Besucher aus Hamm, Lünen und Werne in Berlin

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Eine Sache eint die 50 Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis die ich nach Berlin eingeladen habe. Alle engagieren sich in ihrem Lebensumfeld für etwas, das ihnen wichtig ist und das hat mich sehr beeindruckt, als wir uns kennengelernt haben.
Dazu gehören die Mitarbeiter der DRK-Kleiderkammer, die ich bei einem Thews-on-Tour-Einsatz kennengelernt habe, als ich dort für einen Tag Mitarbeiter der Kleiderkammer war. Feuerwehrleute aus Hamm und Lünen sehe ich regelmäßig in meinem Wahlkreis, aber auch in Berlin bei unserer Blaulichtkonferenz. Eine große Tagung, bei der alle Rettungsdienste in unserem Land zu einem Meinungsaustausch zusammenkommen. Das gilt auch für die Polizei. Diesmal war ein „Kollegen“ mit in Berlin, mit dem ich auf Streife war, um mir ein Bild vom Arbeitsalltag der Polizei zu machen.
Mitglieder des Kontaktclubs Lünen gehörten ebenfalls mit zur Gruppe. Das Engagement dieses Vereins unterstütze ich schon seit vielen Jahren. Das letzte Mal war es eine Stutenkerl-Spende für die Weihnachtsfeier.
Ich bin selbst Mitglied in vielen Vereinen. Darum hat es mich gefreut, Vertreter der IGBCE Viktoria aus Lünen in Berlin zu treffen. „Ohne us geiht nich“ ist mein Karnevalsverein und die letzte Session war uns noch in guter Erinnerung, da gab es viel zu erzählen. Gefreut habe ich mich auch über die Genossinnen und Genossen der AG 60 Plus, die in meinem Wahlkreis immer eine verlässliche Stütze für mich sind.
Bei einem ersten Zusammentreffen in Berlin habe ich von meiner Arbeit als Parlamentarier berichtet. Ganz aktuell von einer arbeitsreichen Woche, in der ich gleich zweimal im Plenum reden musste. Am Abend hatten wir dann bei einem gemeinsamen Essen im Lokal „Ständige Vertretung“ noch Gelegenheit zu einem aktuellen politischen Meinungsaustausch.


Equal Pay Day: Lohnlücke liegt aktuell bei 21%

WEB Eaual Pay Day_bearbeitet-1Der Equal Pay Day errechnet sich jedes Jahr an der tatsächlichen Lohnlücke zwischen Frauen und Männern. In diesem Jahr fällt er auf den 18. März. Das ist der Tag, bis zu dem eine Frau, wie man bei uns sagt, quasi „für lau“ gearbeitet hat. Ein Mann hat in demselben Job schon ab dem 01.01. verdient. Das Ziel ist klar: Irgendwann sollte der Equal Pay Day am 1. Januar gefeiert werden und damit überflüssig werden.   

In diesem Jahr lautet das Motto des Equal Pay Day endlich partnerschaftlich durchstarten. Die Lohnlücke liegt aktuell bei 21% und führt zu zerstückelten Karrieren, Aufstocken und Altersarmut bei Frauen, aber auch Problemen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Männern. Frauen fehlen in vielen Berufen und Branchen und auf den höheren Stufen der Karriereleiter: Frauen sind heute häufig besser ausgebildet als Männer. Sind aber häufig in frauendominierte Berufen wie Erziehung und Pflege anzutreffen. Selten aber in den sogenannten MINT-Berufen (Abkürzung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Frauen steigen seltener auf der Karriereleiter nach oben.  Frauen unterbrechen oder reduzieren ihre Erwerbstätigkeit familienbedingt durch z.B. Elternzeit oder Pflege von Angehörigen häufiger und länger als Männer. Das hat nicht nur Auswirkungen beim Einkommen, sondern auch auf die Rente.

Der Equal Pay Day feiert in diesem Jahr sei9n 10-jähriges Jubiläum. Er soll die Debatte über die Gründe der Entgeltunterschiede in die Öffentlichkeit tragen, ein Bewusstsein für die Problematik schaffen und Entscheider mobilisieren, damit sich die Lohnschere schließt. Diese und weitere Infos gibt es unter www.equalpayday.de


Politik hautnah: Planspiel „Jugend und Parlament“

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Michael Thews möchte die Arbeit des Parlaments Jugendlichen nahe bringen. Deshalb unterstützt er das Planspiel „Jugend und Parlament“.

Der Bundestagsabgeordnete Michael Thews lädt auch in diesem Jahr wieder einen interessierten Jugendlichen im Alter zwischen 17 und 20 Jahren zum Planspiel Jugend und Parlament ein. „Das ist ein Angebot, dass ich in jedem Jahr gerne unterstütze“, sagt Michael Thews, „denn hier haben Jugendliche die Chance, die Arbeit im Parlament nicht nur mitzuerleben, sondern selbst aktiv zu werden.“

 315 Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet werden vier Tage lang vom  27. bis 30. Mai 2017, in die Rolle eines Bundestagsabgeordneten schlüpfen. „Weil das Planspiel an den echten Schauplätzen des Parlaments stattfindet, wird Politik nicht nur nachgespielt, sondern hautnah erlebt“, erklärt der Abgeordnete. Zum Beispiel, wenn es darum geht, über fiktive Gesetzentwürfe zu debattieren.  Neben dem eigentlichen Planspiel können die Jugendlichen in Berlin an organisierten Stadtrundfahren teilnehmen, das Büro des Bundestagsabgeordneten Michael Thews besuchen und weitere prominente Politiker wie den SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann treffen. Die Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung übernimmt der Deutsche Bundestag.

Interessierte Jugendliche aus Hamm, Lünen, Selm und Werne sind aufgerufen, sich spätestens bis zum 26. März 2017 für die Teilnahme am Planspiel zu bewerben.

Hierfür genügt eine E-Mail mit einem kurzen Motivationsschreiben an michael.thews@bundestag.de.


Frühlingsempfang mit Hannelore Kraft

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Hannelore Kraft mit Rainer Schmeltzer und Michael Thews.

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Hannelore Kraft mit (v.l.) Helmut Stolzenhoff, Arbeitsminister Rainer Schmeltzer, Michael Thews MdB und Michael Haustein, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion.

Hannelore Kraft freute sich über die Genesung von Karl-Heinz Fridriszik.

Hannelore Kraft freute sich über die Genesung von Karl-Heinz Fridriszik.

Fast 300 Gäste begrüßte Stadtverbandsvorsitzender Michael Thews am Sonntag (12.3.2017) im Marmorsaal der Firma Stolzenhoff zum Frühjahrsempfang. Sie wollten hören, was Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zur aktuellen politischen Situation zu sagen hat.

Ein Gruppenfoto mit Hannelore Kraft, Rainer Schmeltzer, Stephanie Lippelt, Siegfried Scholz, Lars Hübchen, Michael Makiolla und Michael Thews.

Ein Gruppenfoto mit Hannelore Kraft, Rainer Schmeltzer, Stephanie Lippelt, Siegfried Scholz, Lars Hübchen, Michael Makiolla und Michael Thews.

Das machte sie sehr anschaulich an Helmut Stolzenhoff fest, der mit seinem Team die Gäste bewirtete. Die Karriere  des Seniorchefs des drittgrößten Caterers in Deutschland und die Entwicklung seines Unternehmens hat auch viel mit sozialdemokratischer Politik zu tun. Mit dem Mindestlohn zum Beispiel, sagt Kraft. Der hat nicht nur 800.000 Menschen in sozialversicherungspflichtige Jobs gebracht. Der hat  auch Unternehmen wie Stolzenhoff genutzt, weil sie jetzt nicht mehr mit Unternehmen konkurrieren müssen, die keinen

Siegried Scholz und Michael Thews.

Siegried Scholz und Michael Thews.

Mindestlohn zahlen. Und das ist gerecht.

Michael Thews, Tami Jade und Hannelore Kraft.

Michael Thews, Tami Jade und Hannelore Kraft.

Gerecht ist es auch, wenn man Menschen, wie Helmut Stolzenhoff, der nach seiner Fleischerlehrer auch noch seinem Meister machte, dabei unterstützt, wenn sie sich in ihrem Beruf weiterbilden.  Kraft kündigte an, dass sie sich in der nächsten Legislaturperiode für eine gebührenfreie Meisterausbildung stark machen will. Das ist gerecht, weil wir in NRW ja auch die Studiengebühren abgeschafft haben. Das war eine soziale Hürde, und wir haben auch hier mehr Gerechtigkeit geschaffen.

Wie ihr Vorredner, Arbeitsminister Rainer Schmeltzer, wies sie auf den niedrigen Stand von Arbeitslosen hin und die großen Herausforderungen, die in den kommen Jahren durch die Digitalisierung der Arbeitswelt auf uns zu kommen. Diesen Wandel wollen wir gerecht gestalten, sagte Hannelore Kraft, mit den Gewerkschaft und den Arbeitgebern gemeinsam. Wir können Veränderung und Wandel, bei uns fällt keiner ins bergfreie, sagte die Ministerpräsidentin und erinnerte an die ehemals bis zu 680.000 Beschäftigten im Bergbau.

200 Milliarden Euro Investitionen, die in den vergangenen Jahren in Kinder, Bildung und Familie geflossen sind: „Das war gut investiertes Geld, mit dem wir unter anderem 170.000 Plätze in der U-3-Betreuung geschaffen haben, sagte Kraft und kündigte gleichzeitig an, dass 30 Stunden in der Kita in Zukunft gebührenfrei bleiben sollen.

Trotz der großen Investitionen hat NRW erstmals seit 43 Jahren einen Haushalt mit Plus abgeschlossen, sagte die Ministerpräsidentin. Nur noch neun Kommunen, von ehemals 138,  befinden sich in einem Nothaushalt. Sie kündigte an, dass es in den kommenden Jahren um weitere Investitionen gehen werde. Beispielsweise bei der Lehrerbesoldung und bei der Schulsozialarbeit. Hier nahm sie den Bund in die Pflicht, der Mittel für diese wichtige Arbeit in unseren Schulen bereitstellen muss. Investitionen kündigte sie auch im Bereich der Polizei an. Hier ist die Zahl der Ausbildungsplätze deutlich angehoben worden. Ziel sei es, die Präsenz der Polizei in allen Stadtteilen zu erhöhen,  sagte Kraft. Investitionen wird es auch im sozialen Wohnungsbau geben, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Investitionen in schnelles Internet und in die Verkehrsinfrastruktur nannte die Ministerin ebenfalls eine große Aufgabe in der nächsten Legislaturperiode.

 


Das Gesundheitssystem der Zukunft

Fraktion vor Ort Lauterbach
Ich habe gestern Abend eine sehr gut besuchte Veranstaltung zum Thema “ Das Gesundheitssystem der Zukunft“ im Kurhaus Hamm eröffnet. Hauptreferent war mein Fraktionskollege, der Gesundheitsexperte Prof. Dr. Karl Lauterbach, der einen interessanten Überblick über unser Gesundheitssystem gab. Karl gab aber auch einen Einblick in die komplizierten und langwierigen Verhandlungen mit unserem Koalitionspartner, wenn es um die Zukunft unseres Gesundheitssystems geht. Für uns ist klar, wir wollen weg, von einer Zwei-Klassen-Medizin, hin zu  einer paritätischen finanzierte Bürgerversicherung.  Danke für die Unterstützung an Manfred Hemmer, Ehrenvorsitzender der HammSPD und Wolfgang Rometsch, der die offene Fragestunde moderierte.

Betriebsrätekonferenz in Lünen

Rainer Schmeltzer

NRW-Arbeitsminister Reiner Schmeltzer.

„Arbeit und Ausbildung in und um Lünen – Was bringt die Zukunft.“  Zu diesem Thema lädt die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) der SPD Lünen am 28. Februar um 18:00 Uhr ins Bürgerzentrum Gahmen, Kümperheide 2,  Betriebs- und Personalräte, sowie Mitarbeitervertreter der kirchlichen und sozialen Einrichtungen und Gewerkschaftsvertreter ein. Arbeitsminister Rainer Schmeltzer und der Bundestagsabgeordnete und SPD-Stadtverbandsvorsitzende, Michael Thews, wollen an diesem Abend mit ihren Gästen über Ausbildungsstellen, Fachkräftemangel, zukunftsfähiger Arbeitsplätze, sowie Veränderungen bezüglich der Zukunft der Arbeit (Arbeit 4.0.) diskutieren. Telefonische Anmeldungen unter Telefon 02306/1529 oder per Mail stadtverband@spdluenen.de.


Gedenktafel erinnert an Auguste Schnakenbrock

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An der Viktoria-Schule in Lünen erinnert jetzt eine Gedenktafel an Auguste Schnakenbrock, die dort bis 1933 als Konrektorin gearbeitet hat. Die engagierte Frau war SPD-Mitglied und die erste Frau in der Lüner Stadtverordnetenversammlung. Sie wurde 1945 im Konzentrationslager Ravensbrück ermordet.

WEB Schnakenbrock 06 WEB Schnakenbrock 04 WEB Schnakenbrock 02Die Gedenktafel ist von den Künstlerinnen Sabine Klemm und Heide Kemper gestaltet worden. Eine zweite Tafel haben sie zusammen mit Kindern der Viktoria-Schule gearbeitet. Finanziert worden ist das Projekt von der Lüner SPD und der Bürgermeister-Harzer-Stiftung, die durch Wolfram Kusche vertreten war.   

Die SPD in Lünen hält die Erinnerung an WEB Schnakenbrock 03die Opfer der Nazi-Diktatur wach und bemüht sich seit vielen Jahren um die Etablierung einer Erinnerungskultur. Dazu gehören Gedenkveranstaltungen, aber auch die Auslobung des Heinrich Bußmann-Preise, mit dem die SPD Bürgerinnen und Bürger für ihr besonderes Engagement in unserer Stadt ehrt. 

Die Lüner Sozialdemokraten unterstützen die von dem Berliner Künstler Gunter Demnig 1997 ins Leben gerufene Stolperstein-Aktion. Im September 2009 wurden die ersten Stolpersteine in Lünen verlegt.  

Am 22. April 2014 ist ein Stolperstein für Auguste Schnakenbrock an ihrem früheren Wohnort an der Horstmarer Straße 28 verlegt worden. Bei diesem Termin ist deutlich geworden, dass wir die Erinnerung an die herausragende Persönlichkeit Auguste Schnakenbrock auch an ihrer ehemaligen Wirkungsstätte, der Viktoria-Schule, wachhalten wollen. Deshalb haben wir die Neugestaltung der Gedenktafel gerne unterstützt. 

 

Auguste Schnakenbrock ist 1907 Volksschullehrerin geworden. Für ein Jahr war sie in ihrem Heimatort beschäftigt, seit 1910 in Rotthausen/Gelsenkirchen. 1924 wurde sie nach Lünen versetzt, wo sie 1929 zur Konrektorin der Viktoriaschule ernannt wurde. Schnakenbrock gehörte der Lehrergewerkschaft und und engagiert sich in der Sozialdemokratischen Partei. 1927 ist sie die erste Frau in der Stadtverordnetenversammlung.  WEB Schnakenbrock 05_bearbeitet-1

Ende März 1933 legte sie auf Druck der Nationalsozialisten ihr Mandat nieder. Wenig später wurde sie auf der Grundlage des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums aus dem Schuldienst entlassen. Im August 1944 verhaftete man sie und brachte sie in das Polizeigefängnis Hörde, von dort in das Konzentrationslager Ravensbrück. Hier wurde sie nach aktueller Recherche am 2. Januar 1945 ermordet. In Lünen wurde nach ihr eine Straße benannt.


Umweltministerin besucht Entsorgungsunternehmen Remondis in Lünen

Remondis 04

Besuch bei Remondis in Lünen mit der Umweltministerin Barbara Hendricks und Remondis-Geschäftsführer Herwart Wilms.

Zusammen mit Barbara Henricks,  Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit habe ich das REMONDIS Lippewerk in Lünen besucht. Im europaweit größten Zentrum für industrielles Recycling haben wir uns über den technischen Stand sowie der Dimension der Recyclingaktivitäten am Standort informiert und erörterte anschließend mit der Geschäftsführung Fragen zur Zukunft der Kreislaufwirtschaft in Deutschland und Europa.    

Ein besonderer Fokus lag auf der Weiterentwicklung der Gesetzgebung für eine verbesserte Wertstofferfassung in Deutschland sowie die Einführung von Ökodesignrichtlinien für das produzierende Gewerbe, die beide als wichtige Voraussetzungen für effizienteres Recycling in der Zukunft gelten In den Gesprächen wurde die Entwicklung einer Ökodesignrichtlinie, die den Produzenten vorschreibt, ihre Produkte so zu gestalten, dass am Ende möglichst alle darin enthaltenen Rohstoffe wiederverwendet werden können, als mittelfristiges politisches Ziel diskutiert.
Als besonders innovatives und preisgekröntes Projekt wurde der Ministerin dann noch das TetraPhos-Verfahren zur Rückgewinnung des lebenswichtigen Phosphors aus der Verbrennungsasche von Klärschlämmen vorgestellt.  

 


Frank Walter Steinmeier ein Präsident und Mutmacher

Thews und Steinmeier

Kurz nach der Wahl habe ich Frank-Walter Steinmeier auf dem Weg ins Paul-Löbe-Haus gratuliert.

Peter Maffay

In unserer Fraktionssitzung haben Michaela und ich Peter Maffay getroffen.

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Am Vorabend der Bundespräsidentenwahl haben wir einen lockeren Frank-Walter erlebt, der sich bei Roland Kaiser für eine Gesangseinlage bedankte.

Frank-Walter nach der Wahl

Ein emotionaler Moment: Frank-Walter Steinmeier nimmt nach der Wahl die Gratulation seiner Fraktion entgegen.

Frank-Walter Steinmeier, du bist der Richtige für das Amt des Bundespräsidenten.  „Ich will als Präsident ein Mutmacher sein“, hat er schon vor seiner Wahl gesagt. Das Credo von Frank Walter Steinmeier,  hat mich sehr beeindruckt. Ich habe ihn nach seiner Wahl heute auf dem Weg ins Paul-Löbe-Haus getroffen, wo es nach der offiziellen Wahl am Nachmittag einen Empfang gab und ihm persönlich, auch zu seiner Rede gratuliert, in der es auch darum ging, mutig und positiv in die Zukunft zu blicken. Frank-Walter Steinmeier wird der zwölfter Bundespräsident Deutschlands, der dritte Sozialdemokrat in diesem Amt. Er freut er sich darauf, viel in Deutschland unterwegs zu sein, hat er gesagt. Vielleicht können wir ihn ja auch mal bei uns begrüßen.  

(Fotos: Fotos: Andreas Amann / Catrin Wolf) 


Bürgersprechstunde auf dem Marktplatz in Selm

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Eine Bürgersprechstunde unter freiem Himmel, Anfang Februar. Eine tolle Sache. Die Temperaturen eher mild und dann doch noch einsetzender Regen.  Viele Bürger auf dem Marktplatz in Selm kamen am Stand zu einem Gespräch vorbei. Aufbruchstimmung nicht nur in Berlin, WEB03sondern auch in meinem Wahlkreis. Die Selmer freuen sich über Martin Schulz an der Parteispitze und auf einen Kanzler, der weiß, was die Menschen bewegt und welche Themen ihnen auf den Nägel brennen.


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