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SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken kommt nach Werne – Polit-Talk zur Zukunft der Demokratie

Am Donnerstag, den 20. Februar 2025, kommt die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken nach Werne, um gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern über die aktuellen politischen Herausforderungen und die Zukunft der Demokratie zu sprechen. Die Veranstaltung findet um 15:00 Uhr in der AWO Werne (Hüsingstr. 3e) statt.

Unter dem Motto „Demokratie wählen“ wird es einen offenen Polit-Talk geben, bei dem zentrale gesellschaftliche Fragen im Mittelpunkt stehen: Wie schützen wir unsere Demokratie vor Extremismus? Wie sorgen wir für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Stabilität? Und welche Rolle spielt die SPD in diesen bewegten Zeiten?

Der örtliche Bundestagsabgeordnete Michael Thews, der Esken in seinem Wahlkreis begrüßt, betont die Bedeutung des Dialogs: „Unsere Demokratie lebt von Austausch und Beteiligung. Gerade in Zeiten, in denen Populismus und Hetze zunehmen, ist es wichtiger denn je, für unsere demokratischen Werte einzustehen. Ich freue mich auf eine spannende Diskussion mit Saskia Esken und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern.“

Medienvertreterinnen und -vertreter sind ebenfalls herzlich eingeladen, die Veranstaltung zu begleiten. Eine Anmeldung für alle ist erforderlich per E-Mail an 2025@michaelthews.de oder telefonisch unter 02306/259782.


Energiepolitischer Dialog mit Trianel und Stadtwerken Hamm: Zukunft der Energieversorgung im Fokus

Der örtliche Bundestagsabgeordnete Michael Thews (SPD) hat sich heute mit den Verantwortlichen der Trianel GmbH und den Stadtwerken Hamm zu einem energiepolitischen Austausch getroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Herausforderungen der Energiewende und die Rolle von flexiblen Kraftwerken in Zeiten von Dunkelflauten.

Michael Thews: „Die Energiewende muss mehr Fahrt aufnehmen. Wir brauchen eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung, die auch dann funktioniert, wenn Sonne und Wind nicht ausreichen. Dazu müssen Erzeuger und Verbraucher enger zusammenfinden, Genehmigungsverfahren beschleunigt und Speichertechnologien wie Wasserstoff gezielt vorangetrieben werden.“

Gas- und Wasserstoffkraftwerke als Brücke in die Zukunft

Das Trianel-Kraftwerk in Hamm-Uentrop ist mit einer Leistung von insgesamt 850 Megawatt ein wichtiger Baustein für die regionale Energieversorgung. Die beiden bestehenden Blöcke nutzen hocheffiziente Gas- und Dampfturbinen-Technologie und speisen Strom auf Höchstspannungsebene in das Netz ein. Dennoch sind fossile Energieträger nur eine Übergangslösung.

Deshalb plant Trianel, gemeinsam mit den Stadtwerken Hamm, den Bau eines dritten Kraftwerksblocks, der langfristig auf Wasserstoff als Brennstoff umgerüstet werden kann. Die Stadtwerke Hamm sollen als Gründungsgesellschafter der neuen „Trianel Gas-Wasserstoffkraftwerk Hamm GmbH & Co. KG“ fungieren und damit ein klares Signal für den Ausbau klimafreundlicher Energiequellen setzen.

Michael Thews betont: „Wasserstoff wird eine Schlüsselrolle in der Energieversorgung spielen – als Energiespeicher für Überschussstrom aus Wind- und Solaranlagen sowie als sauberer Brennstoff für Kraftwerke. Damit solche Innovationen wirtschaftlich tragfähig sind, braucht es jedoch verlässliche Rahmenbedingungen. Eine Quote für regenerativ hergestelltes Gas könnte den Hochlauf beschleunigen und Investitionen sichern.“

Energieversorgung sichern – Bürokratie abbauen

Ein weiteres Thema des Gesprächs war der notwendige Bürokratieabbau für den Ausbau der Stromnetze, den Bau neuer Speicher und die Verbesserung der Ladeinfrastruktur für Elektro- und Wasserstofffahrzeuge. Thews fordert gezielte Anschubhilfen für Wasserstofftechnologien, um Erzeuger und Abnehmer besser zu vernetzen.

„Das Wasserstoffzentrum Hamm ist ein Leuchtturmprojekt, wie Wasserstoff in die Fläche gebracht werden kann. Wir verfolgen einen pragmatischen Ansatz, damit die Energiewende als kommunales Projekt gestaltet werden kann. Darüber hinaus sprechen die ausgezeichneten Standortvorteile für das Wasserstoffkraftwerk Hamm für eine Realisierung dieses Projekts. Wir sind überzeugt von der hohen Relevanz für die Versorgungssicherheit. Entscheidend ist jetzt, dass die neue Bundesregierung keine Zeit verliert und schnellstmöglich die Rahmenbedingungen für den Wasserstoffhochlauf und den Zubau von gesicherter Leistung definiert,“ betont Markus Hagel, Leiter Unternehmenskommunikation & Energiepolitik der Trianel GmbH.

Die aktuelle Bundesregierung hat ihre Kraftwerksstrategie noch nicht finalisiert, doch Unternehmen wie RWE, EnBW und Trianel stellen bereits die Weichen für eine wasserstofffähige Zukunft. Die Stadt Hamm sieht große Chancen in dem Vorhaben und betont die Bedeutung eines verlässlichen Energiestandortes für die lokale Wirtschaft und Wärmeversorgung.

Michael Thews abschließend: „Die Energiewende wird nur gelingen, wenn wir kluge Investitionen tätigen und gleichzeitig die Rahmenbedingungen für Unternehmen verbessern. Noch lange sind in Zeiten der Digitalisierung bei weiten noch nicht alle Möglichkeiten von dezentralen Speichern oder von intelligenten Zählern genutzt. Ich werde mich in der SPD-Bundestagsfraktion weiterhin dafür einsetzen, dass Projekte wie das Wasserstoffkraftwerk in Hamm die nötige Planbarkeit und Unterstützung erhalten.“


Gemeinsam für Ressourcensicherung: Thews und Kreiser bei Remondis – Fokus auf Phosphorrecycling

Die SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews und Dunja Kreiser und die Bürgermeisterkandidatin für Lünen, Martina Förster-Teutenberg, haben die Firma Remondis in Lünen besucht, eines der führenden Unternehmen im Bereich Recycling und Ressourcenmanagement. Zu Beginn des Besuchs führte Geschäftsführer Herwart Wilms die Gäste über das Gelände und erläuterte die vielfältigen Geschäftsbereiche des Unternehmens. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand das Phosphorrecycling – ein essenzieller Baustein für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft.

„Phosphor ist nicht nur unverzichtbar für die Landwirtschaft und unser Ernährungssystem, sondern auch eine begrenzte Ressource, deren globale Vorkommen zunehmend zur politischen Verhandlungsmasse werden“, erklärte Wilms. „Als Recyclingunternehmen sehen wir es als unsere Verantwortung, Phosphor im Kreislauf zu halten und damit zur Unabhängigkeit von Staaten mit natürlichen Phosphorvorkommen beizutragen. Aber dafür brauchen wir klare politische Rahmenbedingungen, die Planbarkeit und Investitionssicherheit gewährleisten.“

Michael Thews, Sprecher für Kreislaufwirtschaft der SPD-Bundestagsfraktion, betonte die Bedeutung dieser Recyclingverfahren: „Ohne Phosphor im Dünger gibt es keine moderne Landwirtschaft. Deutschland hat keine natürlichen Phosphorvorkommen, deshalb recyceln wir es aus dem Klärschlamm unserer Kläranlagen. So kann ein großer Teil des Bedarfes in Deutschland gesichert werden und wir machen uns unabhängiger von anderen Staaten. Ich habe 2017 mit dafür gesorgt, dass das Phosphorrecycling mit einer Übergangsfrist in der Klärschlammverordnung vorgeschrieben wird und Klärschlamm aus mittleren und großen Kläranlagen nicht mehr als Dünger eingesetzt werden darf. Für Firmen wie Remondis ist es wichtig, dass wir dazu auch langfristig stehen.“

Dunja Kreiser, wasserpolitische Sprecherin in der SPD-Bundestagsfraktion, ergänzte: „Technologien wie die bei Remondis sind ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie private und öffentliche Interessen Hand in Hand gehen können. Phosphor aus Klärschlamm zu gewinnen ist innovativ und wichtig, denn Phosphor ist auch neben dem Einsatz als Dünger ein sehr wichtiger Rohstoff für unsere Industrie. Solche Ansätze des hochwertigen Recyclings unterstützen wir politisch, damit sich die Pionierarbeit von Unternehmen wie Remondis auch langfristig wirtschaftlich trägt.“

Die SPD-Politiker zeigten sich beeindruckt von den Anlagen und Technologien in Lünen, die bereits heute zeigen, wie Recycling als Schlüsseltechnologie zur Ressourcensicherung beitragen kann. „Wir werden uns in Berlin dafür starkmachen, dass die Kreislaufwirtschaft konsequent weiterentwickelt wird und Phosphorrecycling in der Klärschlammverordnung verankert bleibt. Nur so können wir sicherstellen, dass die deutsche Industrie zuverlässig und nachhaltig mit Rohstoffen versorgt wird, die sie für die Produktion dringend braucht, um gute Arbeitsplätze zu erhalten und auszubauen“, erklärte Thews.

Herwart Wilms betonte abschließend: „Recycling ist nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern eine Investition in die Zukunft unseres Landes. Phosphor ist ein Beispiel dafür, wie Kreislaufwirtschaft nicht nur Rohstoffe schont, sondern auch wirtschaftliche und geopolitische Abhängigkeiten reduziert. Daher bin ich den beiden Abgeordneten sehr dankbar für ihr Engagement, bei Michael Thews bereits seit 2013.“

Mit ihrem Besuch bei Remondis setzen Michael Thews und Dunja Kreiser ein starkes Zeichen für die Bedeutung von Recycling und Ressourcenschutz – als Beitrag zum Klimaschutz, zur wirtschaftlichen Stabilität und zur Sicherung unserer Lebensgrundlagen.


Thews und Kreiser bei der Kläranlage des Lippeverbandes: Austausch über Herausforderungen der Wasserwirtschaft

Gemeinsam mit seiner Bundestagskollegin Dunja Kreiser, gelernte Abwassermeisterin und wasserpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, besuchte der örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews die Kläranlage des Lippeverbandes in Lünen. Geplant war dieser Termin bereits seit über einem halben Jahr, als die Bundestagswahl noch im September stattfinden sollte. Im Gespräch mit Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender von Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV), ging es um die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Wasserwirtschaft – von Klimaanpassung über Resilienz bis hin zur Renaturierung von Gewässern.

„Emschergenossenschaft und Lippeverband übernehmen hoheitliche Aufgaben und sind ein unverzichtbarer Partner für die Region mit einer langen Tradition“, betonte Uli Paetzel. „Wir investieren erhebliche Mittel in die Klimawandelfolgenanpassung, die Renaturierung unserer Flüsse und Bäche sowie in Maßnahmen zur Verbesserung der Resilienz unserer Infrastruktur. Diese Arbeit ist angesichts des fortschreitenden Klimawandels wichtiger denn je.“

Während der Besichtigung der modernen Kläranlage und dem Ausbildungszentrum wurde deutlich, wie groß die Bedeutung einer zukunftsfähigen Wasserwirtschaft ist. „Ob Starkregen oder Dürre – die Herausforderungen durch den Klimawandel werden immer größer. Es ist entscheidend, dass wir die Wasserinfrastruktur stärken und die Lebensräume entlang unserer Flüsse und Bäche widerstandsfähiger machen“, erklärte Dunja Kreiser. „Der Lippeverband leistet dabei Großartiges, sowohl im Bereich der Abwasserreinigung als auch bei der Renaturierung von Gewässern. Dabei sind sie ein wichtiger Partner für die Kommunen hier vor Ort.“

Michael Thews ergänzte: „Die Arbeit des Lippeverbandes ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Klimaanpassung und Umweltschutz in der Praxis umgesetzt werden können. Gerade für eine Region wie unsere ist es wichtig, dass die Wasserwirtschaft nicht nur nachhaltig, sondern auch resilient gestaltet wird. Außerdem bietet der Lippeverband hier die Möglichkeit, eine qualitativ sehr hochwertige Ausbildung zu Mechatroniker:innen und Industriemechaniker:innen zu absolvieren. Das ist nicht nur geeignet, um etwas gegen den Fachkräftemangel zu unternehmen, sondern auch wichtig für Lünen und die Region.“

Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich dafür ein, dass die genannten Ziele der Wasserwirtschaft weiterentwickelt werden. „Der Schutz unserer Gewässer, der Hochwasserschutz und die Anpassung an den Klimawandel sind Kernaufgaben der öffentlichen Daseinsvorsorge.“, so Thews. „Wir werden uns dafür einsetzen, dass diese wichtigen Maßnahmen im Bundeshaushalt weiter Priorität genießen. Als Bund müssen wir bei der Entwicklung der Kläranlage der Zukunft helfen. Kläranlagen stehen mit immer weiteren Reinigungsstufen gegen neue Chemikalien sowie multiresistente Keime vor immer größeren Herausforderungen und müssen zeitgleich klima- und energieneutral funktionieren und bei der Energiegewinnung unterstützen. Da sehe ich EGLV und die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) in der vordersten Linie.“

Abschließend würdigten Thews und Kreiser die umfassende Arbeit des Lippeverbandes: „EGLV gehen mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie innovative Wasserwirtschaft in einer klimawandelgeprägten Zeit aussehen kann. Es ist auch immer wieder wichtig bei den Anhörungen im Bundestag zu den wasserpolitischen Themen so kompetente Ansprechpartner:innen wie EGLV zu haben.“

Der Besuch auf der Kläranlage verdeutlicht einmal mehr die Dringlichkeit, den Themen Wasserwirtschaft und Klimaanpassung auf allen politischen Ebenen hohe Aufmerksamkeit zu widmen.


Michael Thews besucht Osterfeldschule in Lünen – Chancen durch das Startchancen-Programm

Gemeinsam mit Schulleiterin Iris Lüken hat sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews bei einem Besuch der Osterfeldschule in Lünen über die Möglichkeiten des Startchancen-Programms ausgetauscht. Das Programm, das im kommenden Schuljahr 2024/2025 startet, soll Schulen mit besonderen sozialen Herausforderungen gezielt fördern.

„Das Startchancen-Programm ist eine großartige Möglichkeit, die Bildungschancen von Kindern zu verbessern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. Für Schulen wie die Osterfeldschule bedeutet das einen echten Schub – sei es durch bessere Ausstattung, zusätzliche Teams aus Fachkräften oder flexible Budgets für individuelle Bedarfe“, erklärte Thews.

Die Osterfeldschule ist eine von insgesamt zehn Schulen in Hamm und Lünen, die in der ersten Förderrunde des Programms ausgewählt wurden. Thews betonte, wie wichtig es ist, dass die Förderung genau dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird. „Das Startchancen-Programm macht deutlich: Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Es geht darum, gleiche Chancen für alle Kinder zu schaffen.“

Schulleiterin Iris Lüken sieht in der Initiative ebenfalls großes Potenzial: „Mit den zusätzlichen Mitteln können wir unsere Schüler:innen besser fördern und eine positive Lernumgebung schaffen, die jedem Kind die Möglichkeit gibt, sich bestmöglich zu entfalten. Es wird vieles ermöglicht, das die einzelne Schule individuell ausarbeitet. So passt die Förderung auch wirklich zu dem, was benötigt wird. Wir möchten zum Beispiel ab dem kommenden Schuljahr ganz viel Wert darauflegen, dass die Kinder handeln, nicht so viel büffeln. “

Michael Thews lobte das Programm als ein Beispiel dafür, wie soziale Gerechtigkeit und Bildungspolitik Hand in Hand gehen können: „Die Ampelkoalition zeigt hier Verantwortung. Aber klar ist auch: Die Landesregierung muss ihren Beitrag leisten, um das Programm vollumfänglich umzusetzen. Bildung ist unsere wichtigste Investition in die Zukunft.“

Der Besuch an der Osterfeldschule unterstreicht die Bedeutung lokaler Bildungseinrichtungen als Herzstück der gesellschaftlichen Entwicklung. Thews: „Ich freue mich darauf, zu sehen, wie die Umsetzung des Startchancen-Programms unsere Schulen stärkt und wie es den Schülerinnen und Schülern ganz konkret zugutekommt.“


Fairness-Preis für – Für Toleranz und Fairness im Sport

Die Lüner Hallenfußballstadtmeisterschaft 2024/2025 war ein voller Erfolg und brachte nicht nur spannende Spiele, sondern auch ein starkes Zeichen für Fairness und Sportsgeist. In der gut gefüllten Sporthalle „Kupferkessel“ in Lünen versammelten sich zahlreiche Zuschauer:innen, um die besten Teams der Stadt anzufeuern.

Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war die Verleihung des Fairness-Preis durch den Bundestagsabgeordneten Michael Thews und die Bürgermeisterkandidatin Martina Förster-Teutenberg. Der Preis wurde an das Team des VfB 08 Lünen verliehen, die sich durch besonders faires Spiel und respektvollen Umgang miteinander auszeichnete. „Fairplay ist der Grundpfeiler unseres Sports. Es geht nicht nur um den Sieg, sondern auch um den respektvollen Umgang miteinander“, betonte Thews in seiner Ansprache.

Die Stadtmeisterschaft bot spannende Begegnungen, in denen die teilnehmenden Teams ihr Können unter Beweis stellten. Die Zuschauer:innen erlebten packende Spiele, die bis zur letzten Minute spannend blieben. Am Ende konnte sich der Lüner SV den Titel des Stadtmeisters sichern.

Die Veranstaltung wurde von der Stadt Lünen und dem örtlichen Sportverein organisiert und fand großen Anklang bei den Fans. „Es ist schön zu sehen, wie der Hallenfußball die Gemeinschaft zusammenbringt und gleichzeitig Werte wie Fairness und Teamgeist fördert“, so Martina Förster-Teutenberg.

„Die Lüner Hallenfußballstadtmeisterschaft hat einmal mehr gezeigt, dass Sport nicht nur Wettkampf, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des sozialen Miteinanders ist. Wir freuen uns bereits auf die nächste Auflage und hoffen, dass der Fairplay-Gedanke weiterhin im Mittelpunkt steht“, erklärt Thews abschließend.


Bundeskanzler Olaf Scholz besucht Lünen

Am 13. Januar 2025 um 16:30 Uhr ist es so weit: Bundeskanzler Olaf Scholz kommt nach Lünen. Damit wird der Kreis Unna nach vielen Jahren wieder von einem amtierenden Kanzler besucht. Die Veranstaltung im Hansesaal, bei der Olaf Scholz eine Rede halten und anschließend Fragen aus dem Publikum beantworten wird, ist mit über 450 Personen restlos ausgebucht.

„Das große Interesse zeigt, wie sehr die Menschen den direkten Austausch mit unserem Kanzler schätzen. Ich bin froh, dass Olaf nach unserer Anfrage so schnell zugesagt hat“, sagt Michael Thews, SPD-Bundestagsabgeordneter und erneut Kandidat für die kommende Bundestagswahl. Die Tour „Mehr für dich. Besser für Deutschland. Der Kanzler kommt.“ startet am 13. Januar und hat nach Bielefeld direkt Lünen als zweite Station.

Für Thews ist der Besuch des Kanzlers ein besonderes Highlight. „Ich freue mich sehr, Olaf Scholz in Lünen begrüßen zu dürfen. Seine konzentrierte und besonnene Art, gerade in Krisenzeiten wie dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, verdient größten Respekt. Er zeigt jeden Tag, was Verlässlichkeit und Stärke in der Politik bedeuten. Ich übernehme gerne die Eröffnung und Moderation dieser Veranstaltung, für die sich über 750 Menschen anmelden wollten.“

Als direkt gewählter Abgeordneter setzt sich Michael Thews seit 2013 für die Menschen in Hamm, Lünen, Selm und Werne ein. „Dieser Besuch ist nicht nur ein starkes Signal für unsere Region, sondern auch ein Ansporn für mich, weiterhin für eine sozial gerechte und nachhaltige Politik zu kämpfen – für sichere Arbeitsplätze, einen wirtschaftlichen Aufschwung, Investitionen in unsere Infrastruktur und eine Zukunft, die alle mitnimmt.“

Der Besuch von Olaf Scholz bildet den Auftakt zu einem entscheidenden Wahljahr. „Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern möchte ich unseren Wahlkreis weiter voranbringen und für eine starke SPD kämpfen. Ich freue mich auf viele Begegnungen und darauf, gemeinsam mit Olaf Scholz und der SPD für eine gute Zukunft zu arbeiten“, sagt Thews abschließend.


Weihnachtspakete für die Tafel Lünen – Eine Aktion der Solidarität

Rechtzeitig zur Weihnachtszeit wurden liebevoll gepackte Weihnachtspakete an die Tafel Lünen übergeben. Gemeinsam mit Bürgermeisterkandidatin Martina Förster-Teutenberg und zahlreichen engagierten Helferinnen und Helfern sorgte Michael Thews, SPD-Bundestagsabgeordneter, dafür, dass die Pakete eine Vielfalt an Leckereien enthalten – von Kaffee und Plätzchen bis hin zu Chips, Süßigkeiten und Kuchen.

„Diese kleinen Geschenke sollen in der Weihnachtszeit ein bisschen Freude und Wärme bringen. Solidarität lebt – und das gerade jetzt, wenn viele Menschen Unterstützung besonders brauchen“, betonte Michael Thews bei der Übergabe der Pakete. Förster-Teutenberg hatte bei der Übergabe sichtlich Spaß: „Mir macht schenken mehr Spaß als beschenkt werden. Es geht doch nichts über die glänzenden Augen, wenn man anderen eine Freude machen kann.“ Die Sozialdemokraten standen bei der Verteilung an einem extra Stand für Weihnachtspräsente und haben verschiedene Tüten für Erwachsene und Kinder dabei gehabt.

„Ein besonderer Dank gilt den vielen Mitwirkenden, die tatkräftig unterstützt und gespendet haben, sowie Bärbel Haag, die die Aktion mit viel Engagement organisiert hat. Solche Aktionen zeigen, wie viel wir gemeinsam in unserer Stadt bewegen können“, so Thews weiter. „Die Tafel Lünen ist eine unverzichtbare Anlaufstelle für viele Menschen und leistet tagtäglich eine großartige Arbeit. Diese Unterstützung zur Weihnachtszeit ist ein Zeichen des Zusammenhalts und ein Ausdruck der Dankbarkeit für das Engagement der Ehrenamtlichen.“


Siegerehrung für den Fotowettbewerb – Meine Heimat – mein Lieblingsort

Die vier besten Fotos des regionalen Fotowettbewerbs „Meine Heimat – mein Lieblingsort“ wurden bei einer gemütlichen Veranstaltung ausgezeichnet. Der Wettbewerb, den der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews ins Leben gerufen hat, hat zahlreiche beeindruckende Einsendungen aus Hamm, Lünen, Selm und Werne erhalten. „Die Gewinnerbilder fangen die Schönheit und Vielfalt der Region aus einzigartigen Perspektiven ein und wurden von einer Jury ausgewählt. Mit Hamms Bürgermeisterin Monika Simshäuser, Lünens Bürgermeisterkandidatin Martina Förster-Teutenberg und Manfred Boblitz aus Lünen hatten wir eine sehr kompetente und fachkundige Jury, die viel debattiert, aber am Ende wirklich tolle Bilder ausgewählt hat“, erklärt Thews.

Die prämierten Fotos sind:

Heidi Brockhoff mit „Kirchplatz Werne“: Eine stimmungsvolle Aufnahme des Kirchplatzes in Werne zur blauen Stunde.


Günter Köpe mit „Westfalia Brücke Lippewehr Lünen“: Ein faszinierendes, schwarz-weißes und lange belichtetes Bild der Westfalia Brücke in Lünen.


Rainer Haugwitz mit „Lichtkuppel Auenpark Selm“: Eine beeindruckende Darstellung der Lichtkuppel im Auenpark von Selm.


Heike Thiele mit „Schloss Oberwerries Hamm“: Ein wunderschönes Foto des historischen Schlosses Oberwerries in Hamm.


„Die vier Siegerbilder werden in meinem Bundestagsbüro in Berlin aufgehängt, um den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in die Schönheit der Region zu geben und meinen Wahlkreis zu repräsentieren. Ich freue mich, dass wir so viele kreative und ausdrucksstarke Fotos erhalten haben. Diese Bilder spiegeln die Vielfalt und den Charakter unserer Heimat wider“, so Thews.

Die Gewinner:innen erhielten eine Geldprämie. Michael Thews dankt allen Teilnehmenden für ihre kreativen Beiträge.


Ping Pong Parkinson – Tischtennis als Motorik-Training für Menschen mit Parkinson

Der Werner Sport Club 2000 e.V. bietet seit drei Monaten eine ganz besondere Tischtennisgruppe an: Ping Pong Parkinson. Dieses Projekt richtet sich speziell an Menschen, die an Parkinson erkrankt sind, und bietet ihnen ein gezieltes Training, das nicht nur die motorischen Fähigkeiten, sondern auch die Lebensfreude fördert.

„Ich hatte die große Freude, am Training der Gruppe teilzunehmen, die von Renee Bieder, einem zertifizierten Tischtennistrainer und amtierenden Deutschen Clubmeister der Senioren im Doppel, mit viel Herzblut geleitet wird. Gemeinsam mit dem Verein habe ich die Schirmherrschaft für dieses wichtige Projekt übernommen und freue mich, dass ich die Gruppe auch durch eine Spende unterstützen konnte“, so der örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews.

„Ich habe mich auf diese Gruppe spezialisiert, um den Betroffenen eine Hilfestellung geben zu können. Durch Tischtennis können die Koordination und die damit verbundenen motorischen Aktivitäten verbessert werden. Wir treffen uns fast jeden Sonntag um 10 Uhr in der Turnhalle der Uhlandschule und trainieren bis 12 Uhr. Neben dem Training gibt es auch eine kleine Kuchenecke mit Kaffee – so haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch die Möglichkeit, sich über neue Entwicklungen in der Medizin oder Privates auszutauschen“, so Renee Bieder, der mit viel Engagement und Fachwissen die Gruppe leitet.

Tischtennis bietet nicht nur körperliche Vorteile, sondern auch eine wichtige soziale Komponente. „Das proaktive Spielen hat einen durchweg positiven Einfluss auf die Beweglichkeit und Koordination – Fähigkeiten, die die Parkinson-Erkrankung stark beeinträchtigt. Zudem fördert der gemeinsame Sport den Austausch und das Gemeinschaftsgefühl“, erklärt Bieder weiter.

Das Angebot des Werner Sport Clubs ist einzigartig im direkten Umfeld von Werne und hat bereits viele Menschen begeistert. „Wir freuen uns, dass Michael Thews die Schirmherrschaft übernommen hat und wir die Möglichkeit haben, einen direkten Draht nach Berlin zu haben“, ergänzt Bieder.

Die Gruppe ist offen für neue Mitglieder, die sich fast jeden Sonntag von 10:00 bis 12:00 Uhr in der Turnhalle der Uhlandschule in Werne treffen können. Der Einstieg ist jederzeit möglich, auch Schläger können vor Ort gestellt werden.

„Dieses Angebot zeigt einmal mehr, wie wichtig Sport und Bewegung für ein aktives Leben trotz Krankheit sind. Tischtennis ist hier viel mehr als nur Sport – es ist ein Weg zu mehr Lebensfreude, Bewegung und Zusammenhalt! Ich bin stolz, dieses großartige Projekt unterstützen zu dürfen, und danke dem Werner Sport Club sowie Renee Bieder für ihr herausragendes Engagement. Ich freue mich schon auf das nächste Treffen!“, erklärt Thews abschließend.

Kontakt für Interessierte:

Werner Sport Club 2000 e.V.

Südmauer 26, 59368 Werne

Tel.: 02389 / 6971

Fax: 02389 / 926731

E-Mail: info@wernersc.de


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