Equal PayDay

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Michael Thews unterstützt
den Equal PayDay

Frauen haben „Recht auf Mehr“. Noch immer erwirtschaften Frauen durchschnittlich 22 Prozent weniger Lohn und Gehalt als Männer – für gleiche oder gleichwertige Arbeit. Michael Thews (MdB) unterstütze die Kundgebung am 18. März, vor dem Brandenburger Tor.

„Elke Ferner, die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) hat Recht, wenn sie anprangert, dass die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern im Jahr 2015 gerade mal um ein Prozent geringer ausgefallen ist“, sagt Thews.  „16,20 Euro durchschnittlicher Bruttostundenverdienst für Frauen im Vergleich zu 20,59 Euro für Männer. Das ist und bleibt ungerecht – das muss sich ändern.“

Dass sich überhaupt etwas getan hat, verdanken wir dem Mindestlohn, erläutert Thews. Mehr als zwei Millionen Frauen haben bereits im ersten Jahr davon profitiert. Und es werden noch mehr. Aber das reicht natürlich nicht.
Das Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit muss kommen. Der Gesetzentwurf von Manuela Schwesig für mehr Lohngerechtigkeit liegt bereits seit Anfang Dezember 2015 dem Bundeskanzleramt vor. Doch wie schon beim Quotengesetz sperren sich Union und Wirtschaft gegen die Gleichstellung von Frauen und Männern.

Die Entgeltlücke ist größer als in den meisten EU-Ländern. Frauen arbeiten genauso viel und genauso gut wie ihre männlichen Kollegen. Da darf ihr durchschnittliches Entgelt nicht geringer sein, sagt Thews.

Er unterstützt deshalb die zentralen Forderungen der Frauen am Equal-Pay-Day:

  • einen Rechtsanspruch auf Rückkehr aus Teilzeit und auf befristete Teilzeit, damit Frauen nach einer familienbedingten Reduzierung ihre Arbeitszeit wieder aufstocken können.
  • Die Einhaltung bestehender Tarifverträge und die korrekte Anwendung des gesetzlichen Mindestlohns als Lohnuntergrenze, weil Frauen besonders häufig für Dumpinglöhne arbeiten müssen.
  • Gesetzliche Regelungen zur Durchsetzung der Entgeltgleichheit auf betrieblicher Ebene, damit Unternehmen verpflichtet werden, ihre Entgeltpraxis geschlechtergerecht zu gestalten.
  • Eine Reform der Minijobs mit dem Ziel alle Arbeitsverhältnisse sozial abzusichern, um alle Arbeitnehmer/innen bei der Durchsetzung ihres Anspruches auf Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall u.v.a.m. zu unterstützen.

Schüleraustausch

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Anna Theresa Baumann und Ercan Sengül
gehen für ein Jahr in die USA

Anna Theresa Baumann und Ercan Sengül starten in diesem Sommer zu einem einjährigen Aufenthalt in die USA. Sie nehmen am deutsch-amerikanischen Jugendaustausch des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) des Deutschen Bundestages und des Kongresses der USA teil. Michael Thews (MdB) hat dafür die Patenschaft übernommen. Beide mussten sich in den vergangenen Wochen einem anspruchsvollen Auswahlverfahren stellen. „Das ist nicht einfach“, sagte Michael Thews, „von daher freue ich mich, dass ich so tolle junge Leute im meinem Wahlkreis habe.

Der Bundestagsabgeordnete kann erstmalig zwei Jugendliche in die USA schicken und deren Patenschaft übernehmen. Anna-Theresa, die 15-jährige Schülerin des Anne-Frank-Gymnasiums aus Werne, fährt im Rahmen des Schüleraustauschprogramms in die USA. Ercan ist 19 Jahre alt und beendet noch vor seiner Abreise in die Vereinigten Staaten seine Ausbildung am Lippe Berufskolleg. Er nimmt an dem Austauschprogramm für junge Berufstätige und Auszubildende teil. Beide sind während ihres Aufenthalts bei Gastfamilien untergebracht und besuchen eine US-amerikanische High School bzw. ein Community College. Für Ercan steht auch ein sechs monatiges Praktikum auf dem Plan. Sein großer Traum: „Ich würde gerne ein Praktikum bei einem Unternehmen im Silicon Valley machen.“


Bericht aus Berlin

Michael Thews zieht
positive Halbzeitbilanz

 

OV Stadt und Oberbecker

Die gemeinsame Versammlung der Ortsvereine Lünen Stadt und Oberbecker war sehr gut besucht.

Auftaktveranstaltung am Mittwochabend bei der gemeinsamen Vorstandssitzung der Ortsvereine Lünen Mitte und Osterfeld. Michael Thews (MdB) stellt seine Halbzeitbilanz vor. Die laufende Legislaturperiode geht in die zweite Runde. Zeit einen Blick zurück zu werfen und natürlich auch einen Blick nach vorne,  auf die zweite Halbzeit. Das Fazit des Bundestagsabgeordneten fällt positiv aus. „Die Regierungsarbeit trägt klar eine sozialdemokratische Handschrift und das soll auch so bleiben“. Michael Thews besucht in den kommenden Wochen alle Ortsvereine in seinem Wahlkreis und berichtet aus Berlin.

 


Holocaust-Gedenktag

Foto_Holocaust-Gedenktag

Am Holocaust-Gedenktag wird weltweit der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz. Das Lager steht symbolhaft für den NS-Völkermord an Millionen Menschen. Seit 1996 wird auf Anregung des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog an diesem Tag in Deutschland der Opfer gedacht. Auch der Bundestag erinnert jährlich in einer Feierstunde an die Toten. 2005 riefen die Vereinten Nationen den 27. Januar zum internationalen Holocaust- Gedenktag aus. Israel gedenkt jährlich am Tag „Jom ha-Schoah“ der Holocaustopfer. In diesem Jahr am 4. Mai.


Happy Birthday, Mindestlohn!

Der Mindestlohn ist ein historischer Meilenstein für die soziale Marktwirtschaft. Seit dem 1. Januar 2015 profitieren rund 3,7 Millionen arbeitende Menschen von seiner Einführung – in Ost und West gleichermaßen. Keines der Horror-Szenarien ist eingetreten – im Gegenteil: Nach 365 Tagen steht fest, dass der Mindestlohn eine Erfolgsgeschichte ist.

  Halbzeit MindestlohnMit 8,50 Euro pro Stunde setzt der Mindestlohn eine gesetzliche Lohnuntergrenze und ist ein großer Erfolg, um die Würde der Arbeit zu schützen und Lohndumping zu Lasten der ehrlichen Arbeitgeber einzudämmen. Nach einem Jahr zeigt sich: Keines der Horror-Szenarien rund um den Mindestlohn ist eingetreten. Die Fakten sprechen für den Mindestlohn. Ich bin stolz, dass wir als SPD an der Seite der Gewerkschaften diesen wichtigen Schritt hin zu einer neuen Ordnung auf dem Arbeitsmarkt gemacht haben. Happy Birthday, Mindestlohn!

So hat es keine Jobverluste gegeben – wie von den Mindestlohn-Kritikern behauptet wurde. Im Gegenteil: Das Hoch auf dem Arbeitsmarkt hält weiter an. Wir haben die niedrigste Arbeitslosenquote seit 24 Jahren. Nur die Zahl der Minijobs ging zurück, bei gleichzeitig deutlich höherem Anstieg der voll sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Hinzu kommt: Zehntausende Beschäftigte sind nicht mehr gezwungen, ihren Lohn mit Hartz-IV-Leistungen aufzustocken. Bis August gab es rund 50.000 weniger sogenannte Aufstocker. Das ist gut für die Beschäftigten, für die ehrlichen Arbeitgeber auch bei uns in der Region und für die Allgemeinheit. Denn ehrliche Löhne bedeuten mehr Steuereinnahmen, mehr Sozialversicherungs-beiträge und mehr Fairness beim Wettbewerb um Aufträge.Faktencheck_1-Jahr-Mindestlohn_spd-bundestagsfraktion_01012016 (2)

Ein Vorurteil, das sich ebenfalls nicht bewahrheitet hat: Der Mindestlohn schadet der Wirtschaft. Das Gegenteil ist der Fall: Er nutzt ihr. Die Wirtschaft merkt, dass die Menschen mehr Geld in der Tasche haben. Selten sei die Konsumlaune der Verbraucher besser gewesen. Geringverdiener haben durch den Mindestlohn ein Lohnzuwachs von fünf Prozent.

Für mich steht fest: Ein Jahr Mindestlohn ist ein längst überfälliger Fortschritt. Nun gilt es, den Wert der Arbeit zukunftsfest und fair zu gestalten!

 

 


Michael Thews unterstützt Projekt „Drei Meilensteine für das Lesen“

BIB Selm_1Die ersten eigenen Schritte, der erste Kindergartentag, die ersten geschriebenen Worte – diese Meilensteine in der Entwicklung eines Kindes bleiben allen Eltern in lebhafter Erinnerung. So viel wie in den ersten Jahren lernen Kinder nie mehr.

„Um Kinder von klein auf für Bücher und das Lesen zu begeistern, bedarf es guter Ideen und vieler Partner, die dazu beitragen, die Bildungschancen von Kindern – egal welcher Herkunft und Lebenslage – deutlich zu steigern“, so der heimische Bundestagsabgeordnete in der  Stadtbibliothek Selm (BIB).

????????????????????????????????????Gemeinsam mit Bibliotheksleiterin Margit Breiderhoff konnte Michael Thews einer Kindergruppe des AWO-Kindergartens Konfetti zwei Geschichten vorlesen und Lesestart-Beutel mit jeweils einem Buch und vielen Infos für die Eltern überreichen.

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte und von der Stiftung Lesen durchgeführte Projekt „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ gibt Eltern Impulse und Anregungen, gemeinsam mit Kindern die Meilensteine des Lesens zu meistern. Und dies vom ersten Interesse an Büchern über den ersten Besuch in der Bücherei bis hin zum Selberlesen.

????????????????????????????????????„Ich freue mich sehr, dass sich die BIB in Selm an dem bundesweiten Programm beteiligt denn die Fähigkeit, gut lesen und schreiben zu können, ist der Schlüssel für das Lernen in der Schule“, betont Michael Thews und fügt an: „Zudem erfahren Kinder Nähe und Geborgenheit, beim gemeinsamen Blick ins Buch“.

Die kostenfreien Lesestart-Sets, die ein altersgerechtes Kinderbuch sowie einen Ratgeber mit Tipps und Informationen zum Vorlesen und Erzählen enthalten, bilden den Kern von „Lesestart“. Die Sets tragen dazu bei, das Vorlesen und Erzählen im Familienalltag zu verankern und die Kinder zum Selberlesen zu motivieren.


Trauer um Helmut Schmidt

TrauerumHelmutSchmidtHelmut Schmidt, ein großer Sozialdemokrat und eine Persönlichkeit die vielen von uns ein Vorbild und Ratgeber war, ist von uns gegangen. Helmut Schmidt hat einmal gesagt „In der Krise beweist sich der Charakter“ und als Staatsmann hat der Lotse viele Krisen hervorragend gemeistert.
In großer Trauer gilt mein Mitgefühl den Angehörigen in diesen schweren Stunden.

Das bewegte Leben von Helmut Schmidt eindrucksvoll wiedergegeben. –> Link


Gastfamilien für Schülerinnen und Schüler aus Südamerika gesucht

Der Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland (VDA) sucht Gastfamilien, die über die Weihnachtszeit für einige Wochen Schülerinnen und Schüler aus Südamerika bei sich aufnehmen möchten.

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Deutsche Schülerinnen und Schüler bei einem Schüleraustausch in Argentinien

Für etwa 80 Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren sucht der VDA noch Gastfamilien. Die Schüler stammen aus Paraguay, Chile und Argentinien und besuchen in ihren Heimatländern deutsche Privatschulen. Alle lernen bereits die deutsche Sprache und werden während ihres Aufenthalts am Unterricht in Deutschland teilnehmen. Der VDA sorgt für den Versicherungsschutz der Jugendlichen und organisiert die An- und Abreise der Gäste. Die Gastfamilien sorgen für Kost und Logis und stellen den Kontakt zu einer geeigneten Schule in der Nähe ihres Wohnorts her.

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Schülerinnen und Schüler aus El Salvador beim Schüleraustausch in Deutschland

 

 

Besonders geeignet ist dieses Austauschprogramm für Familien mit etwa gleichaltrigen Kindern. Diese haben ihrerseits die Möglichkeit, im Gegenzug im Sommer 2016 einige Wochen in Südamerika zu verbringen.

Fragen beantwortet der Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland VDA unter 02241 / 21 735.

 


Erfolgreiche Behandlung schwieriger Krankheitsbilder

Michael Thews MdB besucht Klinik für Manuelle Therapie

v.l.: Harald Wohlfahrt, Geschäftsführer der Klinik, Manfred Hemmer, Michael Thews MdB und der lt. Oberarzt Johannes Menke im Bereich der Videogestützten Gang- und Bewegungsanalyse.

v.l.: Harald Wohlfahrt, Geschäftsführer der Klinik, Manfred Hemmer, Michael Thews MdB und der lt. Oberarzt Johannes Menke im Bereich der Videogestützten Gang- und Bewegungsanalyse.

Bundestagsabgeordneter Michael Thews (SPD) hat sich vor dem Hintergrund der Krankenhaus-Strukturreform auch in der deutschland- und europaweit bekannten Schmerzklinik, in der Klinik für Manuelle Therapie (KMT) in Hamm informiert.

Gesprächspartner waren bei diesem Besuch der Geschäftsführer der Klinik, Harald Wohlfahrt und der leitende Oberarzt, Johannes Menke, sowie Martin Griesdorn, der Leiter der Physikalischen Therapie.

„Die richtige Mischung von verschiedenen Therapiemethoden, in Abhängigkeit von den zuvor erhobenen Befunden, ist der Kern der multimodalen interdisziplinären Therapie.“ erklärte Oberarzt Menke zu Beginn des Gesprächs und betonte, dass in der KMT aktive und passive Therapien in der Behandlung kombiniert, Eigenbehandlun-gen und Übungen gemeinsam erarbeitet und interventionelle sowie medikamentöse Therapien unterstützend eingesetzt werden. „Durch diese multimodale interdiszipli-näre Diagnostik und Therapie in der KMT bekommen die Patientinnen und Patienten eine Perspektive, einen Behandlungsweg, der u.a. auch im Berufsleben weiter begleitet werden sollte.“ so Menke.

Die Therapieerfolge der Klinik sind auch mit der hohen Arztdichte und die überdurchschnittlichen vielen tätigen Therapeuten zu begründen,“ erklärt Geschäftsführer Harald Wohlfahrt und fügt an: „Der Vorteil besteht darin, dass die Patientinnen und Patienten alle Leistungen aus einer Hand erhalten: Das ärztliche Team besteht aus schmerztherapeutisch ausgebildeten Fachärzten verschiedener Fachrichtungen und speziell weitergebildeten Physiotherapeuten sowie Pflegepersonal und auf Schmerzerkrankungen spezialisierten Psychotherapeuten komplettieren das Team.“

Martin Griesdorn, der Leiter der Physikalischen Therapie bei der Erklärung der Hyperthermie.

Martin Griesdorn, der Leiter der Physikalischen Therapie bei der Erklärung der Hyperthermie.

Michael Thews informierte sich in den verschiedenen Abteilungen der Schmerzklinik u.a. auch über die videogestützte Gang- und Bewegungsanalyse, die Hyperthermie und über den Bereich der neurophysiologische Behandlungen.

„Insbesondere für den Gesundheitsstandort Hamm sind die Erweiterungen der KMT und die kontinuierlich gestiegenen Patientenzahlen von großer Bedeutung,“ so der Abgeordnete. Das Ziel, jährlich mindestens 3.000 Patienten stationär zu behandeln, und die Investitionen von rund 15 Millionen Euro in die Zukunft der Klinik, zeigen sich in allen Bereichen des medizinischen Zentrums,“ betont Thews.

KTM Hamm Bild II - 07.10.2015

Abschließend berichtete Harald Wohlfahrt über einen weiteren Baustein der KMT: „Vor geraumer Zeit haben wir unter der Voraussetzung des „alten“ Krankenhausbedarfsplans bereits eine Tagesklinik beantragt. Derzeit sind wir dabei, die organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen. Beantragt haben wir auch in diesem Zusammenhang 20 zusätzliche Planbetten.“


Soforthilfen des Bundes für unsere Kommunen

Die Städte Hamm, Lünen, Werne und Selm erhalten vom Bund weitere Soforthilfen für die Aufnahme, Unterbringung und Verpflegung von Flüchtlingen. Das sind dringend notwendige Unterstützungen für die Kommunen in meinem Wahlkreis.

Konkret bedeutet dies:

Städte Soforthilfen aktuell Gesamthilfen in 2015
Hamm 2.107,634 Mio.€ 3.688,359 Mio. €
Lünen 983.235,00 € 1.720,661 Mio. €
Werne 376.970,00 € 659.697,00 €
Selm 323.500,00 € 566.124,00 €

 

Der Bund hat seine Soforthilfen verdoppelt und damit ebenso zeitnah wie unbürokratisch gehandelt.  Insgesamt verteilte das Land NRW 216 Millionen Euro an seine Städte und Gemeinden.

Für „noch wichtiger“ halte ich die Zusage einer dauerhaften Hilfe des Bundes ab 2016: Dann werden pro Flüchtling 670 Euro monatlich an Länder und Kommunen gezahlt. Dies habe ich zusammen mit meinen Kollegen der NRW-Landesgruppe seit vielen Monaten gefordert.

Die jüngsten Beschlüsse haben alle Beteiligten ein ganzes Stück weitergebracht. Damit meine ich die zusätzlichen 500 Millionen Euro für den sozialen Wohnungsbau, die Beschleunigung von Asylverfahren und den längeren Verbleib der Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen. Endlich gibt es ein ebenenübergreifendes Konzept zum Umgang mit Flüchtlingen und zu ihrer Integration.

Geld Scheine und Münzen klein (2bearb)

Info: Diese Summen haben die

Kommunen des Wahlkreises Hamm-Unna II im Jahr 2015

insgesamt vom Bund an Hilfen für Flüchtlinge bekommen:

Hamm: 3,688.359 Mio. €

Lünen: 1,720.661 Mio. €

Selm: 566.124 €

Werne: 659.697 €


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