Ein Patenkind aus Amerika bei Gastfamilie in Hamm

Der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews unterstützt regelmäßig das gemeinsame Parlamentarische Partnerschafts-Programm (PPP) des deutschen Bundestags und des Kongresses der Vereinigten Staaten.

In diesem Jahr begleitet Thews als Pate sogar zwei Schülerinnen aus den USA, die durch das Stipendium ein Jahr bei Gastfamilien hier in Deutschland leben.

Allison Hart ist eine der beiden jungen Frauen und lebt bei einer Gastfamilie in Hamm.

Eine weitere Besonderheit ist, dass auch die Schülerin der Gastfamilie, Saleha Standop, ein Patenkind von Michael Thews war und für ein Jahr in den vereinigten Staaten die Schule besucht hat.

Das amerikanische Patenkind Allison Hart kommt aus Georgia Atlanta und geht hier in Hamm zum Freiherr-vom-Stein-Gymnasium.

Sie spricht sehr gut Deutsch, hat deutsche Vorfahren und Ihr Vater ist Engländer. Sie wird Internationale Betriebswirtschaft studieren und interessiert sich sehr für den Politikbetrieb. In Ihrer Freizeit singt sie in einer Hammer Band.

Die beiden Schülerinnen werden bei der nächsten Berlinfahrt dabei sein und Michael Thews in der Hauptstadt besuchen.


Hammer Narren in Berlin

Berlin ist immer eine Reise wert. Doch auch wenn es in der Hauptstadt eine schier unbegrenzte Anzahl von Sehenswürdigkeiten und tollen Veranstaltungen gibt, eines fehlt gerade in den ersten Monaten des Jahres: Der Karneval. Um den Frohsinn ihrer Heimatstadt auch an die Spree  und in den Bundestag zu tragen, hat der Bundestagsabgeordnete Michael Thews die Stadtprinzenpaare von Hamm und Werne nach Berlin eingeladen. Am 11.02.2019 war es dann so weit und das Festkomitee Hammer Karneval hat sich in die Hauptstadt aufgemacht. Dort wurden sie vom Bundestagsabgeordneten empfangen. Thews: „Ich freue mich jedes Mal, wenn mich Gruppen aus meinem Wahlkreis in Berlin besuchen und wenn die Gäste dazu noch so farben- und lebensfroh sind erst recht.“

Das Komitee mit dem Stadtprinzenpaar Anja II. Byk und Martin I. Weber war mit dem gesamten Gefolge in der Stadt. Es gab einen Empfang mit Blick auf das Reichstagsgebäude und den Tiergarten. Bei Snacks, Getränken und Berlinern und Bützchen konnte der Bundestagsabgeordnete viele nette Gespräche mit den Gästen führen. Im Anschluss führte Thews die Gruppe auch durch den Bundestag und über die Glaskuppel. Zu dieser Zeit war das Stadtprinzenpaar wohl die am meisten fotografierte Attraktion im Bundestag.

Eingeladen war auch das Werner Stadtprinzenpaar, welches jedoch leider aus terminlichen Gründen absagen musste. Thews: „Ich wünsche dem Festkomitee von Hamm und Werne noch eine wunderbare Saison und freue mich auf die vielen Veranstaltungen und Umzüge im Wahlkreis!“

 


Lesefreude ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Leben – Thews besucht den #Leseclub des Alevitischen Kulturzentrums

„Gemeinsam lesen, spielen, Geschichten als Theaterstück aufführen oder dazu etwas basteln – all das machen Kinder regelmäßig in Leseclubs. Und auch das Vorlesen steht oft auf dem Programm“, freut sich der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews bei seinem Besuch der Alevitischen Gemeinde Hamm und Umgebung e.V.

Vor der Vorlese-Aktion im Kulturzentrum berichtete der Vorstand des Kulturzentrums über seine Arbeit und die ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer stellten gemeinsam mit den Kindern die Angebote des Leseclubs vor. Danach ging es dann an die Bücher: Für den Nachmittag mit Michael Thews hatten Ezgi Cengiz und Sehriban Sezen, die den Leseclub leiten, eine Weihnachtsgeschichte ausgesucht.

Das Projekt Leseclub des Kulturzentrums wurde von der Stiftung Lesen aufgebaut, das im Rahmen des Förderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanziell unterstützt wird und regelmäßig neue Bücher, Zeitschriften, Spiele und andere Medien von der Stiftung erhält. Außerdem gibt es ein breites Weiterbildungsprogramm für die Ehrenamtlichen.

Michael Thews: „Hier im Leseclubs treffen sich ganz unterschiedliche Kinder, entdecken Geschichten und verbessern mithilfe spielerischer Elemente ihre Lesefähigkeiten“, so der Abgeordnete. „Es wird daran gearbeitet, dass Lesen Teil der Kindheit und Jugend wird. Denn Lesefreude und Lesekompetenz sind wichtige Voraussetzungen für die persönliche Entwicklung und ein erfolgreiches Leben“ betont Thews.

Der Vorstand des Alevitischen Kulturzentrums sowie die Ansprechpartnerin des Kulturzentrums, Gülay Sönmez, erklärten, dass sie dankbar für die Finanzierung des Angebots bei ihnen vor Ort sind. Die finanzielle Förderung sehen sie als gute Investition in die Bildungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 und 14 Jahren, da sie besonders niedrigschwellige Zugänge zum Lesen bekommen und in ihrer Freizeit und ganz ohne Notendruck ihre Lesemotivation steigern können.

Das Konzept macht sich dabei den sogenannten „Peer-Group-Effekt“ zunutze, da es den Kindern Raum bietet, sich gegenseitig zu unterstützen und zum regelmäßigen Lesen zu motivieren. Deutschlandweit gibt es rund 250 Leseclubs, deren Zahl soll in den nächsten Jahren noch verdoppelt werden.

„Nur wer lesen kann, hat Chancen auf schulischen und beruflichen Erfolg“ so Thews abschließend, der mit der Kindergruppe nach dem Lesen noch über seine Aufgaben als Abgeordneter und über das Thema Demokratie gesprochen hat.


Diskussion zur Situation der Pflege

Die Stadt AG Pflege ist ein Zusammenschluss der Pflegeeinrichtungen von Hamm. Seit mehreren Jahren führt der Bundestagsabgeordnete Michael Thews einen intensiven Dialog mit den Mitgliedern, um sich vor Ort ein Bild über den Zustand der Pflegesituation in meinem Wahlkreis zu schaffen. Bei dem Treffen hat Thews zusammen mit seinem Bundestagskollegen Dirk Heidenblut (SPD) aus Essen und der Stadt AG Pflege über die aktuellen Entwicklungen seitens des Bundes diskutiert. Die Themen waren dabei unter anderem der neue Pflege-TÜV, der grundsätzlich von allen Seiten begrüßt wurde, die Befürchtungen jedoch im Raume standen, dass dadurch Mehraufwand entstehen könnte. Dazu Dirk Heidenblut: „Die Neuregelungen zur Prüfung für Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste müssen so umgesetzt werden, dass neben einer Verbesserung die Aussagefähigkeit der Ergebnisse und der Transparenz für zu Pflegende und Angehörige auch der bürokratische Aufwand reduziert wird. Und da wo Mehraufwand entsteht, muss dieser auch vergütet werden. Ebenso soll die Kurzzeitpflege ausgebaut und gestärkt werden. Dazu müssen Land und Bund zusammenarbeiten. Hier werden erste Gespräche geführt.“

Begrüßt wurde weiterhin die Forderung der SPD, dass die Einkommensbemessungs-grenze zur Mitfinanzierung des Pflegeplatzes für Kinder von pflegebedürftigen Eltern auf 100.000 Euro erhöht wird.


AG60plus Hamm besucht den Weihnachtsmarkt in Soest

Alljährlich besuchen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft 60plus der Hammer SPD einen Weihnachtsmarkt. Diesmal fahren die Senioren nach Soest. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken haben sie genügend Zeit, den herrlichen Weihnachtsmarkt mit dem gemütlichen Ambiente und der herrlichen Kulisse auf eigene Faust zu erkunden. Die Fahrt findet am Dienstag, dem 11. Dezember, statt. Abfahrt ist um 14:30 Uhr ab Busbahnhof West. Eine verbindliche Anmeldung erbittet Herbert Knöpper unter 02381/61908.

Karl-Heinz Sudholt, Vorsitzender

 


Infoveranstaltung der AG 60plus Hamm

Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der Hammer SPD lädt ihre Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, dem 5. Dezember, um 10:00 Uhr im Veranstaltungsraum der WIVO im Evangelischen Krankenhaus ein.

Referent und Gesprächspartner ist der Hammer SPD-Landtagsabgeordnete Marc Herter. Thema der Veranstaltung ist der Strukturwandel in Hamm.

Anmeldungen nimmt Herbert Knöpper unter 02381/61908 bis zum 28. November entgegen.

Karl-Heinz Sudholt
Vorsitzender


Hamm, Lünen, Selm und Werne können mit finanzieller Entlastung ab 2019 rechnen

Die SPD hält Wort. Spielräume zur finanziellen Unterstützung der Kommunen werden konsequent genutzt. Durch einen Gesetzentwurf von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) werden die Städte und Gemeinden in NRW 2019 jährlich um 126 Millionen Euro entlastet.

Grund dafür ist, dass der „Fonds Deutscher Einheit“ bereits ein Jahr früher als vorgesehen getilgt ist, so dass die Kommunen einen Teil ihrer erhöhten Gewerbesteuerumlage nicht mehr zahlen müssen. Damit kann Hamm bereits 2019 mit einer Entlastung von rund 679.000 Euro, Lünen mit rund 360.000 Euro, Selm mit rund 97.000 Euro und Werne mit rund 254.000 EUR rechnen.

Dazu erklärt der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews: „Wir halten Wort und helfen den Städten und Gemeinden nachhaltig. Mit dieser strukturellen Entlastung hilft SPD-Finanzminister Olaf Scholz der kommunalen Familie direkt. Dass dies bereits ein Jahr früher als geplant umgesetzt wird, ist sehr zu begrüßen.“


Von kleinen Forschern, einer Schmetterlingswiese und Upcycling – Michael Thews vom Sieger-Konzept der Kita Uphof überzeugt

Die KiTa Uphof in Hamm hatte als zweite Siegerin den Deutschen Kita-Preis nach Bockum-Hövel geholt und begrüßte jetzt den heimischen Bundestagsabgeordneten Michael Thews. Die Einrichtung hatte Thews eingeladen, um das Sieger-Konzept und das aktuelle Kita-Projekt „Kohle unter unseren Füßen“ vorzustellen.

„Der aktuelle bundesweite Erfolg ist wirklich berechtigt“ so Thews, der als stellv. Umweltausschussvorsitzender sehr an dem Bildungskonzept der Kita interessiert ist. Thews betont: „Materialien des Alltags, wiederverwendete Stoffe und Fundsachen aus Natur und Garten sind nachhaltig und unterstützen Kinder dabei, die natürliche Umwelt durch eigenes Erleben besser zu verstehen.“

Gaby Reitmayer, Melanie Naber, Lisa Kovac und Elisabeth Volling berichteten dem Abgeordneten über die Projektarbeit in der Einrichtung, über die Förderung der Kreativität in der Medienpädagogik sowie über die naturwissenschaftlichen Bildung in der Einrichtung.

Nicht ohne Stolz konnten die Erzieherinnen verschiedenste Zertifizierungen für die Arbeit im Schwerpunktbereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT) und der Begabtenförderung sowie eine Auszeichnung des NABU für eine angelegte Schmetterlingswiese im Außenbereich präsentieren. Auch unterstrichen sie die gute Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartner und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die teilweise auch als Fachleute in den Projekten der Kita eine wichtige Rolle spielen.

Der gemeinsame Rundgang zur Projektecke, Naturwerkstatt, Forscherinsel und Ruhe-Oase rundete den Besuch ab, wobei sich die Leitung der Einrichtung, Gaby Reitmayer, und der Abgeordnete sicher waren, dass dieser Besuch wiederholt wird: „Beim nächsten Mal wird es eine gemeinsame Aktion in der Forschungsecke geben, auf die ich mich sehr freue“ verabschiedete sich Michael Thews.


Diskussion über Arbeit und Rente vor Ort in Hamm

Über den aktuellen Arbeitsmarkt und die Zukunft der Rente wurde am gestrigen Mittwoch bei der Fraktion-vor-Ort-Veranstaltung von dem heimischen Bundestagsabgeordneten Michael Thews und dem rentenpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagfraktion, Ralf Kapschack, in Hamm gesprochen.

Rainer Goepfert, der Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt im Kreis Unna, gab zudem zum Thema „Teilhabe durch einen sozialen Arbeitsmarkt“ einen zusätzlichen Impuls für die anschließende Diskussion, an der über 70 Personen teilnahmen.

 


Hospitation im Jobcenter – Michael Thews besucht die Lüner Geschäftsstelle

Das Mitglied des Deutschen Bundestags Michael Thews hospitierte Ende vergangener Woche in der Lüner Geschäftsstelle des Jobcenters Kreis Unna. Hier erhielt er die Möglichkeit, an Beratungsgesprächen in Teams der Arbeitsvermittlung teilzunehmen und sich ein konkretes Bild von der anspruchsvollen Arbeit im Jobcenter zu machen.

„Die Belange arbeitsloser Mitbürger erreichen mich immer wieder in meinen Sprechstunden. Daher war es mir wichtig, einen persönlichen Eindruck von den Anforderungen des Arbeitsalltags einer Arbeitsverwaltung wie dem Jobcenter zu erhalten, um mein Wissen dahingehend zu intensivieren“, erklärt Michael Thews seine Motive für die Hospitation.

Jobcenter-Bereichsleiter Friedrich von Gaudecker und Teamleiter Wolfgang König begrüßten die Aktion: „Dem Wunsch von Herrn Thews kommen wir gern nach. Hospitationen dieser Art unterstützen wir, da sie unsere komplexe Aufgabenwahrnehmung für Außenstehende verständlicher gestalten.“

Michael Thews resümiert: „Die Beratungsgespräche, an denen ich teilnehmen durfte, zeigen exemplarisch, dass die Betreuung Arbeitsloser die Vermittlungskräfte vor unterschiedlichen Herausforderungen stellt. Nicht jeder Kunde ist langzeitarbeitslos. Ebenso ist nicht jeder Kunde auf die Schnelle vermittelbar. Hier betreiben die Arbeitsvermittler eine intensive und auf die individuellen Belange der Kunden zugeschnittene Betreuung, um den Kunden bestmöglich auf dem Weg aus der Arbeitslosigkeit zu helfen.“

Einen Wunsch von Kunden nahm Michael Thews am Ende des Tages mit: „Das Auslaufen des Bundesprogramms „Soziale Teilhabe“ bereitet Betroffenen Sorgen. Über 620 Plätze konnten hier für Langzeitarbeitslose innerhalb der letzten Jahre eingerichtet werden. Das Anschlussprojekt sieht ab dem kommenden Jahr aber nur 240 Plätze für den gesamten Kreis Unna vor. Damit vermindern wir signifikant langfristige Berufsperspektiven für Langzeitarbeitslose. Ich werden meine Einwände bei den Verantwortlichen in Berlin vortragen und mich dafür einsetzen, dass der entsprechende Gesetzesentwurf vor seiner Verabschiedung angepasst wird.“


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