Gedenkstunde für die Opfer von Flucht und Vertreibung

 

Die Bundesregierung lädt am 20. Juli in den Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums zu einer Gedenkstunde für die Opfer von Flucht und Vertreibung ein. Innenminister Thomas de Maiziére wird die Gäste begrüßen. Darunter den Präsidenten des Deutschen Bundestages Norbert Lammert und Erzbischof Robert Zollitsch.

Mit dem Datum 20. Juni knüpft die Bundesregierung an den Weltflüchtlingstag der Vereinten Nationen an. Gedacht wird der weltweiten Opfer von Flucht und Vertreibung und insbesondere der deutschen Heimatvertriebenen. Hierdurch wird deutlich gemacht, dass der Wille und die Kraft zu Versöhnung und Neuanfang, der gemeinsame Aufbau und Zusammenhalt in der Gesellschaft das Fundament bilden, auf dem Deutschland heute Menschen aus 190 Nationen eine Heimat bietet.

Flucht und Vertreibung bedeuten für die Betroffenen großes Leid. Fast 60 Millionen Menschen auf der Flucht sprechen eine deutliche Sprache; Flucht und Vertreibung haben die europäische Geschichte im 20. Jahrhundert geprägt. Allein im Kontext des von Deutschland ausgegangenen Zweiten Weltkrieges mussten Millionen Menschen ihre Heimat verlassen.


Seit 25 Jahren gute Nachbarschaft mit Polen

Deutsch-polnische Beziehungen

Heute  jährt sich zum 25. Male der Tag, an dem der Vertrag  zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen „Über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit“ unterzeichnet wurde.

Das ganze Jahr über werden Veranstaltungen und Projekte aus Politik und Zivilgesellschaft Gelegenheit gegeben, die vergangenen Jahre gemeinsam zu würdigen.

Ich erinnere mich an dem heutigen Tag gerne an die Motorradtour der Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag im vergangenen Jahr, die uns nach Polen führte. Wir sind bei einem offiziellen Empfang vom  stellvertretenden Vorsitzenden der Sejm, Dr.Pawel Wróblewski, empfangen worden. Die Sejm ist das polnische Parlament, dem 460 Abgeordnete angehören. Wróblewski ist Arzt und selbst Mitglied eines Motorradclubs („Doctor Riders“). Er kam stilecht mit weiteren Repräsentanten auf dem Motorrad und in voller Montur zum Treffen. Tomasz Smolarz vom regionalen Landesparlament zog nach seinem Grußwort spontan sein Jackett aus und unser Tourshirt an – eine schöne Geste, die zeigt, wie eng die freundschaftlichen Beziehungen zu unserem Nachbarland sind.

Ich freue mich, wie intensiv auch in meinem Wahlkreis die deutsch-polnische Freundschaft gelebt wird. Es gibt eine ganze Reihe von Städtepartnerschaften mit einem regen Austausch:

Lünen – Kamień-Pomorski (seit 2000)

Selm – Gemeinde Iwkowa (seit 2016)

Werne – Wałcz (seit 1992)

Hamm – Kalisz (seit 1991).


Berlinfahrer im Bundeskanzleramt

FB Berlinfahrt

Mit 50 Gästen aus Lünen, Selm, Werne und Hamm ist Michael Thews am vergangenen Montag nach Berlin gereist. „Warm up“ im Zug, also: viel Zeit um sich näher kennen zu lernen. „Das waren interessante Gespräche und es gab auch eine ganze Reihe von Fragen, auch die ich dann später bei meinem Vortrag eingehen konnte“. Den Vortrag gab es dann am Nachmittag im Paul-Löbe-Haus. Da hatten die Besucher schon ihren ersten Termin absolviert. Sie waren am Schloss Bellevue, dem Amtssitz von Bundespräsident Joachim Gauk.

Nach dem Treffen mit dem Bundestagsabgeordneten ging es für die Gruppe dann weiter mit einem Besuch des Reichstages. Auf der Besuchertribüne des Plenarsaals hörten sie einen Vortrag über die Arbeit des Parlaments und danach ging es in die Reichstagskuppel. Tag zwei der Berlinfahrt begann für die Reisegruppe mit einem intensiven Sicherheitscheck im Bundeskanzleramt. Bis hier hin schaffen es nur wenige Reisegruppen. Die Damen und Herren aus Lünen, Hamm, Selm und Bork durften sogar in den Konferenzraum des Bundeskabinetts. Am Nachmittag folgte der Besuch des Arbeitsministeriums mit anschließender Stadtrundfahrt. Der Besuch des Deutschen Historischen Museums folgte am dritten Tag. Den Abschluss der Reise bildete ein Besuch der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße.

Hier gibt es die Fotos zur Fahrt.

 

 

 


Michael Thews MdB gratuliert dem Projekt Startup Teens aus Hamm

Thews_Michael_0095-klDas Projekt Startup Teens aus Hamm ist Preisträger im Innovationswett-bewerb >Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen 2016<.

Bundestagsabgeordneter Michael Thews (SPD) gratuliert dem Projekt herzlich zur Prämierung: „Die größte Initiative in Europa bringt Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 19 Jahren als Online-Plattform kostenlos das Gründen näher sowie unternehmerisches Denken und Handeln bei. Ich freue mich sehr, dass die Auszeichnung für ein Projekt aus Hamm ausgesprochen wurde.“

Unter dem Motto „NachbarInnovation – Gemeinschaft als Erfolgsmodell“ zeichnen die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank in diesem Jahr Projekte aus, die die Potentiale gemeinschaftlichen Handelns auf innovative Weise nutzen und dadurch zur Lösung gegenwärtiger und zukünftiger gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen.

Startup-Teens-Fotograf-Hauke-Schwiezer

(c) Startup-Teens-Fotograf-Hauke-Schwiezer

Eine Expertenjury aus Wissenschaft- lern, Wirtschaftsmanagern, Journalis- ten und Politikern wählte das Projekt Startup Teens unter Mithilfe eines sechsköpfigen Fachbeirats aus rund 1.000 Bewerbungen aus. Am 30. Juni feiert der Preisträger das Finale des Ideenwettbewerbs

 „Deutschland – Land der Ideen“ ist die gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den BDI. Das Unternehmen Deutsche Bank ist seit 2006 Partner und Nationaler Förderer des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“. Ziel ist es, Innovationen aus Deutschland im In- und Ausland sichtbar zu machen und die Leistungskraft und Zukunftsfähigkeit des Standorts zu stärken.

logo.Ausgezeichnete OrteAuf www.ausgezeichnete-orte.de finden Sie alle Informationen zu den Preisträgern.

https://www.land-der-ideen.de/ausgezeichnete-orte/preistraeger


Nächste Sprechstunde im Wahlkreisbüro Hamm

Michael BüroDer SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews (SPD) lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich zu seiner nächsten Sprechstunde in Hamm ein.

Die Bürgersprechstunde wird am Mittwoch, 29. Juni in der Zeit von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr in seinem Wahlkreisbüro, in der SPD-Geschäfts-stelle in der Westhofenstr.1 statt-finden.

Es sind noch Termine für das persönliche oder telefonische Gespräch an diesem Tag mit dem Abgeordneten zu vergeben.

Neben der regelmäßig stattfindenden Sprechstunde sind auch persönliche Terminvereinbarungen unter der Rufnummer 0 23 81 / 92 42 52 506 oder Michael.Thews.ma04@bundestag.de im Wahlkreisbüro Hamm möglich.


Woche der Umwelt im Schloss Bellevue

Tag der Umwelt

Tag der Umwelt im Schloss Bellvue. (Foto: © Himsel/DBU)

Vom 7. bis 8. Juni findet im Park von Schloss Bellevue die fünfte „Woche der Umwelt“ statt. Zum ersten Mal öffnet die große Umwelt-Schau am zweiten Veranstaltungstag ab 13 Uhr ihre Tore für alle Interessierten zu einem „Publikumsnachmittag“. Im Schlosspark erwartet die Besucher die rund 4.000 Quadratmeter große Ausstellung, auf der sich annähernd 200 Aussteller zu den Fachthemen Klimaschutz, Energie, Ressourcen, Boden und Biodiversität, Mobilität und Verkehr, Bauen und Wohnen präsentieren. Parallel dazu wird es Diskussionsrunden auf den Haupt– und Nebenbühnen geben sowie Vorträge in den verschiedenen wissenschaftlichen Fachforen.

Einblick in neue, umweltfreundliche Technologien, Produkte, Dienstleistungen und Konzepte

Bereits zum fünften Mal findet dieses besondere Forum für den Schutz unserer natürlichen Ressourcen am Amtssitz des Bundespräsidenten statt. Thematisch richtet sich der Blickwinkel dabei – neben den zahlreichen ehrenamtlichen Aktivitäten zu den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit – auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten und Chancen zur Lösung globaler Umweltfragen. An den Ausstellungsständen sind vielfältige und anschauliche Projektpräsentationen zu sehen, die zeigen, wie Innovationen lösungsorientiert entwickelt und Modellvorhaben praxisnah umgesetzt werden. Damit erhält das Publikum Einblick in neue, umweltfreundliche Technologien, Produkte, Dienstleistungen und Konzepte, die für eine verantwortungsvolle Wirtschaftsweise im Sinne jetziger und zukünftiger Generationen bereitstehen. Weitere Informationen und das detaillierte Programm der „Woche der Umwelt“ unter https://www.woche-der-umwelt.de. Ein Live-Stream wird ebenfalls angeboten: https://www.woche-der-umwelt.de/livestream.


Tag der Organspende am 4. Juni 2016

Organspendeausweis„Klarheit bei der Organspende“

Das Wichtigste ist, dass für die Ärzte und Angehörigen Klarheit darüber besteht, wie der Betroffene zur Organspende steht., Jeder sollte sich Gedanken machen und seinen Willen auf einem Organspendeausweis bekunden.

Nach Erhebungen der Deutschen Stiftung Organspende (DSO) kann nur bei ca. 40% der Fälle auf einen vorher bekundeten Willen des potentiellen Spenders zurückgegriffen werden. Häufiger muss der Wille vermutet werden oder Angehörige gefragt werden. Bei Ablehnung der Organspende geht dies sogar zu 32% auf den Willen der Angehörigen zurück.

Nach wie vor ist die Bereitschaft zur Organspende sehr gering. Das bedaure ich sehr. Gleichzeitig ist es verständlich, dass nach dem Skandal von 2010 und 2011 Vertrauen nur langsam wieder aufgebaut wird. Wir setzen jetzt mit dem Transplantationsregistergesetz einen weiteren Baustein, um in Zukunft eine stärkere Koordinierung und damit auch Kontrolle im gesamten Bundesgebiet über die Spender, Organe und Empfänger zu erhalten. Die Zahl der Organspender ist 2015 auf einen neuen Tiefstand gesunken. Waren es 2009 noch 14,9 Spender pro Million Einwohner, sank diese Zahl 2015 auf nur noch 10,7.

Der Tag der Organspende findet seit 1983 jährlich am ersten Samstag im Juni statt, um für das Thema zu sensibilisieren und mehr Menschen auf die Möglichkeit eines Spendeausweises aufmerksam zu machen. Ausweise zum Download gibt es z.B. unter www.organspende-info.de/organspendeausweis/erstellen


Aktionstage Nachhaltigkeit

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Jeder kann etwas zum Besseren verändern. In diesem Sinne richten sich auch in diesem Jahr wieder die Aktionstage Nachhaltigkeit, die in dieser Woche stattfinden, an Privatpersonen, Vereine, Verbände, Initiativen, Stiftungen, Schulen, Kindergärten, Universitäten, Kirchen, Unternehmen, soziale Einrichtungen, Umwelt- und Entwicklungsverbände, Kommunen, Stadtwerke, Behörden, Ämter und Ministerien.

Rund 1800 Projekte sind bei den diesjährigen „Deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit“ eingereicht worden. „Sie alle zeigen, dass Nachhaltigkeit in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und auch im sozialen Feld durch kleine Aktionen möglich sind“, sagt Michael Thews MdB.  „Das fängt ganz aktuell bei dem Gebrauch von Plastiktüten an. Jeder Verzicht auf eine Plastiktüte ist ein Schritt zu mehr Nachhaltigkeit“.

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hatte erstmals 2012 anlässlich der Weltkonferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro einen „Deutschen Aktionstag Nachhaltigkeit“ ins Leben gerufen. Über 270 Projekte und Aktionen nahmen damals teil. Ziel der Aktionstage war und ist es, nachhaltiges Handeln in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen sichtbar zu machen und die öffentliche Wahrnehmung und Unterstützung für das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung zu fördern.


Bessere Bezahlung für Sprachlehrer

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„Ich bin sehr froh, dass wir Sozialdemokraten eine bessere Bezahlung der Lehrkräfte in den Sprach- und Integrationskursen durchgesetzt haben“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Michael Thews.

„Die Lehrkräfte in den Sprach- und Integrationskursen leisten einen elementaren Beitrag zum Gelingen der Integration von Flüchtlingen. Nur wenn wir sie angemessen bezahlen, werden wir ausreichend Personal bekommen. Deshalb haben wir jetzt mit einem Beschluss im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages eine Mindestvergütung von 35 Euro pro Stunde sichergestellt.“

In diesem Jahr werden wir mehr als doppelt so viele Sprach- und Integrationskurse bereitstellen müssen. Schon jetzt haben wir zu wenig qualifizierte Lehrer dafür. Diesem Mangel können wir nur begegnen, wenn wir die Lehrkräftevergütung deutlich verbessern und damit endlich faire, gerechte und motivierende Gehälter zahlen. Die bislang in dem Bereich gezahlten Gehälter reichen bei Weitem nicht aus, um genügend qualifiziertes Personal anzuwerben. Bereits seit Langem weisen wir auf diesen Umstand hin und haben uns für eine deutliche Verbesserung stark gemacht. Dieser Einsatz hat sich jetzt gelohnt. Wir konnten mit dem Koalitionspartner einen Beschluss im Haushaltsauschuss herbeiführen, der das Bundesinnenministerium ermächtigt, den Kostenerstattungssatz für die Integrationskurse auf bis zu 4,00 Euro pro Teilnehmer und Unterrichtseinheit zu erhöhen. Mit diesem erhöhtem Kostenerstattungssatz wollen wir eine Mindestvergütung der Lehrer von 35 Euro pro Unterrichtseinheit garantieren.

Das Innenministerium muss in Zukunft sicherstellen, dass die entsprechenden Anbieter der Kurse diese Mindestvergütung auch an die Lehrkräfte auszahlen. Um eine effiziente und effektive Aufgabenerledigung in diesem wichtigen Teilbereich der Integration zu erreichen, fordern wir die Bundesregierung auf, eine wirkungsvolle Gesamtstrategie für die verschiedenen Maßnahmen der Sprachförderung zu entwickeln und fortlaufend deren Wirksamkeit zu überprüfen.

Integration fängt beim Erlernen der Sprache an und kann nur gelingen, wenn wir dafür gute Lehrerinnen und Lehrer bereitstellen.


Michael Thews MdB: „Wir sollten Beschäftigung und nicht Arbeitslosigkeit finanzieren“

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Die NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion will Langzeitarbeitslosen durch öffentlich geförderte Beschäftigung eine neue Perspektive bieten. Dies teilt der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews mit.

In dem gestern gefassten Beschluss der NRW-Landesgruppe heißt es einleitend: „An Langzeitarbeitslosen geht der anhaltende konjunkturelle Aufschwung fast vollständig vorbei.“ Diese Erkenntnis sei Anlass gewesen, über Alternativen für diese Personengruppe nachzudenken. Michael Thews: „Jeder Mensch hat Stärken und Potenziale, die er zum Wohle der Gemeinschaft einsetzen kann. Und jeder Mensch hat das Recht auf soziale Teilhabe. Leider zeigt sich, dass einige Personen aufgrund verschiedener individueller oder struktureller Umstände keine Chance auf Anstellung in einer regulären Beschäftigung haben. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, sich auch um diese Leute zu kümmern.“

Konkret schlagen die NRW-Abgeordneten vor, über den sogenannten Passiv-Aktiv-Transfer einen „sozialen Arbeitsmarkt“ zu etablieren. Gelder, die als Passivleistungen („Hartz IV“) sowieso ausgegeben würden, sollen in die Förderung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung fließen. Ein großer Teil der Lohnkosten könnte damit bereits gedeckt werden. Öffentlich geförderte Arbeitsplätze werden zusätzlich geschaffen und liegen im öffentlichen Interesse. Als potentielle Einsatzfelder sind beispielsweise Bus- und Bahnbegleitdienste oder Hausmeisterassistenzen denkbar.

Michael Thews: „Die Grundidee ist einfach: Statt Arbeitslosigkeit wird sinnstiftende Arbeit finanziert. Allein in Nordrhein-Westfalen könnten bis zu 50.000 Personen von dem Ansatz profitieren. Kurzfristig bedeutet die Aufnahme einer öffentlich geförderten Beschäftigung die Steigerung des Selbstwertgefühls, größere gesellschaftliche Teilhabe und mehr Einkommen. Mittel- und langfristig werden eigenständige Ansprüche in den sozialen Sicherungssystemen aufgebaut und im bestmöglichen Fall die Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt geschafft.“

Der Appell der SPD-Abgeordneten richtet sich vor allem an den Koalitionspartner CDU/CSU. Vorhandene Landes- und Bundesprogramme der SPD-Minister Rainer Schmeltzer und Andrea Nahles seien wichtige erste Schritte, die modellhaft zeigen, wie ein sozialer Arbeitsmarkt aussehen und welche Effekte er generieren könnte. Um aber das volle Potenzial öffentlich geförderter Beschäftigung auszuschöpfen, müsse die Union ihre Blockadehaltung bei dem Thema endlich aufgeben. „Das Signal aus NRW ist klar: Finanzminister Schäuble und seine Parteifreunde sind aufgerufen, zusammen mit der SPD den Weg für einen dauerhaften und flächendeckenden öffentlichen Beschäftigungssektor frei zu machen“, so Thews abschließend.


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