GlückAuf Arena in Brambauer erhält 500.000 Euro Bundesmittel zur Sanierung!
Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews freut sich, dass der Haushaltsausschuss den Antrag der Stadt Lünen zur Förderung der Sanierung der GlückAuf Arena in Brambauer nun doch genehmigt hat. Mit dem Geld können nun die Kunststofflaufbahn, Stehtribüne und der Kunststoffrasen im Stadion saniert werden.
Entsprechend erleichtert äußerte sich Michael Thews: „Nachdem der Antrag 2019 zunächst nicht erfolgreich war, habe ich mich dafür eingesetzt, dass bei einer Neuauflage der Fördermittel Lünen berücksichtigt wird. Sport ist ein zentraler Ankerpunkt für die soziale Integration. Es war mir daher ein großes Anliegen, dass die einzige Leichtathletikanlage in Brambauer wieder auf Vordermann gebracht wird“
Von den für die Sanierung nötigen Kosten in Höhe von 592.000 Euro wird der Bund nun 500.000 Euro übernehmen.
Das Geld stammt aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“, mit welchem die Bundesregierung das Ziel verfolgt, den Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten zu verringern. Hierfür stellt der Bund insgesamt 100 Millionen Euro zur Verfügung.


In seiner Begrüßung wies Michael Thews auf die zahlreichen Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt, für Familien und Rentnerinnen und Rentner hin, die die SPD in den letzten Jahren durchgesetzt hat. „Dazu gehören die Stabilisierung des Rentenniveaus, die Verbesserung der Erwerbsminderungsrente, mehr Kindergeld, Einführung der Brückenteilzeit und eines soziales Arbeitsmarkte sowie die Stärkung der Weiterbildung“, so der Abgeordnete.
In seinem Schlusswort danke Michael Thews allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die rege Diskussion. „In einer Zeit, in der sich nicht zuletzt durch die Digitalisierung alle Lebensbereiche rasant ändern, wollen wir allen Bürgerinnen und Bürgern Chancen und Schutz im Wandel ermöglichen. Dazu gehört ein Sozialstaat, der die Menschen unbürokratisch unterstützt. Denn grundsätzlich gilt, dass die Leistungen des Sozialstaates soziale Rechte und die Bürgerinnen und Bürger keine Bittsteller sind“, so der Abgeordnete.