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Durchbruch für den Zivil- und Bevölkerungsschutz: Der Bund finanziert 140 Neubauten für THW-Ortsverbände, darunter auch der THW-Ortsverband Hamm. Dazu der örtliche Bundestagsabgeordnete Michael Thews: „Versprechen gehalten: Mit der Umsetzung des gesamten Bauprogramms profitiert jetzt auch das THW in Hamm.“

In der sogenannten Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags hat die Koalition von SPD und CDU/CSU mit dem Haushalt 2026 die vollständige Umsetzung des THW-Bauprogramms beschlossen. Wie Michael Thews (SPD) jetzt mitteilt, werden auf Beschluss des Haushaltsausschusses in den nächsten Jahren weitere 2,7 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, um weitere 140 Unterkünfte für das THW neu zu bauen. Damit sind alle 200 Liegenschaften des THW-Neubauprogramms vollständig finanziert. Darüber freuen kann sich jetzt auch das THW in Hamm.

Es ist eine Entscheidung von großer Tragweite, die der Haushaltsausschuss spät in der Nacht auf Freitag trifft: Die Abgeordneten der Regierungsfraktionen bringen die vollständige Umsetzung des THW-Neubauprogramms auf den Weg, 140 Neubauten bundesweit. Kostenpunkt: 2,7 Milliarden Euro verteilt auf mehrere Jahre.

„Das ist eine Sensation“, so Thews. „Ich freue mich riesig, dass die Finanzierung des Neubaus für das THW in Hamm jetzt gesichert ist. Wie viele andere Ortsverbände wartet das THW bei uns seit Jahren auf eine Modernisierung der Unterkunft.

Bundesweit hat das Technische Hilfswerk 668 Ortsverbände – knapp ein Drittel davon in maroden oder nicht mehr zeitgemäßen Unterkünften. Viele Tausende Helferinnen und Helfer, die sich ehrenamtlich im Zivilschutz engagieren, kennen die zum Teil unhaltbaren Zustände: Fehlende Umkleiden, gammlige Sanitäranlagen, oder nagelneue Fahrzeuge, die mangels Garagen im Freien stehen.

„Die THW-Familie leistet einen riesigen Beitrag für die Sicherheit und Gefahrenabwehr. Die Helferinnen und Helfer sind stets einsatzbereit, zugleich sind die Bedingungen dafür vor Ort häufig alles andere als ideal. Der Beschluss des Haushaltsausschusses stärkt deshalb langfristig die Sicherheit bei uns vor Ort und ist auch ein Zeichen der Wertschätzung: Ehrenamt braucht gute Rahmenbedingungen“, so Thews.

Deshalb hatte das THW im Jahr 2022 gemeinsam mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ein innovatives Neubauprogramm auf den Weg gebracht. Noch in der Ampel-Koalition hatte sich die SPD dafür eingesetzt, dass eine erste Tranche von 30 Liegenschaften finanziert wird. „Die neuen Liegenschaften werden dabei in serieller und standardisierter Bauweise mit hoher Geschwindigkeit errichtet, um zukünftig modernsten Anforderungen an Unterbringung, Barrierefreiheit, Energiestandards zu erfüllen. Und selbstverständlich bieten sie genügend Platz für die Helferinnen und Helfer, für Fahrzeuge und Technik“, weiß Thews. In diesem Sommer fanden bereits erste Spatenstiche statt.

Erst vor acht Wochen hatten die Abgeordneten im Haushaltsausschuss eine zweite Tranche für das Neubauprogramm des THW beschlossen, um für 30 weitere Standorte des THW einen Neubau zu finanzieren.

Jetzt die Entscheidung der Haushälter, auf einen Schlag weitere 140 Unterkünfte und damit das gesamte Bauprogramm für alle 200 maroden Unterkünfte umzusetzen.

„Überhaupt erst möglich gemacht hat diesen Beschluss die von der SPD im März durchgesetzte Grundgesetzänderung, um Ausgaben unter anderem für die Verteidigungsfähigkeit und für den Zivil- und Bevölkerungsschutz von den Beschränkungen der Schuldenbremse auszunehmen. Wir können jetzt auf hohem Niveau in unsere Sicherheit, in die Resilienz unseres Landes investieren, ohne dabei andere wichtige Bereiche zu vernachlässigen“, erklärt der Abgeordnete.

Insgesamt erreicht der THW-Haushalt 2026 ein neues Rekordniveau. Der Etat steigt im Vergleich zu 2025 um knapp 200 Millionen Euro auf 642 Millionen Euro. Auch die Ortsverbände erhalten mit 60,6 Millionen Euro die bisher höchste Summe an Mitteln zur Selbstbewirtschaftung. Damit kann das THW als zentrale Einsatzorganisation des Bundes in allen Bereichen massiv gestärkt werden.

„Für Hamm ist das ein großer Schritt nach vorn. Unsere Helferinnen und Helfer des THW arbeiten seit Jahren unter Bedingungen, die deutlich besser sein könnten. Dass der Bund jetzt den Neubau in Hamm mit bis zu 15 Millionen Euro vollständig finanziert, ist ein starkes Signal für die Sicherheit unserer Stadt. Wer im Notfall Leben schützt und Schäden begrenzt, verdient moderne Unterkünfte, funktionierende Infrastruktur und klare Wertschätzung. Genau das schafft dieser Beschluss. Ich danke Michael Thews für seinen jahrelangen Einsatz für die Modernisierung des THW!“, freut sich Julian Janssen, Sicherheitspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion in Hamm.

Michael Thews abschließend: „Der Beschluss im Haushaltsausschuss ist ein wichtiges Signal an die haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte: Wir schaffen gute Rahmenbedingungen, dass sie ihr Engagement gut und auch mit Freude fortsetzen können. Und es ist ein Signal an die Bevölkerung: Wir tun das, was notwendig ist, um unser Land moderner und resilienter machen, um bei Notfällen, Krisen und Naturkatastrophen jederzeit handlungs- und einsatzfähig zu sein und Gefahren wirksam abwehren zu können.“

Der Haushaltsausschuss hat in seinen abschließenden Beratungen zum Bundeshaushalt 2026 zusätzliche Verpflichtungsermächtigungen im Umfang von über 2,7 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Alle 200 THW-Standorte sind damit berücksichtigt und ausfinanziert. Durchschnittlich wird mit Baukosten pro Unterkunft von 15 Millionen Euro kalkuliert, wobei Baupreissteigerungen und Risikofaktoren berücksichtigt sind.


Durchbruch für den Zivil- und Bevölkerungsschutz: Der Bund finanziert 140 Neubauten für THW-Ortsverbände, darunter auch der THW Ortsverband Lünen. Dazu der örtliche Bundestagsabgeordnete Michael Thews: „Versprechen gehalten: Mit der Umsetzung des gesamten Bauprogramms profitiert jetzt auch das THW in Lünen.“

In der sogenannten Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags hat die Koalition von SPD und CDU/CSU mit dem Haushalt 2026 die vollständige Umsetzung des THW-Bauprogramms beschlossen. Wie Michael Thews (SPD) jetzt mitteilt, werden auf Beschluss des Haushaltsausschusses in den nächsten Jahren weitere 2,7 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, um weitere 140 Unterkünfte für das THW neu zu bauen. Damit sind alle 200 Liegenschaften des THW-Neubauprogramms vollständig finanziert. Darüber freuen kann sich jetzt auch das THW in Lünen.

Es ist eine Entscheidung von großer Tragweite, die der Haushaltsausschuss spät in der Nacht auf Freitag trifft: Die Abgeordneten der Regierungsfraktionen bringen die vollständige Umsetzung des THW-Neubauprogramms auf den Weg, 140 Neubauten bundesweit. Kostenpunkt: 2,7 Milliarden Euro verteilt auf mehrere Jahre.

„Das ist eine Sensation“, so Thews. „Ich freue mich riesig, dass die Finanzierung des Neubaus für das THW in Lünen jetzt gesichert ist. Wie viele andere Ortsverbände wartet das THW bei uns seit Jahren auf eine Modernisierung der Unterkunft.

Bundesweit hat das Technische Hilfswerk 668 Ortsverbände – knapp ein Drittel davon in maroden oder nicht mehr zeitgemäßen Unterkünften. Viele Tausende Helferinnen und Helfer, die sich ehrenamtlich im Zivilschutz engagieren, kennen die zum Teil unhaltbaren Zustände: Fehlende Umkleiden, gammlige Sanitäranlagen, oder nagelneue Fahrzeuge, die mangels Garagen im Freien stehen.

„Die THW-Familie leistet einen riesigen Beitrag für die Sicherheit und Gefahrenabwehr. Die Helferinnen und Helfer sind stets einsatzbereit, zugleich sind die Bedingungen dafür vor Ort häufig alles andere als ideal. Der Beschluss des Haushaltsausschusses stärkt deshalb langfristig die Sicherheit bei uns vor Ort und ist auch ein Zeichen der Wertschätzung: Ehrenamt braucht gute Rahmenbedingungen“, so Thews.

Deshalb hatte das THW im Jahr 2022 gemeinsam mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ein innovatives Neubauprogramm auf den Weg gebracht. Noch in der Ampel-Koalition hatte sich die SPD dafür eingesetzt, dass eine erste Tranche von 30 Liegenschaften finanziert wird. „Die neuen Liegenschaften werden dabei in serieller und standardisierter Bauweise mit hoher Geschwindigkeit errichtet, um zukünftig modernsten Anforderungen an Unterbringung, Barrierefreiheit, Energiestandards zu erfüllen. Und selbstverständlich bieten sie genügend Platz für die Helferinnen und Helfer, für Fahrzeuge und Technik“, weiß Thews. In diesem Sommer fanden bereits erste Spatenstiche statt.

Erst vor acht Wochen hatten die Abgeordneten im Haushaltsausschuss eine zweite Tranche für das Neubauprogramm des THW beschlossen, um für 30 weitere Standorte des THW einen Neubau zu finanzieren.

Jetzt die Entscheidung der Haushälter, auf einen Schlag weitere 140 Unterkünfte und damit das gesamte Bauprogramm für alle 200 maroden Unterkünfte umzusetzen.

„Überhaupt erst möglich gemacht hat diesen Beschluss die von der SPD im März durchgesetzte Grundgesetzänderung, um Ausgaben unter anderem für die Verteidigungsfähigkeit und für den Zivil- und Bevölkerungsschutz von den Beschränkungen der Schuldenbremse auszunehmen. Wir können jetzt auf hohem Niveau in unsere Sicherheit, in die Resilienz unseres Landes investieren, ohne dabei andere wichtige Bereiche zu vernachlässigen“, erklärt der Abgeordnete.

Insgesamt erreicht der THW-Haushalt 2026 ein neues Rekordniveau. Der Etat steigt im Vergleich zu 2025 um knapp 200 Millionen Euro auf 642 Millionen Euro. Auch die Ortsverbände erhalten mit 60,6 Millionen Euro die bisher höchste Summe an Mitteln zur Selbstbewirtschaftung. Damit kann das THW als zentrale Einsatzorganisation des Bundes in allen Bereichen massiv gestärkt werden.

Michael Thews abschließend: „Der Beschluss im Haushaltsausschuss ist ein wichtiges Signal an die haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte: Wir schaffen gute Rahmenbedingungen, dass sie ihr Engagement gut und auch mit Freude fortsetzen können. Und es ist ein Signal an die Bevölkerung: Wir tun das, was notwendig ist, um unser Land moderner und resilienter machen, um bei Notfällen, Krisen und Naturkatastrophen jederzeit handlungs- und einsatzfähig zu sein und Gefahren wirksam abwehren zu können.“

Der Haushaltsausschuss hat in seinen abschließenden Beratungen zum Bundeshaushalt 2026 zusätzliche Verpflichtungsermächtigungen im Umfang von über 2,7 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Alle 200 THW-Standorte sind damit berücksichtigt und ausfinanziert. Durchschnittlich wird mit Baukosten pro Unterkunft von 15 Millionen Euro kalkuliert, wobei Baupreissteigerungen und Risikofaktoren berücksichtigt sind.


Stromsteuersenkung stärkt heimische Wirtschaft und entlastet Unternehmen

Michael Thews, MdB, Berichterstatter für Energie- und Stromsteuer

Der Finanzausschuss des Bundestags hat nun das Dritte Gesetz zur Änderung des Energie- und Stromsteuergesetzes beschlossen. Damit wird die Stromsteuer für Unternehmen des Produzierenden Gewerbes sowie der Land- und Forstwirtschaft dauerhaft auf den europäischen Mindestsatz von 50 Cent pro Megawattstunde gesenkt.

„Das ist ein starkes Signal für die heimische Wirtschaft – vom großen Industrieunternehmen bis hin zum mittelständischen Handwerksbetrieb“, betont der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews. „Gerade Betriebe, die im internationalen Wettbewerb stehen, profitieren von dieser Entlastung. Wir schaffen damit Planungssicherheit und stärken den Standort Deutschland.“

Neben der Steuerentlastung enthält das Gesetz zahlreiche Vereinfachungen und Klarstellungen im Bereich der E-Mobilität, der Energiespeicherung und der erneuerbaren Energien. „Wir erkennen die erheblichen Potenziale des bidirektionalen Ladens und schaffen hier klare Vorgaben, die verhindern, dass Nutzer von E-Autos zum Versorger und Steuerschuldner werden.“

Gleichzeitig werden bürokratische Hürden bei Mieterstrommodellen mit Photovoltaik-Anlagen abgebaut. „Das ist ein gutes Zeichen für Vermieter:innen, aber auch für Mieter:innen, die an der dezentralen Stromversorgung teilhaben wollen“, so Thews.

Von der Stromsteuersenkung werden auch viele Betriebe in Hamm, Lünen, Selm und Werne profitieren können. „Gerade in unserer Region mit einer starken industriellen Basis sind diese Entlastungen wichtig für Wettbewerbsfähigkeit und Investitionen“, erklärt Thews.


Sportmilliarde: Anträge ab 10. November möglich

Ab dem 10. November können Kommunen Anträge für das neue Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. „Das sind gute Nachrichten für Hamm, Lünen, Selm und Werne. Es besteht nun die Möglichkeit, bei uns vor Ort dringend nötige Sanierungen anzugehen“, erklärt der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews. Mit der sogenannten Sportmilliarde stellt der Bund aus dem Sondervermögen Infrastruktur in dieser Legislaturperiode eine Milliarde Euro bereit, um die Modernisierung vor Ort zu unterstützen, von Hallenbädern über Freibäder und Sporthallen bis hin zu Sportplätzen.

„Der Bund sendet mit diesem Programm ein wichtiges Signal“, so Thews. Die Mittel aus dem Sondervermögen sollen schnell fließen. „Daher hat das zuständige Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen nun auch so zügig den Startschuss für das Programm gegeben.“ Gefördert werden Sanierungsmaßnahmen und in Ausnahmefällen auch Neubauten. In Abstimmung mit der Kommune kann dabei auch die Sanierung vereinseigener Anlagen gefördert werden.

Die Bandbreite ist groß: Ob energetische Sanierung einer Turnhalle, Modernisierung eines Freibads oder Erneuerung von Sportplatzanlagen – das Programm deckt unterschiedlichste Bedarfe ab. Die Förderhöhe liegt zwischen 250.000 Euro und acht Millionen Euro. „Damit können sowohl kleinere als auch große Vorhaben gefördert werden“, erklärt Thews. Der Bundesanteil beträgt 45 Prozent der förderfähigen Kosten, bei Kommunen im Nothaushalt sogar 75 Prozent. „Das ermöglicht auch Kommunen in angespannten finanziellen Situationen die erforderlichen Maßnahmen anzugehen“.

„Intakte Sportstätten sind das Fundament für Bewegung und Begegnung. Sie halten gesund, stärken den Zusammenhalt und ermöglichen den Vereinen ihre wichtige Arbeit“, betont Thews. Anträge können bis zum 15. Januar 2026 gestellt werden.

Zusätzlich zur Sportmilliarde des Bundes stehen den Ländern 100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen zur Verfügung. „NRW ist aufgefordert, diese Mittel ebenfalls konsequent für die Sportstätteninfrastruktur zu nutzen und eigene Programme aufzulegen“, fordert Thews.

Weitere Informationen zur Antragsstellung und zum Förderaufruf gibt es unter: www.bbsr.bund.de/SKS2025


Politik live erleben: Friedensschule Hamm zu Besuch im Bundestag

Einen spannenden Tag im politischen Zentrum Deutschlands erlebten rund 80 Schüler:innen der Friedensschule Hamm bei ihrem Besuch im Deutschen Bundestag. Auf Einladung des heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews informierten sich die Jugendlichen über die Arbeit des Parlaments und die Aufgaben eines Abgeordneten.

Im Gespräch mit Michael Thews entstand eine lebhafte Diskussion, insbesondere über die Themen Frieden und den Krieg in der Ukraine. Viele Fragen konnten direkt beantwortet und gemeinsam erörtert werden. Anschließend schlüpften die Schüler:innen in die Rollen von Abgeordneten und sogar des Bundestagspräsidenten: In einer nachgestellten Parlamentsdebatte hielten sie engagierte Reden, stellten Zwischenfragen und zeigten, wie lebendig Demokratie sein kann, wenn man sie selbst erlebt.

„Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, mit welchem Interesse und Engagement junge Menschen politische Themen diskutieren“, sagte Thews im Anschluss an den Besuch. „Gerade solche Begegnungen machen deutlich, wie wichtig politische Bildung und der direkte Austausch sind.“

Der Abgeordnete freute sich über den Besuch aus der Heimat und das große Interesse der Schüler:innen: „Schön, dass ihr da wart!“


Schüler:innen der Marga-Spiegel-Sekundarschule Werne zu Besuch im Deutschen Bundestag

Berlin/Werne – Rund 50 Schüler:innen der Marga-Spiegel-Sekundarschule Werne haben den Deutschen Bundestag besucht und dabei Politik hautnah erlebt.

Im Rahmen eines Planspiels schlüpften die Jugendlichen in die Rollen von Abgeordneten und debattierten eine fiktive Parlamentssitzung. Mit Reden, Zwischenfragen und einer lebendigen Debatte zum Thema „Außenpolitik in unsicheren Zeiten“ zeigten die Schüler:innen, wie intensiv sie sich mit aktuellen geopolitischen Herausforderungen auseinandersetzen.

Im Anschluss an das Planspiel tauschten sie sich mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Michael Thews (SPD) über ihre persönlichen Anliegen aus. Besonders im Fokus standen dabei der Ausbau von Bus und Bahn sowie die Finanzierung des Deutschlandtickets.

Michael Thews betonte die Bedeutung solcher Begegnungen:

„Es ist beeindruckend zu sehen, wie interessiert und engagiert die Schüler:innen an politischen Fragen sind. Ihre Sichtweisen und Fragen sind eine wertvolle Bereicherung. Mir ist es wichtig, dass junge Menschen erleben, wie Demokratie funktioniert und dass sie selbst etwas bewegen können.“


Sportmilliarde: Gewinner sind Sportlerinnen und Sportler und Vereine in Hamm, Lünen, Selm und Werne

Mit einer Investitionssumme von einer Milliarde Euro sollen zahlreiche sanierungsbedürftige Sportanlagen in Deutschland endlich modernisiert werden. Die Sportmilliarde startet mit dem Haushalt 2025, der in dieser Woche vom Deutschen Bundestag beschlossen wird. Die Stärkung der Sportinfrastruktur leistet einen großen Schritt zur Förderung der Gesundheit und des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland. Ein Großteil der Sportstätten wird von gemeinnützigen Vereinen, kommunalen Trägern und Schulen genutzt.

„Wer den Zustand vieler Sportanlagen in unserem Land kennt, kann sich nur freuen: Eine Milliarde Euro in den nächsten vier Jahren sind ein kraftvolles Zeichen für alle, die sich im Sport engagieren, ob auf dem Platz, in der Halle, im Schwimmbad oder im Ehrenamt. Auch in hier vor Ort profitieren wir von den Investitionen“, erklärt der örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews.

Das Programm wird gleichzeitig als Modellprojekt zum Bürokratieabbau umgesetzt, mit deutlichen bürokratischen Vereinfachungen und Verschlankungen. Die Kommunen sind dabei Partner auf Augenhöhe. Die Fördermittel werden ihnen durch eine Änderung der Bundeshaushaltsordnung pauschal zugewiesen. Zugleich werden ausufernde Förderbestimmungen, Zweckverwendungsnachweise und weitere Formalitäten reduziert.

„Millionen von Sportlerinnen und Sportlern in ganz Deutschland profitieren, ganz konkret auch in Hamm und dem Kreis Unna. Und sie werden vor allem auch schnell davon profitieren. Die Umsetzung als Modellprojekt sorgt für eine effiziente und unbürokratische Förderung. Und sie zeigt zugleich den Anspruch dieser Koalition: Wir modernisieren unser Land mit Hochdruck und konzentrieren uns dabei zunächst ganz bewusst auf die drängendsten Maßnahmen“, sagt Thews.


Zukunftspakt Ehrenamt bringt konkrete Verbesserungen für Engagierte und Vereine in Hamm, Lünen, Selm und Werne

Mit dem vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf des Steueränderungsgesetzes 2025 beginnt die Umsetzung der ersten Maßnahmen des im Koalitionsvertrag vereinbarten Zukunftspakts Ehrenamt. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement spürbar zu verbessern und bürokratische Hürden abzubauen.

„Ob im Sportverein, bei der Freiwilligen Feuerwehr, in sozialen Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe: Das Ehrenamt verdient nicht nur Wertschätzung, sondern auch konkrete Unterstützung“, erklärt der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Thews und ergänzt: „Mit dem Zukunftspakt Ehrenamt schaffen wir Verbesserungen, von denen auch die Engagierten und Vereine hier vor Ort profitieren.“

Zu den im Steueränderungsgesetz 2025 beschlossenen Maßnahmen gehörten die Erhöhung der Ehrenamtspauschale von 840 auf 960 Euro und die Erhöhung der Übungsleiterpauschale von 3.000 auf 3.300 Euro. Die Haftungsprivilegierung für ehrenamtlich Tätige wird vereinheitlicht und ebenfalls auf 3.300 Euro angehoben. Die Änderungen sollen jeweils zum 1. Januar 2026 in Kraft treten.

Zusätzlich profitieren gemeinnützige Vereine von höheren steuerlichen Freigrenzen und vereinfachten Nachweispflichten, was ihre Arbeit deutlich erleichtert: Die Einnahmen-Grenze, ab der gemeinnützige Organisationen ihre Mittel zeitnah verwenden müssen, wird von derzeit 45.000 auf 100.000 Euro pro Jahr ausgeweitet. Die Freigrenze aus wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb für gemeinnützige Vereine soll von 45.000 auf 50.000 Euro pro Jahr steigen. Schließlich soll – damit zusammenhängend – die Einnahmen-Grenze, ab der Vereine und andere gemeinnützige Körperschaften eine Aufteilung ihrer Aktivitäten in verschiedene Sphären vornehmen müssen, ebenfalls von aktuell 45.000 auf 50.000 Euro steigen.

„Die Maßnahmen aus dem Steueränderungsgesetz sind aber nur der Anfang“, so  Thews. „Im Rahmen des Zukunftspakts Ehrenamt sind weitere Schritte zur Entlastung und Förderung des Engagements geplant.“ Dazu gehört insbesondere der gezielte Abbau bürokratischer Belastungen, u. a. durch Vereinfachungen des Vereins- und Datenschutzrechts, die viele Initiativen und Vereine im Alltag ausbremsen. Ein weiterer zentraler Baustein ist der Ausbau der wichtigen Arbeit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt.

Der Beschluss des Bundeskabinetts kommt passend zum Start der „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“ (12. bis 21. September). Die Aktionswoche des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement will die Vielfalt und Bedeutung des Ehrenamts und bürgerschaftlichen Engagements sichtbar machen.


Besuch der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule Lünen im Bundestag

Rund 50 Schüler:innen der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule Lünen waren zu Gast beim örtlichen SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews in Berlin. Neben einem Gespräch über aktuelle politische Fragen, von Rassismus über die Bahnsanierung im ÖPNV bis hin zu Schulausstattung und Wehrpflicht, stand auch ein Planspiel auf dem Programm.

Dabei erlebten die Jugendlichen in einer simulierten Parlamentsdebatte hautnah, wie politische Arbeit im Bundestag funktioniert. Michael Thews zeigte sich beeindruckt vom großen Interesse der Schüler:innen: „Ich habe mich sehr über den Besuch aus der Heimat gefreut. Solche Begegnungen sind ein wichtiger Beitrag, um Demokratie erlebbar zu machen und geben mir immer einen Eindruck von der aktuellen Stimmung in meinem Wahlkreis.“


Schüler:innen der Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm zu Besuch im Bundestag

Berlin/Hamm – Eine Gruppe von 20 Teilnehmer:innen der Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm besuchte den Deutschen Bundestag und erhielt dabei spannende Einblicke in den politischen Alltag.

Nach einem Vortrag auf der Besuchertribüne hatten die Schüler:innen Gelegenheit, mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Michael Thews (SPD) ins Gespräch zu kommen. In der anschließenden Diskussion stellten sie viele Fragen zu aktuellen politischen Themen und nutzten die Chance, Politik hautnah zu erleben.

Ein besonderes Highlight des Programms war die Möglichkeit, eine Plenarsitzung nachzuspielen und so selbst in die Rolle von Abgeordneten zu schlüpfen.

Michael Thews zeigte sich erfreut über das große Interesse der jungen Besucher:innen:

„Ich freue mich sehr, dass die Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm den Weg nach Berlin auf sich genommen hat. Solche Besuche sind mir besonders wichtig, denn Politik lebt vom Austausch. Junge Menschen sollen erleben können, wie Demokratie funktioniert und dass ihre Fragen und Meinungen gehört werden.“


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