Girls‘ Day 2017:  Schülerin aus Lünen zu Gast im Parlament in Berlin

 

Laureen ScheidleWie sieht der Arbeitstag einer Politikerin aus? Und hat Politik etwas mit mir zu tun? Diese Fragen konnte  Victoria Laureen Scheidle, Schülerin am Gymnasium Altlünen  beim bundesweiten Girls Day, in Berlin selbst stellen. Der Bundestagsabgeordnete Michael Thews hatte sie dazu eingeladen, einen Tag lang einen Einblick in den Politikalltag zu bekommen.

 

Insgesamt 90 Schülerinnen aus der ganzen Bundesrepublik waren zu Gast bei der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin und konnten sich selbst einen Eindruck von einem vielfältigen Berufsbereich machen. „Der Girls‘Day leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit von Mädchen und Frauen in der Ausbildung und im Erwerbsleben. Auch in der Politik brauchen wir mehr Frauen. Deshalb beteiligt sich meine Fraktion schon zum dreizehnten Mal am Girls‘Day“, erklärt Michael Thews.

 

Die Mädchen konnten an diesem Tag durch eine Besichtigung das Reichstagsgebäude kennenlernen. Im Rahmen eines Planspiels lernten die Teilnehmerinnen, wie ein Gesetzentwurf eingebracht werden kann und wie ein Gesetz verabschiedet wird und in Kraft tritt.

Außerdem standen den Mädchen bei einer Diskussionsrunde erfahrene Politikerinnen Rede und Antwort und zeigten Wege auf, welche Qualifikationen notwendig sind, um in der Politik engagiert und erfolgreich zu arbeiten.

 

„Vielleicht treffen wir in ein paar Jahren eines der Mädchen wieder – als wissenschaftliche Mitarbeiterin einer/eines Abgeordneten, in meiner Fraktion oder sogar selbst als Politikerin“, hofft Michael Thews.


Girls´Day im Bundestag

Am Girls’Day (27. April) öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in www.berlin.de kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik.  Ich biete einer interessierten Schülerin aus meinem Wahlkreis die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit im Deutschen Bundestag zu gewinnen. Hierzu zählen insbesondere die Arbeit im Parlament und den Ausschüssen sowie die Betreuung des Wahlkreises. Um den Arbeitsplatz in seiner Bedeutung kennenzulernen, ist außerdem eine Führung durch die Bundestagseinrichtungen geplant.


SPD-Lünen ehrte Jubilare

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Ich habe als Vorsitzender des Stadtverbandes Lünen am 22. April zusammen mit unserem NRW-Arbeitsminister Rainer Schmeltzer die Jubilare unseres Stadtverbandes geehrt. Eine „geballte Ladung“ Sozialdemokratie war ins Naturfreundehaus in Schwansbell gekommen, die auf eine Mitgliedschaft zwischen 50 und fast 70 Jahre zurückblicken können. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für eure Treue zu unserer Partei.

Albert Fussan, Siegfried Hölzner, Wolfgang Matschiess, Ursula Schüren, Hans Wilhelm Stodollick, Ulrich Stowasser (für 50 Jahre Zugehörigkeit).
Ausgezeichnet wurden auch Ruth Keller und Wolfgang Tautz (für 51 Jahre), Manfred Czogiel, Gerhard Konhoff, Manfred Sander und Erika Schierenberg (für 52 Jahre). Karl-Heinz Fridriszik, Horst Herholt, Günter Knoll, Dieter Ruppel, Brunhilde Valnoha sind seit 53 Jahren dabei. Siegmund Boenki, Helga Bussmann, Gerd Kortländer, Horst Loddoch, Ingrid Marquard gehören seit 54 Jahren zur SPD.
Jörg Fietze und Waldemar Runge sind seit 55 Jahren dabei. Jürgen Dingeldey gehört seit 56 Jahren dazu. Geehrt wurden auch Hans Köth, Werner Hageneier, Günter Vondracek (für 57 Jahre), Dieter Puck (für 58 Jahre), Helene Falk und Friedhelm Ungruh (für 59 Jahre).
Erich Schildmann ist seit 60 Jahren dabei, Hans Keller seit 61 Jahren. Glückwünsche gab es auch für Reiner Falk und Elfriede Zühlke (für 63 Jahre), für Christel Franz und Heinrich Peper (für 64 Jahre) sowie für Wilhelm Bussmann (66 Jahre) und Marga Wengert (69 Jahre).

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Die Leistung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verdient mehr Anerkennung

GerechtigkeitIch freue mich darauf, wenn wir am 1. Mai, wie jedes Jahr, gemeinsam auf die Straße gehen! Wir kämpfen für mehr soziale Gerechtigkeit in unserem Land. Im Schulterschluss mit den Gewerkschaften. Wir wollen in dieser Sache die wichtigsten Verbündeten sein.

Es ist wichtig, dass wir am 1. Mai, dem Tag der Arbeit Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmern in unserem Land Respekt zollen. Deren Leistung verdient mehr Anerkennung!

Wir haben in den letzten Jahren das Leben für viele Menschen besser gemacht. Und dabei musste sich die SPD oft gegen Widerstände der Union durchsetzen:

  • Wir haben den Mindestlohn erkämpft,
  • die Rente mit 63 für langjährig Beschäftigte eingeführt,
  • wir haben das BAföG erhöht
  • wir haben die Kitas ausgebaut
  • und wir haben im März endlich ein Gesetz beschlossen, um die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen zu verringern!

Das sind Gesetze, die alle eine Sprache sprechen: Wir haben Respekt vor der Leistung von jedem Einzelnen in unserer Gesellschaft: ob Frau oder Mann, ob jung oder alt – unabhängig vom Berufsabschluss.

Wir haben diese Fortschritte im engen Dialog mit den Gewerkschaften erreichen. Wir haben in den letzten vier Jahren wieder Seite an Seite gekämpft.  

Der gemeinsame Erfolg von Gewerkschaften und deutscher Sozialdemokratie ist der Beginn einer neuen Zeit für mehr Gerechtigkeit.  

Wir wollen nicht weniger Sozialleistungen, sondern wir wollen mehr Gerechtigkeit.

Uns geht es um den gerechten Ausgleich: bei unterschiedlichen Startbedingungen, auch zwischen Männern und Frauen, Starken und Schwachen, Jungen und Alten, zwischen Mensch und Natur.

Wir wollen eine mitmenschliche Gesellschaft! Eine Gesellschaft, in der wir uns gegenseitig helfen, wenn’s mal nicht rund läuft. In der wir den Rücken gerade machen, wenn Feinde unserer Demokratie Hass und Ängste verbreiten.

Wir kämpfen für mehr Gerechtigkeit.


Gute Nachricht für Patientinnen und Patienten und für Pflegekräfte in Krankenhäusern: Verbindliche Mindestpersonalstandards kommen!

Noch in dieser Legislaturperiode werden wir die gesetzlichen Voraussetzungen für eine dauerhaft bessere Ausstattung von Krankenhäusern mit Pflegepersonal schaffen. Damit sorgen wir für mehr Qualität in der Krankenhausversorgung und bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte in Kliniken.

Seit langem hat sich die SPD auf Bundes- und auf Länderebene für verbindliche Mindestpersonalstandards eingesetzt. Es ist wissenschaftlich belegt, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen guter Qualität in der Krankenhausversorgung und der Anzahl von Pflegepersonal gibt. Das gilt insbesondere für die intensivmedizinische Versorgung und den Nachtdienst. Ich bin deshalb sehr froh darüber, dass die Ergebnisse der Expertinnen- und Expertenkommission „Pflegepersonal im Krankenhaus“ noch in dieser Legislaturperiode umgesetzt werden können. Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen und die Deutsche Krankenhausgesellschaft werden den Auftrag erhalten, zunächst für besonders pflegesensitive Bereiche konkrete Personaluntergrenzen verbindlich zu vereinbaren. Damit gehen wir einen wichtigen Schritt hin zu mehr Patientensicherheit und zu besseren Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte in Krankenhäusern. Die Details der Regelungen werden wir im parlamentarischen Verfahren noch weiter beraten.

Dabei sind drei Punkte dringend zu beachten:

  1. Es muss vor allem sichergestellt werden, dass Pflegepersonal nicht einfach von einer Krankenhausstation auf einer anderen eingesetzt wird.
  2.  Ebenso sollte gewährleistet sein, dass das eingesetzte Personal ausreichend fachlich qualifiziert ist.
  3.  Wenn Krankenhäuser die Personaluntergrenzen nicht einhalten, soll das sanktioniert werden.

Dieser Schritt ist ein wichtiges Zeichen an die Pflegerinnen und Pfleger und ein wesentlicher Baustein, um langfristig zu generellen Personalbemessungsstands zu kommen. Das ist unser Ziel.


Das Verpackungsgesetz kommt!

image1Michael Thews, Berichterstatter für Abfallpolitik

Das Verpackungsgesetz beschäftigt sich mit der Frage, was mit unserem Verpackungsmüll geschieht und wie wir ihn verringern können. Es schafft Klarheit für Kommunen und Verbraucher und verbessert den Ressourcenschutz.

Der Bundestag wird heute das Verpackungsgesetz verabschieden, das deutlich höhere Recyclingquoten für Verpackungen aus Plastik, Metall, Glas, Papier, Pappe und Karton vorsieht, die Einführung von Wertstofftonnen für eine gemeinsame Sammlung von Abfällen aus Kunststoffen und Metallen erleichtert sowie den Vollzug und den Wettbewerb besser kontrolliert.

Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich seit Beginn dieser Legislaturperiode aus Ressourcenschutzgründen für ein Wertstoffgesetz eingesetzt, das aber wegen der Unvereinbarkeit kommunaler und privatwirtschaftlicher Interessen nicht zustande kam. Mit dem Verpackungsgesetz stärken wir nun aber die Gestaltungsrechte der Kommunen bei der Sammlung der gelben Tonnen und Säcke. Sie können in Zukunft einseitige Vorgaben über die Art des Sammelsystems, der Sammelbehälter und den Abfuhrrhythmus machen. Wir haben im parlamentarischen Verfahren erreicht, dass diese Rechte auch tatsächlich vollziehbar sind und nicht von den dualen Systemen sofort streitig gestellt werden können. So können die Kommunen die Sammlung des Verpackungsmülls in Zukunft besser an ihre eigenen kommunalen Strukturen und die Bedürfnisse der Bürger anpassen. Unser Koalitionspartner hat sich hier von uns überzeugen lassen.

Wenn also in Zukunft die Bürgerinnen und Bürger sich wegen überquellender gelben Tonnen beschweren, weil der Verpackungsmüll nur alle 4 Wochen abgeholt wird, kann die Kommune den dualen Systemen, die für die Sammlung zuständig sind, einen drei- oder zweiwöchigen Rhythmus vorschreiben und so das Problem beseitigen.

Darüber hinaus haben sich die Koalitionsfraktionen auf die Wiederaufnahme einer ambitionierten Mehrwegquote für Getränkeverpackungen verständigt. Sie ist ein Sinnbild für Abfallvermeidung und ist im Sinne von vielen Bürgerinnen und Bürger, die sich bewusst für Mehrweg entscheiden. Dazu dient auch die neu eingeführte Regalkennzeichnungspflicht des Handels, die die Unterscheidung zwischen Einweg- und Mehrwegpfandflaschen deutlich erleichtern wird.

Das Verpackungsgesetz ist ein Fortschritt für die Umwelt, für die Bürgerinnen und Bürger, für die Kommunen und auch für die Recyclingindustrie.


Multikulturelles Forum e.V. aus Lünen zu Besuch im Bundestag

 

Multikulturelles Forum e.V. aus Lünen

Dieser Besuch war lange geplant und fand nun endlich statt. Ich treffe regelmäßig Leute vom Multikulturellen Forum im Wahlkreis, umso schöner, dass ich Ihnen nun einmal den Bundestag in Berlin vorstellen konnte.

Die Gruppe hatte ihre Reise nach Berlin mit dem Thema „Jüdisches Leben in Deutschland“ verknüpft und dafür haben wir Reneé Röske (2.v.l.u.v.), eine gute Freundin von mir, extra für das Gespräch gewinnen können. Sie leitet den Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Berlin und hat ein wenig über den Alltag von Juden in Deutschland berichtet. Es gab besonders viele Fragen zu den gesellschaftlichen Herausforderungen, die man als gläubiger Jude in Deutschland wahrnimmt.

Natürlich habe ich auch ein wenig über meine Arbeit im Bundestag geredet. Auch weil gestern der Otto-Wels-Preis

der SPD-Bundestagsfraktion verliehen wurde, konnten wir viel über die Ausgrenzung und Integration reden. Andere Themen waren der soziale Wohnungsbau und Integrationskurse in Lünen.

Im Gespräch


Breitbandförderung für Hamm

 breitbandfoerderung Symbolbild

Enak Ferlemann, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur hat am Dienstag im Beisein von Michael Thews MdB einen Förderbescheid über 10.330.457,86 € für den Breitbandausbau der Stadt Hamm an Christoph Dammermann, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung übergeben. Damit überreicht das BMVI in der dritten Runde 165 Förderbescheide mit einer Rekordsumme von rund 935 Millionen Euro Fördermittel an Landkreise und Kommunen und ermöglicht somit Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 2,2 Milliarden Euro.


Verpackungsgesetz soll bürgerfreundlicher und ökologischer werden

Anhörung

Beim Verpackungsgesetz geht es vor allem darum, die Sammlung des Verpackungsmülls aus Plastik und Metall in den gelben Säcken und Tonnen und das Recycling dieser Verpackungen bürgerfreundlicher und ökologischer zu gestalten. Wir erhöhen die Recyclingquoten für die Verpackungen drastisch, um so noch mehr Rohstoffe zurückzugewinnen und Ressourcen zu sparen. Gleichzeitig geben wir den Kommunen mehr Gestaltungsrechte an die Hand, um die Sammlung der gelben Tonnen und Säcke durch die Systembetreiber, insbesondere den Abfuhrrhythmus und die Art und Größe der Sammelbehälter, besser an die Gegebenheiten und Bedürfnisse vor Ort anpassen zu können. Die Anhörung mit den Sachverständigen hat ergeben, dass es noch einige Verbesserungen geben muss, die wichtig für die Kommunen und wichtig für den Umweltschutz sind und die auch für die privaten Entsorgungsunternehmen kein Problem darstellen. Für diese Veränderungen werde ich mich im Laufe des parlamentarischen Verfahrens einsetzen. ​Eine spannende Anhörung, einfach mal reinschauen!

Anhörung im Umweltausschuss


Ein neues Verpackungsgesetz

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Mit den Betriebsräten der Abfallverbrennungsanlagen und der Wirtschaftsbetriebe Lünen (WBL) gibt es einen regelmäßigen Austausch. Jetzt haben wir uns bei den Wirtschaftsbetrieben Lünen getroffen. Ein wichtiges Thema war hier das neue Verpackungsgesetz, das in dieser Woche Thema im Parlament ist.

 

Ziel des Gesetzentwurfes ist es, Verpackungsmüll möglichst zu vermeiden und mehr davon dem Recycling zuzuführen. Die dualen Systeme, die von Industrie und Handel finanziert werden, sollen höhere Recyclingquoten erfüllen. Beispielsweise sollen Kunststoffverpackungen künftig zu 63 Prozent wiederverwertet werden, anstatt der heutigen 36 Prozent. Die Lizenzentgelte des dualen Systems sollen sich stärker an ökologischen Aspekten orientieren. Das heißt, es wird für die Hersteller günstiger, die bei der Konzeption der Verpackungen bereits planen, wie diese recycelt werden können.

Seit den 1990er-Jahren wird in deutschen Haushalten der Verpackungsmüll separat gesammelt und in der gelben Tonne des dualen Systems entsorgt. Das Aufkommen an Verpackungen lag 2013 in Deutschland bei über 17 Millionen Tonnen. Gegenüber 2012 waren es gut drei Prozent mehr. Verpackungen aus Kunststoff hatten daran einen Anteil von drei Millionen Tonnen.

Am 10. März hat sich der Bundestag erstmalig mit dem Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Fortentwicklung der haushaltsnahen Getrennterfassung von wertstoffhaltigen Abfällen, kurz Verpackungsgesetz befasst (Drs. 18/11274).

Die Entsorgung von Verpackungsabfällen soll wie bisher im Wettbewerb über Ausschreibungen erfolgen. Damit ein fairer Wettbewerb und ein konsequenter Vollzug gewährleistet werden, wird auf Kosten von Industrie und Handel die Zentrale Stelle eingerichtet. Sie soll als Registrierungs- und Standardisierungsstelle fungieren.

Mit dem Verpackungsgesetz erhalten die Kommunen mehr Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten bei der Entsorgung, als sie bisher hatten. Doch für unsere Fraktion ist das im Hinblick auf die Rechte der Kommunen noch nicht zufriedenstellend. Deshalb wird sie sich im parlamentarischen Beratungsverfahren für Verbesserungen einsetzen.

Erleichtert wird auch die gemeinsame Sammlung von Verpackungsabfällen und weiteren Abfällen aus Kunststoff und Metall in Wertstofftonnen. Des Weiteren soll es eine bessere Unterscheidung von Einweg- und Mehrwegflaschen durch Kennzeichnung am Regal im Handel geben. So sollen sich Verbraucherinnen und Verbraucher bewusster für Mehr- oder Einweg entscheiden können.

 


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