindertenbeirat und der Selbsthilfe-Kontaktstelle den Bundestag und besichtigten den Plenarsaal.

Nach dem Vortrag über die Arbeitsweise des Parlaments traf die Gruppe dann ihren Abgeordneten. „Mir ist es sehr wichtig den Menschen aus meinem Wahlkreis zu erklären, was genau meine Aufgaben hier in Berlin sind und wie wir hier neue Gesetze vorantreiben. Transparenz der Abgeordneten und politische Bildung sind zwei wichtige Kriterien für diese Informationsfahrten und daher sehe ich es als meine Aufgabe an, mich den Fragen und Anmerkungen meiner Wählerinnen und Wähler regelmäßig zu stellen. In diesem Fall habe ich eine extra behindertengerechte Fahrt angeboten, bei der es keine Rolle spielt, ob jemand nicht gut zu Fuß ist oder im Rollstuhl sitzt. Die Rückmeldungen dabei waren durchweg positiv und alle waren froh so eine Fahrt ganz in Ruhe und in ihrem Tempo durchführen zu können. Barrierefreiheit war bei dieser Gruppe ein großes Thema. Es hat sich in der Gesellschaft in den letzten Jahren schon einiges getan und viele denken Barrierefreiheit immer häufiger mit, aber ich sehe auch oft, dass wir noch ein ganzes Stück Arbeit vor uns haben, um eine inklusive Gesellschaft zu sein“ so Thews.

Neben einer zweiteiligen Standrundfahrt mit dem Bus besuchte die Gruppe auch noch die Ausstellung „Einblick ins Geheime. Ausstellung zum Stasi-Unterlagen-Archiv“ und das Bundesgesundheitsministerium. „Es war ein super zusammengestelltes Programm und genau auf unsere Gruppe angepasst. Wir danken Michael für die Möglichkeit an so einer tollen Fahrt teilnehmen zu können“ resümiert Wolfgang Bennewitz vom Behindertenbeirat Lünen.


Michael Thews ruft Schüler:innen zum Wettbewerb auf

Der 52. Schülerwettbewerb zur politischen Bildung ging in diesem Jahr sehr erfolgreich zu Ende, gekrönt durch den Besuch der siegreichen Schulklassen im Kanzleramt in Berlin und einer einstündigen Fragerunde mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Die kommende Wettbewerbsrunde für 2024 wird eine zusätzliche Aufgabe bieten, die von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bundestag entwickelt wurde. Diese Aufgabe des 53. Schülerwettbewerbs soll es den Schüler:innen ermöglichen, das Doppeljubiläum von 175 Jahren Paulskirche und 75 Jahren Deutscher Bundestag zu erkunden. Die Gewinner dieser Aufgabe erhalten neben einer Reise nach Berlin auch eine exklusive Tour durch den Bundestag. Für die anderen Wettbewerbsaufgaben winken den ersten Plätzen 5-tägige Klassenfahrten, während die Plätze 2-4 Geldpreise von bis zu 1.500 € erhalten können.

„Die Entscheidungen, die wir als Bundestagsabgeordnete im Parlament treffen, haben Auswirkungen auf jeden Einzelnen von euch. Der Deutsche Bundestag besteht bereits seit 75 Jahren, aber das erste gesamtdeutsche Parlament kam vor 175 Jahren in der Frankfurter Paulskirche zusammen. Ich bin sehr gespannt darauf, was ihr über die Entstehung dieser beiden Parlamente herausfindet und welche Bedeutung diese besonderen Jubiläen heute für euch haben. Die besten Einsendungen werden wir öffentlich präsentieren und die Gewinnerklasse zu einem aufregenden und interessanten Tag im Deutschen Bundestag einladen. Viel Spaß und viel Erfolg!“, so der örtliche Bundestagsabgeordnete Michael Thews.

Wie bereits in den vorherigen Jahren haben alle Klassen der Stufen 4 bis 12 unabhängig von ihrer Schulform die Möglichkeit, am Wettbewerb teilzunehmen. Die Themen sind spezifisch auf die Klassen 4 bis 8 und die Klassenstufen 8 bis 12 zugeschnitten. Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe können wählen, ob sie die Aufgaben für die jüngeren oder älteren Altersgruppen bearbeiten möchten. Die finalen Präsentationsformen der Schüler:innen können dabei Videos, Lesehefte, ein Podcast-Beitrag, eine Bildergeschichte, eine illustrierte Dokumentation (Text und Bild), eine Infobroschüre, eine Infotafel, ein Lapbook (faltbare Mappe), eine Multimedia Präsentation, eine Präsentationskiste, ein Brettspiel, eine Wandzeitung oder eine Seite einer Tageszeitung sein und sind in der Aufgabe aus Auswahlmöglichkeit beschrieben.

Weitere Informationen zu Schülerwettbewerb gibt es hier: https://www.bpb.de/lernen/angebote/schuelerwettbewerb/


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