Bundesförderung für saubere Fahrzeuge in Lünen: Michael Thews und Martina Förster-Teutenberg besichtigen neue Flotte der Wirtschaftsbetriebe

Zwei vollelektrische Müllfahrzeuge, eine moderne Kehrmaschine und ein elektrisch betriebenes Abrollkipperfahrzeug ergänzen ab sofort die Flotte der Wirtschaftsbetriebe Lünen (WBL). Möglich wurde die Anschaffung durch eine Bundesförderung in Höhe von 638.877,00 € aus dem „Klima- und Transformationsfonds“. Zusätzlich wurden 358.000 Euro für die passende Ladeinfrastruktur bewilligt, damit die Fahrzeuge auch im Alltag verlässlich eingesetzt werden können.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews (SPD) setzte sich in Berlin dafür ein, dass beide Förderbescheide möglichst zeitgleich erteilt wurden:

„Ein Fahrzeug ohne Ladesäule bringt niemandem etwas. Mir war wichtig, dass die WBL frühzeitig Planungssicherheit haben und beide Teile des Projekts Hand in Hand gehen. Es freut mich, dass das geklappt hat.“

Beim Vor-Ort-Termin ließ es sich Thews nicht nehmen, die neue vollelektrische Kehrmaschine selbst einmal zur Probe zu fahren:

„Es war ein tolles Gefühl, ein Fahrzeug zu steuern, das leise, emissionsfrei und modern durch die Stadt fährt und dabei die Straßen säubert. Diese Investition ist ein echter Gewinn für Umwelt, Mitarbeitende und Bürgerinnen und Bürger.“

Auch Stefan Jonic, Geschäftsführer der Wirtschaftsbetriebe Lünen, zeigte sich erfreut über die Unterstützung:

„Wir sind stolz, unsere Fahrzeugflotte mit dieser Förderung weiter in Richtung Klimaneutralität entwickeln zu können. Die neuen Elektrofahrzeuge sind nicht nur effizient und leise, sondern entlasten auch unsere Mitarbeitenden im täglichen Einsatz. Mein Dank gilt Michael Thews, der sich frühzeitig für unser Projekt starkgemacht und den Prozess auf Bundesebene aktiv begleitet hat.“

„Die neuen Fahrzeuge zeigen, wie wir Klimaschutz und moderne Stadtentwicklung in Lünen gemeinsam voranbringen können. Ich freue mich, dass wir als Stadt hier Verantwortung übernehmen“, ergänzte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Martina Förster-Teutenberg

Die Förderungen erfolgten im Rahmen der Förderrichtlinie KsNI des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und dem Sondervermögen des Klima- und Transformationsfonds. Ziel ist es, den Markthochlauf von klimafreundlichen Nutzfahrzeugen und entsprechender Ladeinfrastruktur zu beschleunigen und CO₂-Emissionen im kommunalen Bereich deutlich zu reduzieren.

Michael Thews abschließend:

„Klimaschutz beginnt vor der eigenen Haustür. Mit den neuen Fahrzeugen und der passenden Ladeinfrastruktur setzen wir ein sichtbares Zeichen für die Mobilitätswende, direkt hier bei uns in Lünen.“


Schüler:innen des Märkischen Gymnasiums Hamm zu Besuch bei Michael Thews im Bundestag

30 Schüler:innen der 10. Klasse des Märkischen Gymnasiums Hamm haben den heimischen Bundestagsabgeordneten Michael Thews (SPD) im Deutschen Bundestag besucht. Nach einem Einführungsvortrag im Plenarsaal zur Arbeitsweise des Parlaments diskutierten die Jugendlichen mit Thews über politische Themen und seine Arbeit als Abgeordneter.

Im Anschluss nahmen sie an einem Planspiel teil, in dem eine Bundestagsdebatte mit Reden, Zwischenfragen und Zwischenrufen simuliert wurde. „Junge Menschen für Demokratie zu begeistern, ist mir ein echtes Anliegen. Der direkte Austausch und das Planspiel machen Politik erlebbar“, so Thews.

Zum Abschluss gab es ein Abendessen im Besucherrestaurant des Paul-Löbe-Hauses.

Fotoquelle: Deutscher Bundestag


Wachstumsbooster für den Wirtschaftsstandort Deutschland – spürbare Vorteile für Unternehmen und Kompensationen auch für Kommunen in Hamm und dem Kreis Unna

Der Deutsche Bundestag hat das Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm beschlossen, das den Wirtschaftsstandort Deutschland auf einen neuen Wachstumspfad bringen soll. Mit gezielten Steueranreizen, einer verbesserten Forschungsförderung und umfangreichen Investitionshilfen für Kommunen infolge der Einigung zwischen Bund und Ländern wird ein umfassendes Maßnahmenpaket geschnürt, das Wirtschaft, Innovation und regionale Entwicklung gleichermaßen stärkt.

„Wir kurbeln jetzt mit dem Wachstumsbooster die Wirtschaft an und können damit gute Arbeitsplätze in den Betrieben vor Ort sichern. Mit diesem Reformgesetz haben wir zügig Handlungsfähigkeit bewiesen, um für neue wirtschaftliche Stärke zu sorgen. Unsere Booster für den Standort Deutschland: Superabschreibungen für Investitionen und Elektromobilität, eine starke Forschungsförderung und eine klare Unterstützung für unsere Kommunen“, erklärt der örtliche Bundestagsabgeordnete Michael Thews.

Direkte Vorteile für Hamm und den Kreis Unna

Besonders erfreulich sind die Auswirkungen hier vor Ort: Der Bund übernimmt vollständig bis 2029 die steuerlich bedingten Mindereinnahmen der Kommunen. Dafür hat sich in den Verhandlungen vor allem auch Bundesfinanzminister Lars Klingbeil stark gemacht. Außerdem stellt der Bund 100 Milliarden Euro aus einem Sondervermögen für Investitionen der Länder und Kommunen bereit – etwa in moderne Schulen, Kitas, Krankenhäuser, den sozialen Wohnungsbau oder kulturelle Einrichtungen. Diese Mittel fließen unbürokratisch und pauschal, sodass sie vor Ort schnell eingesetzt werden können.

„Unsere Kommunen sind das Rückgrat des Landes. Sie gestalten das Leben der Menschen direkt und unmittelbar. Deshalb haben wir nicht nur das Sondervermögen für Infrastruktur auf den Weg gebracht, sondern auch gezielt Investitionsanreize für die Zukunft geschaffen. So kommt der Wachstumsbooster direkt bei unseren Unternehmen im Wahlkreis an“, so Thews.

Innovation und Standortattraktivität

Kernelemente des Pakets sind die Wiedereinführung einer großen degressiven Abschreibung für Investitionen, höhere Abschreibungen für Elektrofahrzeuge in Unternehmen und eine schrittweise Senkung der Unternehmensteuern ab dem Jahr 2028. Ergänzt wird dies durch eine umfassende Ausweitung der steuerlichen Forschungszulage: „Gerade kleine und mittlere Unternehmen, die in Innovation investieren, profitieren stark. Das Gesetz bringt nicht nur wirtschaftlichen Schwung, es ist auch eine Investition in unsere Zukunftsfähigkeit“, betont Thews. Mit diesem Beschluss wird ein starkes Signal für wirtschaftliche Stabilität, kommunale Handlungsfähigkeit und sozialen Fortschritt gesetzt.


Politische Bildung in Berlin: Besuchergruppe auf Einladung von Michael Thews im Bundestag

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Michael Thews (SPD) besuchte eine 50-köpfige Gruppe aus seinem Wahlkreis für drei Tage die Hauptstadt. Im Mittelpunkt stand der Besuch des Deutschen Bundestages. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten zunächst auf der Besuchertribüne einen Einblick in die Arbeitsweise des Parlaments, diskutierten im Anschluss mit Michael Thews über aktuelle politische Fragen und ließen den Tag mit einem Besuch der Reichstagskuppel und einem gemeinsamen Erinnerungsfoto ausklingen.

Am zweiten Tag standen das Bundesinnenministerium und das Kanzleramt auf dem Programm. Am dritten Tag erkundete die Gruppe bei einer politischen Stadtrundfahrt zentrale Orte der Zeitgeschichte und besuchte die Gedenkstätte Deutscher Widerstand.

„Ich freue mich, wenn Menschen aus dem Wahlkreis Politik hautnah erleben und einen tieferen Einblick in unsere Demokratie erhalten. Ich bin sicher, es waren drei spannende Tage in Berlin“, so Michael Thews.

Fotoquelle: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie


Bundestagsabgeordneter Michael Thews übergibt virtuell neuen Gerätekraftwagen an THW Lünen – Ortsverband zeigt sich dankbar für starke Unterstützung aus Berlin

Der THW-Ortsverband Lünen hat offiziell seinen neuen Gerätekraftwagen (GKW) in Betrieb genommen. Die symbolische Schlüsselübergabe erfolgte per Zoom-Schalte durch den örtlichen SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews, der aufgrund der Kanzlerwahl an diesem Tag in Berlin gebunden war.

„Ich hätte diesen besonderen Moment gerne persönlich mit euch gefeiert, aber ich bin froh, dass ich mich zumindest virtuell zuschalten und ein Grußwort sprechen konnte“, erklärte Thews. Er betonte die Bedeutung moderner Ausstattung für den Bevölkerungsschutz (Zivil- und Katastrophenschutz) und kündigte an: „Ich komme gerne gemeinsam mit Martin Gerster, dem Präsidenten der THW-Bundesvereinigung, bald persönlich vorbei, um mir das Fahrzeug anzusehen und mich mit euch über eure Arbeit auszutauschen.“

Das neue Einsatzfahrzeug, ein Mercedes-Benz Atego 1530 AF 4×4, stammt vom Ausbauer Binz und ist mit modernstem Gerät ausgestattet und ersetzt den langjährigen „Rundhauber“. Der Lüner Ortsverband gehört zu den ersten THW-Einheiten in NRW, die mit dem neuen Modell beliefert wurden. Das rund 300.000 Euro teure Fahrzeug wurde vollständig aus Mitteln des Bundeshaushalts finanziert.

Jens Norek, Ortsbeauftragter des THW Lünen, würdigte die Rolle von Michael Thews für das THW: „Natürlich hätten wir Michael heute gerne hier in Lünen begrüßt – aber wir verstehen, dass er aktuell in Berlin gebraucht wird. Er hat in den letzten zwölf Jahren eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig er für das THW im Bundestag ist, vor allem durch seine Arbeit im Haushaltsausschuss. Ohne seinen Einsatz wären viele Verbesserungen für uns vor Ort nicht möglich gewesen.“

Tatsächlich hat der Haushaltsausschuss des Bundestags kurz vor dem Ende der Ampel-Koalition die Mittel für die THW-Ortsverbände nochmals deutlich erhöht – um 8,35 Millionen Euro auf insgesamt 56,5 Millionen Euro. Auch die Nachwuchsarbeit wurde mit einer Steigerung um 25 % auf 350.000 Euro gestärkt.

Michael Thews betonte abschließend: „Mit über 88.000 ehrenamtlichen, 2.200 hauptamtlichen und 800 die ihren Bundesfreiwilligendienst beim THW leisten, ist das THW eine tragende Säule unseres Bevölkerungsschutzes. Ich setze mich auch in Zukunft mit voller Überzeugung dafür ein, dass das THW finanziell gut ausgestattet ist und optimale Bedingungen für seine wichtige Arbeit vorfindet.“

Der neue GKW bietet Platz für bis zu neun Einsatzkräfte und ist mit allem ausgestattet, was bei Einsätzen benötigt wird – von Abseilgeräten über Stromaggregate bis hin zu Stützen für einsturzgefährdete Gebäude. Ein starkes Zeichen für die Leistungsfähigkeit und Zukunftssicherheit des THW in Lünen.


Jetzt bewerben für ein USA-Stipendium mit dem Bundestag!

Parlamentarisches Patenschafts-Programm (PPP) 2026/27 startet – Michael Thews ruft Jugendliche aus dem Wahlkreis zur Teilnahme auf

Ein Jahr in den USA leben, zur Schule gehen oder arbeiten und den amerikanischen Alltag hautnah erleben – diese einzigartige Möglichkeit bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestages gemeinsam mit dem US-Kongress. Der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews (SPD) ruft junge Menschen aus Hamm, Lünen, Selm und Werne dazu auf, sich frühzeitig über das Programm zu informieren und sich zu bewerben.

„Das PPP ist ein ganz besonderes Stipendium, weil es nicht nur Wissen und Sprache vermittelt, sondern Brücken zwischen Kulturen baut. Ich freue mich jedes Jahr darauf, mit engagierten Jugendlichen aus meinem Wahlkreis in den Austausch zu gehen und die passenden Stipendiaten auszuwählen“, so Thews.

Das PPP richtet sich an zwei Gruppen:

Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 bis 17 Jahren (zum Zeitpunkt der Ausreise) verbringen ein Schuljahr an einer amerikanischen High School und leben in einer Gastfamilie.

Junge Berufstätige mit abgeschlossener Ausbildung, die bei Ausreise nicht älter als 24 Jahre sind, absolvieren ein Praktikum in den USA und sammeln berufliche und interkulturelle Erfahrungen.

Bewerbungsstart:

Für das Austauschjahr 2026/27 beginnt die Bewerbungsphase am 2. Mai 2025. Erst ab diesem Zeitpunkt ist der Link zum Bewerbungsformular freigeschaltet. Die Frist endet am Freitag, dem 12. September 2025. Wichtig: Voraussetzung für eine Bewerbung ist der Wohnsitz im Wahlkreis von Michael Thews. Im Auswahlverfahren erfolgt nach einem Pateninterview die persönliche Auswahl durch den Bundestagsabgeordneten selbst.

Weitere Informationen und aktuelle Teilnahmebedingungen gibt es unter: 🔗 www.bundestag.de/ppp

Michael Thews betont: „Ich kann nur allen jungen Menschen raten, diese Chance zu nutzen. Das PPP ist nicht nur ein Blick über den Tellerrand, sondern eine Lebenserfahrung, die prägt.“


Bundesförderung für Turnhallen-Neubau in Werne: Drei Millionen Euro sichern Zukunft der Wiehagenschule und des Sports

Nun ist es amtlich: Nach der Vorabmitteilung am 17.04.2025 ist der Förderbescheid aus Berlin wie geplant bei der Stadt Werne eingegangen. Der Bund stellt rund drei Millionen Euro für den Bau einer neuen Zweifach-Sporthalle zur Verfügung. Damit ist der Weg frei für die dringend notwendige Erweiterung der fünfzügigen Wiehagenschule. Der neue Hallenstandort an der Ecke Stollenweg/Klöcknerstraße ersetzt die sanierungsbedürftige Turnhalle an der Stockumer Straße und die Barbaraturnhalle.

„Ich freue mich sehr, dass der Förderbescheid jetzt offiziell vorliegt. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hatte die Mittel schon 2022 beschlossen – es war mir ein wichtiges Anliegen, dieses Projekt für Werne politisch zu begleiten und mit den Kolleginnen und Kollegen in Berlin durchzusetzen“, erklärte der örtliche Bundestagsabgeordnete Michael Thews (SPD). „Die Wiehagenschule braucht diese neue Turnhalle – für guten Schulsport, aber auch für unsere Vereine und den Breitensport. Dass der Bund jetzt drei Millionen Euro beisteuert, ist ein starkes Zeichen für die Region!“

„Wir sind natürlich stark erleichtert, dass die verbliebene Unsicherheit nun beseitigt ist“, sagt die stellvertretende Schulleiterin der Wiehagenschule Katja Kranz. „Die Schule braucht die Erweiterungsräume und die Turnhalle dringend.“

Auch Bürgermeister Lothar Christ zeigt sich erleichtert: „Der hartnäckige Einsatz aller Beteiligten hat sich gelohnt. Wir danken besonders Michael Thews für seine Unterstützung im Bundestag. Jetzt können wir endlich mit den Bauarbeiten starten. Die neue Halle wird nicht nur den schulischen Sportunterricht verbessern, sondern auch als zentrale, moderne Sportstätte für die Werner Vereine zur Verfügung stehen. Mit Mehrzweckräumen, barrierefreier Ausstattung und einem klimafreundlichen Energiekonzept ist sie zukunftsweisend aufgestellt.“

„Mit dieser Halle schaffen wir eine moderne Infrastruktur für Bildung und Sport in Werne. Wir setzen damit auch ein wichtiges Signal an unsere vielen Ehrenamtlichen in den Sportvereinen“, so Lars Hübchen, des Betriebsausschusses für den Kommunalbetrieb Werne. „Der Neubau war und ist die richtige Entscheidung – auch gegenüber einer Sanierungslösung.“

Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich noch vor den Sommerferien 2025 mit den Vorbereitungen für den Abriss der alten Turnhalle. Der Spatenstich für den Neubau am Stollenweg ist für Ende 2025 geplant, die Fertigstellung ist für das zweite Quartal 2027 vorgesehen.

Gute Zusammenarbeit bringt Millionenförderung

Thews betont: „Die Stadt Werne hat sehr schnell auf den Förderaufruf im Programm Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur reagiert. Dadurch konnten wir das Projekt im Haushaltsausschuss frühzeitig einbringen und gemeinsam mit den zuständigen SPD-Haushältern absichern.“

Die positive Nachricht aus Berlin beendet auch die zuletzt aufgekommene Unsicherheit im Schulumfeld. Schulpflegschaft und Elternvertretung hatten sich öffentlich für ein klares Bekenntnis zum Projekt eingesetzt. „Der Förderbescheid ist da – jetzt kann es losgehen“, so Lothar Christ abschließend.


US-amerikanische Stipendiat:innen suchen Gastfamilien und Mentor:innen – Bundestagsabgeordneter Michael Thews unterstützt Austauschprogramm

Der Deutsche Bundestag fördert gemeinsam mit dem US-Kongress das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) – ein bilaterales Austauschprogramm, das jungen Menschen aus beiden Ländern einzigartige Einblicke in Kultur, Bildung und Arbeitswelt ermöglicht. Für das kommende Austauschjahr von Oktober 2025 bis Juni 2026 werden nun engagierte Gastgeber:innen und Mentor:innen im Wahlkreis Hamm, Lünen, Selm und Werne gesucht.

„Das PPP ist ein wichtiger Beitrag zur Völkerverständigung und ein gelebtes Zeichen für die deutsch-amerikanische Freundschaft“, betont der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews, der selbst die Patenschaft für Austauschschüler:innen aus den USA übernimmt.

65 junge Berufstätige im Alter von 18 bis 24 Jahren reisen jedes Jahr aus den USA nach Deutschland, um hier zu leben, zu lernen und zu arbeiten. Neben dem Besuch einer Hochschule absolvieren sie auch ein Praktikum in einem deutschen Betrieb – und leben idealerweise bei Gastfamilien, die ihnen Einblicke in den Alltag und die Kultur ermöglichen.

Gastgeber:innen öffnen ihr Zuhause für internationale Verständigung „Ich würde mich sehr freuen, wenn sich in unserer Region Familien oder Einzelpersonen finden, die bereit sind, einem jungen Menschen aus den USA für einige Monate ein Zuhause auf Zeit zu geben“, so Thews. Auch Mentor:innen, die den Austausch aktiv begleiten möchten, werden gesucht – beispielsweise durch gemeinsame Freizeitgestaltung oder Hilfe bei organisatorischen Fragen.

Weitere Informationen sowie Erfahrungsberichte finden Interessierte unter: www.usa-ppp.de/us-tn-in-de

Ansprechpartnerin für Rückfragen: Cultural Vistas gGmbH

E-Mail: ppp@culturalvistas.eu


Michael Thews lädt zur Bürgersprechstunde in Lünen ein

Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews bietet am Donnerstag, 20. März 2025, eine Bürgersprechstunde an. Von 14:00 bis 16:00 Uhr steht er im SPD-Büro Lünen (Stadttorstraße 5) für persönliche Gespräche oder telefonische Anliegen zur Verfügung.

„Mir ist es wichtig, dass die Menschen in meinem Wahlkreis eine direkte Anlaufstelle haben, um ihre Anliegen, Fragen und Ideen mit mir zu besprechen – sei es zu bundespolitischen Themen oder Herausforderungen vor Ort“, erklärt Thews.

Eine Anmeldung ist erforderlich:

📞 Telefonisch unter: 02306-259782

📧 Per Mail an: michael.thews.wk@bundestag.de

„Ich freue mich auf den Austausch und darauf, mich für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen“, so Thews abschließend.


Hamm spart 6 Millionen dank letzter Änderungen am Emissionshandel

Michael Thews, MdB, Berichterstatter für Kreislaufwirtschaft:

„Der Bundestag hat als eine seiner letzten Amtshandlungen noch Ende Januar Änderungen am Emissionshandelsgesetz für Treibhausgase beschlossen. Die ursprünglich geplante Aufnahme deutscher Müllverbrennungsanlagen in den Europäischen Emissionshandel wurde gestrichen. Die Abfallverbrennung muss somit weiterhin zunächst nur nach dem nationalen Brennstoffemissionshandelsgesetz CO₂-Abgaben leisten. Über die Aufnahme der Abfallverbrennung in das europäische Emissionshandelssystem (ETS) will die EU erst in den nächsten Jahren entscheiden.

Im parlamentarischen Verfahren haben wir uns darauf geeinigt, dass abweichend vom Regierungsentwurf Müllverbrennungsanlagen auch ab dem Jahr 2027 zunächst weiterhin der CO₂-Bepreisung nach dem nationalen Gesetz unterliegen sollen. Der Bundesrat hat dies in der letzten Woche bestätigt.

Das bedeutet, dass weiterhin die niedrigeren nationalen Preise gelten. Vorläufig gelten somit die CO₂-Preise von 55 €, im Vergleich zu den viel höheren EU-Preisen, die voraussichtlich demnächst auf über 100 € steigen. Nach Berechnungen des Fachverbandes ITAD (Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e. V.) und der Müllverbrennungsanlage Hamm (MHB), bedeutet das, dass die MVA Hamm allein im Jahr 2027 rund 6 Millionen Euro einspart, die voll auf die Gebührenzahler umgelegt worden wären.

Ich habe mich für diesen Verhandlungsausgang schon lange eingesetzt und bin sehr froh, dass es noch vor dem Ende der Legislaturperiode dazu gekommen ist.“


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