Förderbescheid für Ausbau der Elektromobilität in Hamm

WEB Förderbescheid Hamm Norbert Barthle, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur

Norbert Barthle, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat gestern den Förderbescheide aus dem Förderprogramm zur batterieelektrischen Elektromobilität an den SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews übergeben.

Norbert Barthle, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat gestern den Förderbescheide über 50.000 Euro aus dem Förderprogramm zur batterieelektrischen Elektromobilität für die Stadt Hamm an den SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews übergeben.  Die Stadt beabsichtigt ein innovatives, auf Elektromobilität basierendes, Logistikkonzept für Mittelzentren umzusetzen, um ihre Selbstverpflichtung zum Umweltschutz zu erreichen. Die zu erstellende Studie soll in einem ersten Schritt Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit nachweisen.

Das Gesamtvolumen der überreichten Förderbescheide beträgt 11,5 Millionen Euro. Damit werden Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 24,3 Millionen Euro ermöglicht.

Städte, Gemeinden, Landkreise und andere kommunale Akteure erhalten Mittel für den Aufbau der Elektromobilität vor Ort. Die Projekte haben eine große Bandbreite: von der Umrüstung des öffentlichen Nahverkehrs auf elektrische Busse über die Anschaffung einer vollelektrischen Straßenkehrmaschine bis zum Einsatz von E-Fahrzeugen in der Flugzeugabfertigung und bei der Müllabfuhr.


Einladung zum Girl’s Day im Bundestag

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Am 27. April 2017 findet der nächste bundesweite Girls‘ Day statt. Er bietet Mädchen die Möglichkeit, Einblicke in Berufe zu erhalten, in denen Frauen deutlich unterrepräsentiert sind bzw. in „frauenuntypische“ Berufe zu schnuppern und bei der Berufsorientierung zu unterstützen.  „Auch in der Politik brauchen wir Frauen in allen Bereichen! Deshalb beteiligt sich die SPD-Bundestagsfraktion erneut an diesem Projekt“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Michael Thews.

In diesem Jahr ermöglicht die Fraktion wieder 60 Mädchen die Arbeit der Abgeordneten in Berlin  Kennenzulernen. Dazu gibt es ein interessantes Programm. Dazu gehört der Besuch einer Plenarsitzung. Beim Planspiel „PolitikParcours“, wird erklärt, wie Gesetze entstehen.  Eine Führung durch den Deutschen Bundestag und Diskussionsrunden mit einigen Abgeordneten und Fraktionsmitarbeiterinnen stehen ebenfalls auf dem Programm. Die Mädchen werden viel über  Beschäftigungsperspektiven von Frauen  in der Politik, über berufliche Werdegänge von Politikerinnen sowie über gleichstellungs-, bildungs- und familienpolitischen Konzepte für Mädchen und Frauen erfahren.  Dazu gehört natürlich auch ein Besuch der Abgeordnetenbüros und Gespräche mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.  Bewerbungen per Mail unter_ michael.thews.ma03@bundestag.de.


SPD-Fraktion trifft sich zur Jahresauftaktklausur

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Mehr Sicherheit und Gerechtigkeit, das wird heute und morgen das zentrale Thema bei unserer Jahresauftaktklausur sein: Es geht um mehr Steuergerechtigkeit, die gezielte Unterstützung von Familien und Alleinerziehenden, Maß und Mitte bei Managergehältern und  mehr Rechte für Mieterinnen und Mieter sowie Verbraucherinnen und Verbraucher. Wir wollen einen handlungsfähigen Staat, der verlässlich für Sicherheit und mehr Gerechtigkeit sorgt. Wer arbeitet, muss derzeit mehr Steuern zahlen, als derjenige, der sein Geld für sich arbeiten lässt. Mit dieser Ungerechtigkeit muss endlich Schluss sein. Deshalb fordern wir, die Abgeltungsteuer abzuschaffen.  

Familien und Alleinerziehende brauchen mehr Unterstützung. Mit einer Familienarbeitszeit wollen wir Eltern finanziell unterstützen, die ihre Arbeitszeit reduzieren. Außerdem soll es einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in Kitas und Grundschulen geben. Familien stärken heißt für uns auch, die Möglichkeit zur Rückkehr von Teilzeit auf Vollzeit zu schaffen. Wir wollen, dass das rechtsverbindlich möglich wird.

Einkommen aus Aktien und anderem Kapital darf nicht privilegierter behandelt werden, als Geld, das durch Arbeit verdient wird. Wir werden in unserer Klausur auch die Managergehälter und Boni in den Blick nehmen, bei denen Maß und Mitte verloren gegangen sind. Unsere Forderung: Prämien und Boni über 500.000 Euro dürfen nicht mehr steuerlich absetzbar sein.

Vor zwei Jahren ist auf Initiative der SPD-Fraktion die Mietpreisbremse eingeführt worden. Dieses Instrument wollen wir weiter schärfen und die Rechte von Mieterinnen und Mietern  stärken. Dabei geht es vor allem um eine gerechtere Ausgestaltung der Modernisierungsumlage, sodass Mieter nicht unverhältnismäßig zur Kasse gebeten werden. Eine Rolle spielen aber auch die Erweiterung der Härtefallklauseln, die rechtssichere Gestaltung von Mietspiegeln und die Konkretisierung des Eigenbedarfs.

Es muss einfacher und kostengünstiger werden, das Recht vor Gericht durchzusetzen. Gerade wenn einzelne Verbraucherinnen und Verbraucher nur geringfügige Ansprüche haben, werden diese Ansprüche meist nicht individuell verfolgt, da der erforderliche Aufwand mit Blick auf den möglichen Ertrag unverhältnismäßig erscheint.  Das soll sich mit der Einführung einer Musterfeststellungklage ändern.


Terror, Hass und Wut dürfen jetzt nicht die Oberhand gewinnen

Die Nachrichten, die ich in der vergangenen Nacht aus Berlin bekommen habe, haben mich schockiert. Ein LKW rast im Herzen von Berlin in einen belebten Weihnachtsmarkt, tötet 12 Menschen und verletzt viele Besucher zum Teil schwer. Der schwere Anschlag in Nizza war gleich gegenwärtig. Das hat mich fassungslos gemacht. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen,  den Toten und Verletzten dieser menschenverachtenden Tat.  

anschlag-berlin. Wir dürfen uns in unserem freiheitlichen Leben durch Terror nicht beschränken lassen. Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung unseres Landesinnenministers Ralf Jäger richtig, keine generelle Schließung der Weihnachtsmärkte anzuordnen, sondern hier jede einzelne Situation für sich zu bewerten und zu entscheiden.

Mit der Verstärkung der Polizeipräsenz auf den Weihnachtsmärkten präsentieren wir uns als wehrhafte Demokratie, die vor Terror nicht kapituliert. Das haben wir auch schon in den vergangenen Monaten mit Erfolg praktiziert. Die Bedrohungslage für unser Land besteht schon seit einigen Monaten.

Ich will daran erinnern, dass es unseren Sicherheitskräften bereits mehrfach gelungen ist,  terroristische Anschläge zu verhindern. Mein Dank gilt deshalb nicht nur der Polizei und den Rettungskräften in Berlin, für ihr schnelles und besonnenes Eingreifen, sondern auch den Männern und Frauen im ganzen Land, die jetzt verstärkt ihren Dienst tun müssen, auch um unsere Sicherheit zu gewährleisten.

#Breitscheidplatz


Michael Thews sichert kostenlosen Rundgang für Schulklassen

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Erfolgreicher Einsatz für Stadt- und Bunkerführungen

„Die Sache war festgefahren. Ich wurde informiert, dass der Schlüssel für die Bunkerbesichtigungen im Rahmen der historischen Rundgänge nur noch gegen eine Gebühr von 250 EUR herausgegeben werden sollte“, erklärt Bundestagsabgeordneter Michael Thews (SPD).

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„Das wäre das sichere Aus für diese Art von Führungen für Schulklassen gewesen“ erklärte Hartmut Gliemann vom Hammer Geschichtsverein, der seit dreieinhalb Jahren Schülerinnen und Schüler die Taten des Nationalsozialismus und die Schrecken des Krieges während seiner Rundgänge vermittelt.

Thews hat durch seinen guten Kontakt mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) eine Weiterführung der Stadt- und Bunkerführung mit Schülerinnen und Schüler in Hamm erwirken können.

„Durch diese persönlichen Gespräche konnte ich wieder Bewegung in diese Entscheidungskette bringen. Die Bundesanstalt hat dann schnell reagiert und stellt den Schlüssel nun wieder kostenfrei zur Verfügung. Darüber bin ich sehr froh“, so Michael Thews.

Hartmut Gliemann hatte sich im Juni an die SPD-Ratsfraktion gewandt, die ihm sofort die Kontaktaufnahme mit dem heimischen Abgeordneten empfahl. „Insbesondere bei Schulklassen verschafft der Rundgang im Bunker einen wichtigen und authentischen Eindruck und ich bin wirklich glücklich, dass es jetzt wieder möglich ist“, erklärt der Hammer, der sich auch als Schulsozialarbeiter engagiert hat.

In der vergangenen Woche war es nun wieder sobunker-stadtrundgang-3weit: Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse der Friedensschule in Hamm konnten wieder eine Stadt- und Bunkerführung machen. Gemeinsam mit Hartmut Gliemann und Beratungslehrer Knaup konnten die Schülerinnen und Schüler am Rathaus Hamm starten und auch den Bunker an der Feidikstraße erkunden.

Als Überraschungsgast war Michael Thews dabei, der es sich nicht nehmen ließ, diesen interessanten Rundgang zu begleiten.

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Workshop für junge Medienmacherinnen und Medienmacher

„Glaubensfragen? – Religion und Gesellschaft heute“

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Workshop für junge Medienmacherinnen und Medienmacher zwischen 16 und 20 Jahren vom 5. bis 11. März 2017 im Deutschen Bundestag

 

 

Der Deutsche Bundestag lädt gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland e. V. mittlerweile zum vierzehnten Mal 30 junge Journalistinnen und Journalisten zu einem Workshop nach Berlin ein. Johannes Singhammer, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, hat dieses Mal die Schirmherrschaft inne.

 

Eine Woche lang werden die Jugendlichen hinter die Kulissen des parlamentarischen und medialen Geschehens in der Hauptstadt blicken. Sie hospitieren in Redaktionen, lernen Hauptstadt-Journalisten kennen, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen Plenarsitzungen im Deutschen Bundestag und erstellen eine eigene Zeitung.

 

„Glaubensfragen? – Religion und Gesellschaft heute“ lautet der Titel der Veranstaltung.

Am 31. Oktober 2017 jährt sich zum 500. Mal die Veröffentlichung der 95 Thesen, die Martin Luther der Überlieferung nach im Jahr 1517 an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg schlug. In diesem Jahr soll das kommende Reformationsjubiläum von Offenheit, Freiheit und Ökumene geprägt sein – die Kirchen wollen daran erinnern, welche Rolle die Reformation bei der Entstehung der Moderne gespielt hat.

Das Thema Religion wird in der Gesellschaft kontrovers diskutiert. Ihr Selbstverständnis wird oft als überholt in Frage gestellt.

Was verstehen wir unter einer „deutschen Kultur“, von welchen Leitgedanken und Werten ist sie geprägt und welchen Stellenwert hat darin der Glaube? Welche Möglichkeiten bieten die vielfältigen Religionen in der heutigen Gesellschaft?

 

http://www.jugendpresse.de/bundestag.

 

 

Bewerbungsschluss ist der 8. Januar 2017.


Städte und Gemeinden werden ab 2018 um weitere 5 Mrd. Euro entlastet

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Direkte Entlastung der Kommunen im Einzelnen

Hamm 10.311 Millionen. Kreis Unna 10.150 Millionen. Lünen 2.180 Millionen. Selm 343.000 EUR. Unna 2.030 Millionen. Werne 959.000 EUR.

 

Mit der Verabschiedung des Bundeshaushaltes 2017 konnte die SPD durchsetzen, dass unsere Städte und Gemeinden ab 2018 um weitere 5 Mrd. Euro entlastet werden.

Bis zum Schluss hat die SPD dafür gekämpft, dass die Verteilung der zusätzlichen Mittel zielgenau und vordergründig bei den finanzschwachen Kommunen ankommt. „Das hat die Union endgültig verhindert“, berichtet der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews. Ab 2018 sollen die zusätzlichen 5 Mrd. Euro zu einem großen Teil über Umsatzsteueranteile an die Kommunen fließen. Das bedeutet, dass finanzstarke Kommunen wesentlich stärker vom 5-Mrd.-Paket profitieren als finanzschwache Städte.

 „Wir haben als SPD-Bundestagsabgeordnete aus dem Ruhrgebiet nicht nur die 5 Mrd. Euro erkämpft, sondern haben seit Monaten dafür gestritten, dass die Verteilung der Mittel stärker über zusätzliche Mittel im Bereich der Kosten der Unterkunft vorgenommen wird“, sagt Thews. Dass hätte vor allem den Städten im Ruhrgebiet sehr geholfen. Ziel der erneuten Entlastung war insbesondere die Städte, die in Haushaltsnotlagen stecken und enorme Soziallasten zu schultern haben, zu entlasten.

„Ich bin froh, dass ab 2018 weitere 5 Mrd. Euro an finanzieller Entlastung vom Bund bereitgestellt werden. Ich finde es aber einen Skandal, dass die Unionsfraktion an der entscheidenden Stelle, wo es darum ging, unsere strukturschwachen Städte stärker zu entlasten, sich schlichtweg verweigert hat. Sicherlich hätte ein beherzter Einsatz der CDU-Bundestagsabgeordneten aus dem Ruhrgebiet geholfen, das Blatt zu wenden. Dieser Einsatz ließ allerdings auf sich warten“, zeigt sich Michael Thews enttäuscht.


Europäische Woche der Abfallvermeidung

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Vor 19. bis 27. November 2016 findet Europas größte Kommunikationskampagne für Abfallvermeidung statt –  die Europäische Woche der Abfallvermeidung (EWAV).

 

Der Bundestagsabgeordnete Michael Thews gibt in dieser Woche über Facebook (www.facebook.com/MichaelThewsMdB/) und auf seiner Internetseite (www.michaelthews.de) an jedem Tag einen aktuellen Umwelttipp. „Ich unterstütze die Kampagne, um für einen nachhaltigen Umgang mit Produkten zu werben. Wir zeigen Menschen aktiv Alternativen zum Wegwerfen auf, sensibilisieren für Wertschätzung von Ressourcen und problematisieren die Abfallberge“, erklärt Michael Thews. „Abfallvermeidung fängt oft im Kleinen an. Häufig kann jeder Einzelne schon eine Menge erreichen, darauf will ich mit dieser Aktion aufmerksam machen“, sagt der Bundestagsabgeordnete. Das Jahresmotto lautet „Verpackungsabfälle vermeiden!“. Für Deutschland ist dies ein wichtiges Thema denn in keinem anderen Land der Europäischen Union fallen so große Mengen an Verpackungen an. Außerdem stehen Themen wie Lebensmittelver-schwendung, Wiederverwendung sowie die Umwelterziehung im Fokus. 

Tausende öffentliche Aktionen zeigen in dieser Woche bereits zum siebten Mal europaweit Alternativen zur Wegwerfgesellschaft und Ressourcen-verschwendung auf. Mit rund 500 Aktionen in ganz Deutschland und vielen Hunderten Akteuren startet die Woche, die auch europaweit Rekorde zu verbuchen hat. Es werden mehr als 12.000 Aktionen in über 30 Ländern stattfinden. http://www.wochederabfallvermeidung.de/home/


100-Millionen-Euro-Programm für das THW

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Michael Thews pflegt guten Kontakte zum THW. Hier bei der letzten „Blaulichtkonferenz“ in Berlin.

 

Gute Nachrichten für die THW-Ortsverbände übermittelt der Bundestagsabgeordnete Michael Thews (SPD). „Weil der Fahrzeugbestand des THW  überaltert ist, haben wir ein Fahrzeugprogramm von 100 Millionen Euro bis 2023 beschlossen“, teilte der Lüner Abgeordnete schriftlich mit, davon werden auch die Ortsverbände im heimischen Wahlkreis in den kommenden Jahren profitieren.

Bereits im nächsten Jahr wird das THW damit voraussichtlich 188 neue LKW und Bergungsräumgeräte beschaffen können. Zur Stärkung des Ehrenamtes werden außerdem 3,2 Millionen Euro für eine Kampagne zur Helfer- und Nachwuchsförderung bereitgestellt.

Auch personell wird das THW erneut gestärkt und die Stellenstruktur verbessert. Nach den 208 zusätzlichen Stellen im letzten Jahr, sind jetzt weitere 144 zusätzliche Stellen als Unterstützungskräfte für die Ortsverbände beschlossen worden. Noch wichtiger ist es aber, den Beschäftigten längerfristig Perspektive zu bieten. Deshalb ist ein Hebungsprogramm mit einem Umfang von 167,5 Stellen beschlossen worden. Damit soll der hohen Personalfluktuation bei technisch orientierten Funktionen entgegen gewirkt und das großartige Engagement des THW-Personals gewürdigt werden.

„Mit dem 2015 beschlossenen 27 Millionen Euro umfassenden Bau- und Sanierungsprogramm für marode THW-Unterkünfte, der dauerhaften Erhöhung der Mittel für die Ortsverbände um acht Millionen Euro (2016), dem nun beschlossenen Fahrzeugprogramm, dem Stellenaufwuchs im vergangenen und in diesem Jahr und den 167,5 Hebungen haben wir in dieser Legislaturperiode für außerordentlich erfolgreiche Jahre des THW sorgen können“, teilte Thews mit.


Kinderrechte mit Hammer Schülern diskutiert

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Zusammen mit Bürgermeister Manfred Lindemann habe ich mit Schülerinnen und Schülern über den Weltkindertag und Kinderrechte gesprochen.

Ich habe heute zusammen mit Hamms Bürgermeister Manfred Lindemann die Arnold Frymuth-Schule in Hamm Herringen besucht. Mit Schülern der 9. Klasse haben wir über den bevorstehenden Weltkindertag geredet, der einmal im Jahr die Rechte von Kindern in den Fokus stellt. Was wissen die Kinder über ihre Rechte und wo sehen sie ihre Rechte verletzt? Was uns wie kann man das verbessern? Das waren spannende Fragen, die wir heute mit den Jugendlichen besprochen haben. Dazu gab es noch Info-Material, mit dem die Klassen das Thema weiter vertiefen wollen. Ich habe auch auf die  Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz hingewiesen. Ich bin der Meinung, dass wir das bald umsetzen sollten, damit Kinder und Jugendliche endlich den Stellenwert in unserer Gesellschaft bekommen, der ihnen zusteht.

 Zum Weltkindertag am 20. September 2016 machen bundesweit zahlreiche Initiativen mit Aktionen, Festen und anderen Veranstaltungen unter dem gemeinsamen Motto „Kindern ein Zuhause geben!“ auf Kinderrechte aufmerksam. Schon vor mehr als 100 Jahren haben viele Staaten erkannt, dass sie sich um Kinderrechte kümmern müssen und die sogenannte „Genfer Erklärung über die Rechte der Kinder“ niedergeschrieben. Inzwischen hat die UNO diese „Genfer Erklärung“ von 1924 erweitert und verbessert. Die Kinderrechtskonvention hat 54 Artikel. Darin heißt es unter anderem, dass die Kinder vor Ausbeutung und Gewalt geschützt werden müssen und dass sich die Staaten darum kümmern sollen. In Deutschland wollen wir Kinderrechte ins Grundgesetzt aufnehmen.


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