ElterngeldPlus: Gut für das Kind – gut für den Beruf

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Zum 1. Juli 2015 tritt das ElterngeldPlus in Kraft. Umgesetzt wird damit, was viele Eltern sich lange gewünscht haben: Mehr Zeit fürs Kind zu haben und gleichzeitig ihre Chancen im Beruf zu wahren.

Für Kinder, die ab dem 1. Juli 2015 geboren werden, können Mütter und Väter das neue ElterngeldPlus in Anspruch nehmen. Wer nach der Geburt weiter arbeiten möchte, kann die Bezugszeit des Elterngeldes verlängern. Aus einem Elterngeld-Monat werden zwei ElterngeldPlus-Monate. Sehr gut finde ich, dass sich beide Elternteile dazu entscheiden können, parallel in Teilzeit weiter zu arbeiten. Entscheiden sie sich, für vier aufeinanderfolgende Monate lang parallel und zwischen 25 bis 30 Wochenstunden zu arbeiten, bekommen sie mit dem Partnerschaftsbonus jeweils vier zusätzliche ElterngeldPlus-Monate.

Ein zentrales Anliegen der SPD wird mit dem heutigen Tag umgesetzt. Ich freue mich, dass Eltern fortan eine zusätzliche Möglichkeit erhalten, die ersten Monate mit ihrem Kind noch individueller zu gestalten, ohne ihre Karrieren zu gefährden. Das sind Gewinne für Familien und Unternehmen und ein weiterer Schritt zu mehr Flexibilität zwischen Kind und Job.

Informationen zur Einführung und Beantragung gibt es hier.


Stipendium und Patenschaft für Lars Päslers Jahr in den USA – noch bis September für ein Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programms im nächsten Jahr bewerben

Auslandsaufenthalte machen sich in jeder Biografie gut, stärken die Persönlichkeit und steigern die Chancen auf beruflichen Erfolg. Deshalb unterstütze ich als Abgeordneter des Deutschen Bundestags das Parlamentarische Patenschafts-Programm. Besonders freue ich mich für Lars Päsler aus Hamm. Er geht im August für ein Schuljahr in die USA und dürfte dem wohl spannendsten Jahr seines Lebens entgegen sehen. Für ihn habe ich die Patenschaft übernommen. PPP Programm 2015 Bild II

Bis 11. September sind Bewerbungen möglich

Das Stipendium für Lars Päsler wird ermöglicht durch ein Abkommen des Deutschen Bundestags mit dem Kongress der USA. Das Parlamentarische Patenschafts-Programm fördert bereits seit über 30 Jahren den transatlantischen Austausch. Die Bewerbungsphase für 2016 – 2017 läuft noch bis zum 11. September.

Teil des Austausches ist, dass die Stipendiaten als „Junior-Botschafter“ ihres Landes fungieren. Das Programm lebt von den jungen Menschen, die hautnah eine andere Kultur erleben und gleichzeitig ein Stück ihrer eigenen Kultur in das Gastgeberland transportieren. Es lebt ebenso von den Gastfamilien in den USA und Deutschland, die für einen Stipendiaten ihr Zuhause öffnen.

Ein spannendes Projekt: Gastfamilie werden

Deshalb unterstütze ich die gemeinnützige Austauschorganisation Experiment eV dabei, neugierige Gastfamilien zu finden, die ab Anfang September einen US-amerikanischen Schüler bei sich aufnehmen. Der interkulturelle Austausch ist für alle Beteiligten eine aufregende Zeit und ein unvergessliches Erlebnis. Gastfamilie kann jeder werden – egal ob Alleinerziehende, Paare mit und ohne Kinder oder Patchwork-Familien. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, den Gast als Familienmitglied auf Zeit aufzunehmen – mit allen Rechten und Pflichten.

Ich würde mich freuen, wenn Gastfamilien aus meinem Wahlkreis sich auf dieses spannende Projekt einlassen würden. Und ich bin gespannt darauf, was Lars Pläsier uns nach seiner Rückkehr über sein Leben in den USA erzählen wird.

Kontakt: Wer Interesse hat, Gastfamilie zu werden, kann sich direkt an die Bundesgeschäftsstelle von Experiment e.V. in Bonn wenden. Kontakt: Katharina Meißner, Telefon: 0228 95722-36, Mail: meissner@experiment-ev.de.

Wer sich als Schüler/in für ein Austauschjahr in den USA bewerben möchte, wendet sich an Sabine Stadtfeld, Telefon 0228 95722-15, stedtfeld@experiment-ev.de.

Weitere Informationen zum Parlamentarischen Patenschafts-Programm gibt es auf www.bundestag.de/ppp oder www.experiment-ev.de.

Hintergrund: Über Experiment e.V.:

Das Ziel von Experiment e.V. ist seit über 80 Jahren der weltweite Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Experiment e.V. ist gemeinnützig und das deutsche Mitglied von „The Experiment in International Living“ (EIL). 2014 reisten 1.665 Teilnehmer mit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien. Kooperationspartner sind unter anderen: Auswärtiges Amt, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Deutscher Bundestag, Fulbright Kommission, Goethe-Institut und die Stiftung Mercator.

 

 


Auf dem Fahrrad quer durch Berlin

IMG_1831Berlin mit dem Fahrrad erleben: Das öffnet immer neue Perspektiven und garantiert schöne Erlebnisse und Begegnungen. So habe ich auch in diesem Jahr gern wieder an der parlamentarischen Radtour des Bundestags quer durch die Hauptstadt teilgenommen. 140 Teilnehmer, unter ihnen Bundestagsabgeordnete sowie Mitarbeiter und Gäste machten sich am frühen Nachmittag am Paul-Löbe-Haus bei idealem Fahrradwetter auf die gut zweistündige Tour.

Auf die Reise schickten uns Bundestags-Vizepräsidentin Ulla Schmidt und Michaela Engelmeier, sportpolitische Sprecherin der SPD, die mich mit Energie-Drinks und Riegeln versorgt hatte. Die Tour führte zum Tempelhofer Feld und dann zurück. Mitglieder des IMG_1833Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) hatten die Tour ausgearbeitet und führten uns sicher über die Straßen. Eskortiert wurden wir von der Berliner Polizei. Es war eine tolle Erfahrung, mitten auf der Straße fahren zu dürfen und Kreuzungen ohne Pausen überqueren zu können. Unser Dank hierfür galt Christian Gaebler, dem Berliner Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, der mit uns fuhr.

Unterstützt wurde die Tour wieder vom Zweirad-Industrie-Verband (ZIV), der Leihfahrräder und Pedelecs zur Verfügung stellte. Es war eine gute Gelegenheit, sich über die neuesten Trends der Zweiradbranche zu informieren, sich mit den Mit-Radlern bei der lockeren Tour auszutauschen und nicht zuletzt für das Fahrrad als Fortbewegungsmittel zu werben. Von der SPD-Fraktion fuhren neben mir Heike Baehrens, Arno Klare, Klaus Mindrup und Stefan Zierke mit.

IMG_1832In diesem Jahr endete die Fahrt am Zollpackhof mit einer Erfrischung und einem Imbiss. Ich danke allen Beteiligten und Organisatoren für diese schöne gelungene Tour.


Jugend & Parlament – Cedrik Andrä wird für vier Tage zum „MdB“

Ich freue mich für Cedrik Andrä. Auf den 17-jährigen aus Lünen fiel in diesem Jahr die Wahl zur Teilnahme am Planspiel „Jugend und Parlament“, das vom 13. bis 16. Juni in Berlin stattfindet. Cedrik besucht eine Schule im Dortmunder Süden und spielt Handball beim Lüner SV.HomepageIMG_5548

Cedrik wird, wie die anderen 314 Jugendlichen, die Rolle eines Abgeordneten einnehmen – mit allem, was dazu gehört: Es gibt Sitzungen in Fraktionen, Ausschüssen und im Plenum. Die Jugendlichen sollen in diesen vier Tagen aus erster Hand erfahren und praktisch üben, wie Gesetzesentwürfe entstehen und wie diese im Bundestag zu Gesetzen werden. Wie in der wirklichen Politik gibt es unterschiedliche Meinungen: Die Teilnehmer von „Jugend und Parlament“ nehmen dazu die Rollen von Politikern verschiedener Parteien ein und vertreten ihre Standpunkte. In vier große Fraktionen werden die Jugendlichen per Losverfahren aufgeteilt. Weil sich all dies am Original-Schauplatz abspielt, wird Politik hier nicht nur nachgespielt, sondern hautnah erlebt.

Cedrik wird mein Büro und meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bundestagsbüro kennenlernen. In einem persönlichen Gespräch mit mir wird Cedric ebenfalls Gelegenheit haben über aktuelle politische Themen zu diskutieren.  Ein Gespräch mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann gehört ebenfalls zum Programm. Die Abschlussveranstaltung leitet Bundestagspräsident Norbert Lammert, mit sich die Teilnehmer auch zum Gruppenbild stellen werden.

„Jugend und Parlament“ ist eine ambitionierte, mitunter anstrengende Veranstaltung und keine touristische Reise durch die Hauptstadt. Ich freue mich, dass Cedrik sich für die Teilnahme entschieden hat und wünsche ihm interessante Tage in Berlin.

 

 

 


Der Strüverhof Hamm-Allen zu Besuch in Berlin

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Ich habe mich sehr gefreut, dass die jungen Leute zu mir nach Berlin gekommen sind. Wir haben ein interessantes Gespräch im Reichstagsgebäude geführt und hatten danach noch die Gelegenheit, die Dachterrasse zu begehen. Bei herrlichem Wetter hatten wir einen tollen Ausblick über ganz Berlin!

 

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Der Strüverhof Hamm-Allen ist eine wichtige Einrichtung in meinem Wahlkreis. Es gibt dort individuelle Förderung für junge Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen.

Ich hoffe, die Gäste hatten einen schönen Ausflug nach Berlin und kommen bei nächster Gelegenheit wieder!

 

 

 


Europäischer Tag der Meere

Am 20. Mai ist der europäische Tag der Meere. Das ist keineswegs ein Thema, das nur Küstenbewohner etwas angeht. Denn die Folgen der Meeresvermüllung landen tagtäglich auch auf unseren Tellern. Ein besonderes Problem stellen Kunststoffe dar, die drei Viertel des Meeresmülls ausmachen.

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Bildquelle: wikipedia/commons

Ich hatte zu diesem Thema am 8. Mai im Bundestag eine Rede gehalten. Deutschland nimmt in Sachen Entsorgung und Recycling eine Vorreiterrolle ein. Dennoch gibt es auch hierzulande in punkto Abfallvermeidung einiges zu verbessern. Wir brauchen Regeln, die schon bei der Herstellung von Produkten das spätere Recyclen und das Schonen von Ressourcen im Blick haben.

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Plastikmüll in der Ostsee, aufgenommen am 15.05.2015 vor Kopenhagen

Bis eine Plastiktüte im Meer vollständig abgebaut ist, vergehen 500 Jahre. Das sollte man beim nächsten Einkauf bedenken. So kann jeder einen kleinen Beitrag leisten, die Vermüllung der Meere zu vermindern. Insgesamt sei das Thema Meeresverschmutzung aber ein globales.

Ich finde es richtig, dass die Bundesregierung den Schutz der Meere zum Schwerpunktthema des G7-Gipfels gemacht hat. Der Gipfel findet am 7. und 8. Juni auf Schloss Elmau bei Garmisch statt.


Internationaler Tag der Pflege: Weichen stellen für mehr Teilhabe

Der heutige Internationale Tag der Pflege ist ein guter Anlass, den Stellenwert der Pflege in Deutschland zu analysieren: Die Pflege ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die soziale Pflegeversicherung hat sich als fünfte Säule der Sozialversicherung bewährt. Doch die Gesellschaft wird älter und vielfältiger und wir müssen entscheidende Weichen stellen, für mehr Gerechtigkeit und Teilhabe in der Pflege.

„Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt seit Einführung der Sozialen Pflegeversicherung kontinuierlich und wird weiter zunehmen. Aktuell sind 2,63 Millionen Menschen pflegebedürftig. Die Zahl der an Demenz Erkrankten steigt jedes Jahr um 200.000 Menschen. Entsprechend des Anstiegs der Pflegebedürftigen nimmt auch der Fachkräftebedarf in Deutschland zu.

Bereits mit dem Pflegestärkungsgesetz 1 haben wir in dieser Legislaturperiode zahlreiche Leistungsverbesserungen für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz und ihre Angehörigen erreicht. Außerdem haben wir mit der Reform des Pflegezeitgesetzes und Familienpflegegesetzes für pflegende Angehörige die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf verbessert.

Zum Kern der Pflegereform gehört in dieser Legislaturperiode die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und des neuen Begutachtungsverfahrens mit dem Pflegestärkungsgesetz 2. Damit verbunden ist eine Gleichstellung somatisch, demenziell und psychisch erkrankter Pflegebedürftiger und die bessere Berücksichtigung individueller Bedürfnisse.

Wir werden zudem noch in dieser Legislaturperiode ein Pflegeberufegesetz verabschieden, das eine generalistische Pflegeausbildung beinhaltet: alle Pflegeberufe erhalten eine gemeinsame Ausbildung mit einem einheitlichen Berufsabschluss. Damit steigern wir die Attraktivität des Pflegeberufes insgesamt und besonders der Altenpflege. Wir erhöhen damit auch die Durchlässigkeit sowie die Chance auf Verbleib in diesem Berufsfeld.“


Anbau von Gentechnik-Pflanzen bundesweit verbieten

Die SPD will den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland verhindern. Mit ihrem heutigen Beschluss zur grünen Gentechnik bekräftigt die SPD-Bundestagsfraktion, dass die EU-Regelung zum sogenannten Opt out konsequent im Sinne des Koalitionsvertrags für bundesweite Verbote genutzt werden muss.

„Die Verbraucherinnen und Verbraucher lehnen mit großer Mehrheit gentechnisch veränderte Pflanzen auf dem Acker und auf dem Teller ab. Auf Druck der SPD ist deshalb im Koalitionsvertrag vereinbart worden, die Vorbehalte der Bevölkerung gegen die grüne Gentechnik anzuerkennen.

Mit unserem heutigen Beschluss „Vorbehalte der Bevölkerung ernst nehmen – Koalitionsvertrag umsetzen“ machen wir unmissverständlich deutlich: Die EU-Regelung zum sogenannten Opt out und die dort eröffneten Möglichkeiten, den GVO-Anbau national zu untersagen, muss konsequent im Sinne des Koalitionsvertrags genutzt werden. Die nationale Umsetzung der EU-Regelung muss so ausgestaltet werden, dass der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen grundsätzlich und bundesweit verboten werden kann, und somit Äcker und Umwelt in Deutschland gentechnikfrei bleiben.

Zudem fordern wir, dass sich Deutschland bereits bei Zulassungsverfahren auf EU-Ebene kritisch positioniert und die bisherige Enthaltungspraxis beendet wird, sowie eine stärkere Gewichtung gentechnikkritischer Forschung.“


Tag der Kinderbetreuung – einfach mal „Danke“ sagen – Pädagogische Arbeit der Kindertagesstätten und Familienzentren besser anerkennen

Am heutigen Tag der Kinderbetreuung habe ich zwei Kitas in meinem Wahlkreis besucht und mich bei den Erzieherinnen und Erziehern mit einem Obstkorb für ihre hervorragende Arbeit bedankt. Im „Haus der kleinen Racker“ in Lünen wurde ich von der Leiterin, Frau Fleischmann, freundlich empfangen und durfte mir die Kindertagesstätte ansehen. Im „Morgenkreis“, der heute das Thema „Umwelt“ hatte, konnte ich dann persönlich erleben, wie die ErzieherInnen pädagogisch mit den Kindern arbeiten und ihnen spielerisch die Umwelt näher bringen. Eine tolle Arbeit bei der am Beispiel des Regenwurms viel Wissen über Ökosysteme bis hin zur Abfallentsorgung (Kompost) vermittelt wurde.

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Seit 2009 ist das „Haus der kleinen Racker“ als „Familienzentrum Alstedde“ zertifiziert und hat sich in den letzten Jahren zum Kompetenzzentrum für Eltern und Kinder in Alstedde entwickelt. Der Kontakt zu den Eltern spielt eine wichtige Rolle und wird durch Elternabende, Elterngespräche und Hospitationen gefördert. Zusätzlich hat die Kita das Zertifikat „Haus der kleinen Forscher“ und ist zertifiziert in der interkulturellen Arbeit mit Eltern und Kindern. Das „Haus der kleinen Racker“ bietet Platz für 45 Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren in zwei Gruppen.

Kita_LangeStrasse_002In Hamm habe zusammen mit dem SPD-Sozialexperten Ralf-Dieter Lenz die Kindertagesstätte der AWO und das Familienzentrum an der Lange Str. besucht.

Frau Langer, Leiterin der Kindertagesstätte und des Familienzentrums, machte in ihrer Einführung deutlich, dass eine Kita eigentlich nur mit einem angedockten Familienzentrum Sinn macht, dann können auch die Eltern mitgenommen werden. So ist beispielsweise ein sinnvoller Übergang von der Kita in die Schule gewährleistet. Sie wies auch darauf hin, dass der Beruf der Erzieherin und des Erziehers einer besseren Wertschätzung bedarf.

Kita_LangeStrasse_001Es waren spannende und intensive Gespräche, die ich mit den ErzieherInnen führen konnte und für die ich mich bedanke. Diese Besuche haben mir noch einmal deutlich gemacht, dass unsere Kitas immer mehr zu einer Bildungsinstitution werden und die Arbeit der ErzieherInnen in den letzten Jahren noch deutlich anspruchs- und verantwortungsvoller geworden ist. Ich freue mich, dass ich am Tag der Kinderbetreuung, die beiden Kindertagesstätten der Arbeiterwohlfahrt in Lünen und Hamm stellvertretend für alle Kindertagesstätten besuchen konnte, auch wenn es nur eine Geste gegenüber den Beschäftigten der Kindertagesstätten ist und ich nur zwei besuchen konnte, gilt der Dank allen.

In den vergangenen Jahren sind viele Plätze in Kitas und in der Tagespflege geschaffen worden, denn die Nachfrage ist groß. Gute Kitas und Tagespflege sind die Voraussetzungen dafür, dass Eltern Familie und Beruf vereinbaren können. Gleichzeitig ermöglichen sie unseren Kindern einen guten Start ins Leben.


Fünf Tage mit dem Motorrad durch Polen und Tschechien

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Liebe Leserinnen und Leser,

vom 13. bis 17. Mai führt mich die Internationale Freundschaftstour des Deutschen Bundestags auf dem Motorrad nach Polen und Tschechien.

Genauer gesagt ist es die „Freundschaftsfahrt der Motorsportgruppe der Sportgemeinschaft“ des Bundestags und es ist bereits die 16. dieser Art. Für mich ist es die zweite Tour, nachdem wir im vergangenen Jahr das Dreiländer-Eck Tschechien-Österreich-Deutschland unter die Räder genommen hatten.

Ich freue mich sehr auf diese Tour. 174 Teilnehmer starten am Mittwoch um 9 Uhr am Reichstag, unter ihnen sind Abgeordnete des Bundestages und des EU-Parlaments, Mitarbeiter des Bundestags und der Ministerien, sowie Gäste aus Sport, Medien und Wirtschaft. Stationen der Reise sind Radeberg, Görlitz, Karpacz, Riesen- und Eulengebirge sowie Breslau als Zielort.

Vor allem freue ich mich darauf, Ihnen in den nächsten Tagen regelmäßig in Bild und Wort über meine Erlebnisse und Begegnungen bei der Tour zu berichten.

Viele Grüße:

Ihr Michael Thews


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