OutLaw Hamm zu Gast im Deutschen Bundestag

Gruppenbild OutLaw Hamm

Die gemeinnützige Gesellschaft OutLaw betreibt in Hamm unter anderem ein Mehrgenerationenhaus bei dem ich schon einmal zu Gast war. Eine Besuchergruppe hat mich nun auch in Berlin besucht.

Ein wichtiges Thema war auch hier zu Beginn die gerade beschlossene Ehe für Alle. Im Folgenden erstreckte sich die Diskussion jedoch auf eine Vielzahl an Themen, wie der Nahostpolitik und der Belastung der Weltmeere durch Abfall.

Gespräch OutLaw


Integrationsrat Lünen zu Gast im Deutschen Bundestag

Gruppenbild IR Lünen

Heute war der Integrationsrat Lünen bei mir zu Gast. Das kommunale Gremium vertritt die Interessen ausländischer Einwohner von Lünen gegenüber dem Stadtrat und der Verwaltung.

Ein großes Thema war zu Beginn selbstverständlich die frisch beschlossene Ehe für Alle. Vor allem wurde jedoch über die Teilhabe von ausländischen Einwohnern in Lünen diskutiert, wobei Themen wie die doppelte Staatsbürgerschaft oder eine Öffnung des kommunalen Wahlrechts angesprochen wurden.

Gespräch IR Lünen


Pensionärsverein der Eisenbahner aus Hamm zu Gast im Bundestag

Eisenbahner Pensoinäre aus Hamm 21_06_2017

Heute hat mich der Pensionärsverein ehemaliger Eisenbahnerinnen und Eisenbahner aus Hamm in Berlin und im Bundestag besucht.

Verständlicherweise haben wir viel über den Bahnverkehr in Hamm und Lünen gesprochen. Ein zentrales Thema war hierbei der dringend benötigte zweigleisige Ausbau der Strecke Lünen-Münster, für den ich mich in den Beratungen für den neuen Bundesverkehrswegeplan eingesetzt habe.

Gespräch RTG


Umwelt-Werkstatt Lünen zu Gast im Bundestag

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Am 20. Juni 2017 hat mich die  Weiterbildungsinitiative „Umwelt-Werkstatt Lünen“ im Bundestag besucht. Die Initiative hilft bei Aus- und Fortbildungen, um den (Wieder-)Eintritt in das Berufsleben zu erleichtern. Aus meiner Sicht der beste Weg um Langzeitarbeitslosigkeit zu vermeiden.

Im Gespräch haben wir viel über gute Arbeit gesprochen: Was kann man tun gegen Leiharbeitsverhältnisse und Werkverträge? Was sind unsere Pläne um die Renten zu sichern? Natürlich war auch die von Martin Schulz vorgeschlagene Steuerreform ein Thema.

Zum Abschluss gab es dann eine kleine Führung durch das Reichstagsgebäude sowie die anliegenden Arbeitsgebäude des Bundestages.

Übergang JKHGespräch


Motorradfahrer machen auf Makkabi-Spiele aufmerksam

WEB MakabiIn drei Gruppen sind Motorradfahrer vor einigen Tagen von London aus in Richtung Israel aufgebrochen. Ziel ist Jerusalem, wo am 6.Juli die jüdische Gemeinschaft die 20. Makkabi World Games feiern wird. Eine große Sportveranstaltung, ähnlich den olympischen Spielen, zu der über 10.000 Athleten aus 80 Ländern erwartet werden. Eine Biker-Gruppe hat in Lünen Station gemacht und ich habe sie heute zusammen mit meinem Schatz Michaela Engelmeier nach Köln begleitet. Die Biker wollen auf die Makkabi Wold Games aufmerksam machen, aber auch ein Zeichen gegen Antisemitismus und Diskriminierung setzen. Auf ihrer 5000 Kilometer langen Fahrt werden sie zehn Länder passieren.
www.michaelthews.de
www.maccabiah.com/2017/
www.ride4solidarity.com


Tag der kleinenen Forscher bei den „Kleinen Rackern“ in Lünen Alstedde

WEB Forscher 02 WEB Forscher 03Der „Tag der kleinen Forscher“ am 19. Juni ist ein bundesweiter Mitmachtag für gute, frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik und liegt mit als Naturwissenschaftler besonders am Herzen. Darum war ich heute im „Haus der kleinen Forscher“ in der AWO-Kita: „Haus der kleinen Racker“ und habe mit einigen Kindern durch ein Mikroskop geschaut und über Mülltrennung uns Recycling gesprochen. Ein spannender Vormittag nicht nur für die „kleinen Racker“ sondern auch für mich. Der Tag der kleinen Forscher findet jedes Jahr statt und soll die Begeisterung für das Forschen wecken und ein Zeichen für die Bedeutung der frühen Bildung setzen. Der Aktionstag steht in diesem Jahr mit dem Motto „Zeigst du mir deine Welt? Vielfalt im Alltag entdecken“ ganz im Zeichen von Bildung für nachhaltige Entwicklung. Immer mehr Kindergärten zeigen Interesse für diese Thematik und beteiligen sich an Programmen, wie dem „Tag der kleinen Forscher“ und bringen Kindern die Naturwissenschaften näher.
www.michaelthews.de
www.tag-der-kleinen-forscher.de

Müllproblem in den Weltmeeren – Erste Oceankonferenz

Kunstwerk Ozean-Müll in New York 02

Kunstwerke aus Plastikmüll aus dem Ocean.

Victoria von Schweden und Michael Thews Ocean Konferenz

Prinzessin Viktoria vertrat ihr Heimatland Schweden als Delegierte bei der Oceankonferenz.

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Zusammen mit Bundesumweltministerin Barbara Hendricks bei der Ozean-Konferenz in New York.

Müll in den Weltmeeren, vor allen Dingen Plastikmüll, aber auch die Überfischung der Ozeane war Thema der ersten Ozeanschutz-Konferenz der Vereinten Nationen in der vergangenen Woche. Der Bundestagsabgeordnete Michael Thews gehörte zu einer Delegation, die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks nach New York begleitete.  An der Konferenz beteiligten sich über 8.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 190 Staaten.

Das Müllproblem in den Weltmeeren ist vielschichtig, erklärt Thews, der Berichterstatter für Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit der SPD-Bundestagsfraktion ist. Gerade in den Schwellen- und Entwicklungsländern gelangt Plastikmüll über die Flüsse in die Meere. Aber auch Europa und die USA sind für das Müllproblem im Meer mitverantwortlich, erklärt der Bundestagsabgeordnete. Trotz guter Müllentsorgung gelangt Plastik in die Ozeane. Zum Beispiel durch Mikroplastikpartikel in Zahnpasten oder Cremes.

Die Konferenz war auch der Startschuss für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie (Agenda 2030) der Vereinten Nationen im Meeresbereich. Ziel ist es einen grundsätzlichen Richtungswandel für den Umgang der Menschheit mit den Weltmeeren zu erreichen. Dazu hat es vielversprechende Ansätze gegeben, erklärt Thews. Das reicht von der Müllvermeidung bis zum Recycling. Auf der Konferenz ist zum Beispiel ein Meeresstaubsauger vorgestellt worden, aber auch Produkte aus recyceltem Material, wie Sportschuhe aus Fischernetzen.

Zum Abschluss der ersten UN-Konferenz zum Schutz der Meere haben alle 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen ein Dokument unterzeichnet, das zur Vermeidung von Plastikmüll und zu Maßnahmen gegen die Übersäuerung der Meere aufruft. Die Staaten wollen auf freiwilliger Basis ihren Einsatz von Plastik reduzieren. Außerdem wollen sie Maßnahmen dagegen ergreifen, dass die Meere immer saurer werden, was wiederum dramatische Auswirkungen auf die Artenvielfalt in den Ozeanen haben könnte. In der Erklärung werden zudem die schädlichen Folgen des Klimawandels auf die Meere benannt.

Mit Spannung war die Haltung der USA nach dem Ausstieg aus dem Klimaabkommen von Paris  erwartet worden, erklärte Thews. Aber auch die USA schlossen sich an, distanzierten sich aber von einer Klimaschutz-Passage.Kunstwerk Ozean-Müll in New York

Ich finde Deutschland hat sich hier gut präsentiert und wird eigene freiwillige Erklärungen einbringen, von denen es jetzt insgesamt bereits 1328 gibt. Die Zeit drängt. Zu lange wurden  Meeresverschmutzung und Überfischung geduldet“, erklärt der Bundestagsabgeordnete. Die Abschlusserklärung wird nicht ausreichen, sie kann aber zusammen mit den vielen Initiativen eine längst Überfällige Entwicklung einleiten.


Ausbildungs-Ass ehrt die besten Ausbilder Deutschlands

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(c) www.ausbildungsass.de

Unternehmen und Initiativen, Institutionen und Schulen können sich ab sofort wieder um die Auszeichnung „Ausbildungs-Ass“ bewerben.   Mit dem Preis, den die Wirtschaftsjunioren Deutschland gemeinsam mit den Junioren des Handwerks und der INTER Versicherungsgruppe vergeben, wird das besondere Engagement in der Ausbildung ausgezeichnet.

Unser Ziel ist, dass jeder Jugendliche in unserem Land eine Chance auf eine gute Ausbildung bekommt.  Dazu ist es wichtig, dass es engagierte Unternehmen und Initiativen gibt, die sich mit Leidenschaft und Herzblut dafür einsetzen. Das Ausbildungs-Ass ist eine gute Möglichkeit, dieses Engagement zu würdigen und vorbildliche Unternehmen sowie Initiativen bekannt zu machen.

Ich bin sicher, dass es hier in der Region spannende Unternehmen und Initiativen gibt, die den Titel Ausbildungs-Ass 2017 verdienen,   „Ich kann deshalb nur dazu ermutigen, die Chance zu nutzen und sich um diese Auszeichnung zu bewerben.“

Bereits zum 21. Mal wird das Ausbildungs-Ass vergeben und ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 15.000 Euro dotiert. Bewerben können sich Unternehmen und Handwerksbetriebe, die sich in hohem Maße für die Ausbildung einsetzen, sowie Schulen, Initiativen und Institutionen in Deutschland, die an außer-, überbetrieblichen oder schulischen Initiativen mitwirken.

Die Schirmherrschaft übernimmt in diesem Jahr die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries MdB.  Das Ausbildungs-Ass wird am 23. Oktober 2017 im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie verliehen.

Bewerbungen sind online bis zum 31. Juli möglich, weitere Informationen gibt es unter www.ausbildungsass.de


12. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren

WEB Feuerwehr Berlin

Beim 12. Berliner Abend der Feuerwehren ging es vor allen Dingen darum, die Arbeit der Wehren in den Fokus zu stellen und Dank und Anerkennung zu zollen. Ich habe mich gefreut, auch Vertreter von Feuerwehren aus meinem Wahlkreis zu treffen.

In Deutschland gibt es 2.074 Städte. Nur rund 100 dieser Städte haben eine Berufsfeuerwehr. Die allgemeine Hilfe und den Brandschutz leisten vor allem die über 22.600 Freiwilligen Feuerwehren mit rund einer Millionen ehrenamtlichen Feuerwehrleuten.

Das ist Ehrenamtlichkeit und Dienst am Gemeinwohl, die unser aller Respekt verdient. Das Ansehen der Feuerwehr in der Bevölkerung ist nach wie vor groß, darum muss Respekt und Rücksicht für unsere Helfer ein hohes Gut bleiben. Gaffer, die Einsatzkräfte bei Bränden oder Verkehrsunfällen behindern oder sogar tätlich angreifen, müssen strafrechtlich belangt werden. Deshalb ist es gut, dass wir jüngst das Strafrecht verschärft haben und solchen Tendenzen energisch entgegentreten.



Europäischer Tag der Meere

Tag des Meeres

Der europäische Tag der Meere erinnert in jedem Jahr am 20. Mai an die zunehmende Verschmutzung unserer Meere. Für viele von uns geht es bald wieder in den Urlaub ans Meer. Die meisten Strände werden regelmäßig gereinigt, und so fällt es kaum auf, dass die meisten Strände einer Müllkippe gleichen würden. Dreiviertel dieses Mülls in den Meeren besteht schon aus Plastik und Kunststoffen. „Allein von Land aus gelangen jährlich bis zu 13 Millionen Tonnen Plastikabfälle in die Ozeane“, schätzte Greenpeace-Meeresexpertin Dr. Sandra Schoettner. „Unsere Meere verkommen zum Plastikendlager“. Der Begriff ‚Endlager‘ ist wörtlich zu nehmen: Denn Plastik verschwindet nicht. Ein Plastikbecher braucht knapp 100 Jahre, stabilere Plastikgegenstände viele Tausend Jahre, um sich aufzulösen. Bereits 2015 habe ich im  Bundestag eine Rede zum Meeresmüll gehalten. Das Meer gibt uns Nahrung, Sauerstoff und ein stabiles Klima. Doch wir bringen die Weltmeere an ihre Belastungsgrenze. Wir laden unseren Müll in ihnen ab, fischen sie leer, pflastern den Meeresgrund mit Kabeltrassen und Pipelines. Aus den Wogen erheben sich Windkraftanlagen und Ölplattformen. Wir kontaminieren die Weltmeere mit Tonnen von Erdöl. Das Europäische Parlament hat deshalb diesen Aktionstag ins Leben gerufen. Im Juni werde ich zusammen mit Bundesumweltministerin Barbara Hendricks außerdem eine internationale Meeresschutzkonferenz bei der UNO in New York besuchen.

Europäischer Tag der Meere


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