Hospitation im Jobcenter – Michael Thews besucht die Lüner Geschäftsstelle

Das Mitglied des Deutschen Bundestags Michael Thews hospitierte Ende vergangener Woche in der Lüner Geschäftsstelle des Jobcenters Kreis Unna. Hier erhielt er die Möglichkeit, an Beratungsgesprächen in Teams der Arbeitsvermittlung teilzunehmen und sich ein konkretes Bild von der anspruchsvollen Arbeit im Jobcenter zu machen.

„Die Belange arbeitsloser Mitbürger erreichen mich immer wieder in meinen Sprechstunden. Daher war es mir wichtig, einen persönlichen Eindruck von den Anforderungen des Arbeitsalltags einer Arbeitsverwaltung wie dem Jobcenter zu erhalten, um mein Wissen dahingehend zu intensivieren“, erklärt Michael Thews seine Motive für die Hospitation.

Jobcenter-Bereichsleiter Friedrich von Gaudecker und Teamleiter Wolfgang König begrüßten die Aktion: „Dem Wunsch von Herrn Thews kommen wir gern nach. Hospitationen dieser Art unterstützen wir, da sie unsere komplexe Aufgabenwahrnehmung für Außenstehende verständlicher gestalten.“

Michael Thews resümiert: „Die Beratungsgespräche, an denen ich teilnehmen durfte, zeigen exemplarisch, dass die Betreuung Arbeitsloser die Vermittlungskräfte vor unterschiedlichen Herausforderungen stellt. Nicht jeder Kunde ist langzeitarbeitslos. Ebenso ist nicht jeder Kunde auf die Schnelle vermittelbar. Hier betreiben die Arbeitsvermittler eine intensive und auf die individuellen Belange der Kunden zugeschnittene Betreuung, um den Kunden bestmöglich auf dem Weg aus der Arbeitslosigkeit zu helfen.“

Einen Wunsch von Kunden nahm Michael Thews am Ende des Tages mit: „Das Auslaufen des Bundesprogramms „Soziale Teilhabe“ bereitet Betroffenen Sorgen. Über 620 Plätze konnten hier für Langzeitarbeitslose innerhalb der letzten Jahre eingerichtet werden. Das Anschlussprojekt sieht ab dem kommenden Jahr aber nur 240 Plätze für den gesamten Kreis Unna vor. Damit vermindern wir signifikant langfristige Berufsperspektiven für Langzeitarbeitslose. Ich werden meine Einwände bei den Verantwortlichen in Berlin vortragen und mich dafür einsetzen, dass der entsprechende Gesetzesentwurf vor seiner Verabschiedung angepasst wird.“


„Babylotse Hamm“ erkennt frühzeitig Unterstützungsbedarf – Thews hilft Finanzierungswege zu ermitteln

„Die Geburt eines Kindes ist ein wunderschönes Ereignis für eine Familie. Jedoch können auch Probleme und außergewöhnliche Belastungen die Eltern in schwierige Situationen bringen und somit eine gesunde Kindesentwicklung gefährden. Das Gemeinschaftsprojekt „Babylotse Hamm“ schafft es, Familien mit Unterstützungsbedarf frühzeitig zu erkennen und in das System der Frühen Hilfen überzuleiten“ erklärt der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews. „Insbesondere die persönliche Betreuung im Krankenhaus, direkt auf der Geburtenstation hat mich beindruckt. Die individuelle Kontaktvermittlung zu Hilfeangebote reduzieren die bekannten Zugangshemmnisse zu Beratungsstellen sowie zu anderen Einrichtungen vor Ort werden dadurch öfter in Anspruch genommen“ so Thews weiter.

Seit April 2017 setzt der Sozialdienst Katholischer Frauen Dortmund-Hörde e.V. in Kooperation mit der St. Barbara Klinik Hamm-Heessen das preisgekrönte Modellprojekt um. Jeweils eine Sozialarbeiterin des SkF Hörde und eine Hebamme der St. Barbara-Klinik beraten vor und nach der Geburt und bieten kostenlos unterschiedlichste Hilfsmöglichkeiten an.

Um dies genauer auszuleuchten, besuchte Thews nun die Elternschule und sprach mit Projektleiterin Dr. phil. Birgit Sauer, Geschäftsführerin SkF-Hörde, Susanne Smolen, der Klinikbeauftragten für Öffentlichkeitsarbeit, Lisa Kerkmann sowie Babylotsin und Hebamme Sylvia Milke

Studienergebnisse konnten zeigen, dass die Gefährdung einer gesunden Kindesentwicklung meist vorhersehbar ist und die Erfassung von Risiken essentiell zur Einleitung geeigneter Unterstützungsmaßnahmen. Bereits in der Schwangerschaft bieten die Babylotsinnen eine zuverlässige und vertrauensvolle Begleitung an und können so also schon bei der Anmeldung zur Geburt, über einen Fragebogen eventuelle Risikofaktoren erfassen.

Thews: „Wichtig ist, dass die Familien, die Mütter oder Angehörige die erfahrenen Hilfen als stärkend und entlastend erleben und auch zukünftig die Wege kennen, in Krisensituationen Unterstützung zu erhalten.“

Frau Dr. phil Sauer, die Leiterin der Elternschule der St. Barbara-Klinik Hamm betont: „Unterstützt durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen sind Geburtskliniken zunehmend aufgefordert, Hilfebedarfe der Familien zu erkennen und diese bei Bedarf an Einrichtungen der Frühen Hilfen überzuleiten“ und weist darauf hin, dass eine gesetzlich verankerte Regelfinanzierung dieser dringend gebotenen Leistung jedoch nicht existiert.

„Da das Projekt nun im zweiten Jahr anteilig über einmalige Spendenmittel sowie einen Förderanteil der Stadt bestritten wird, muss -für die Verstetigung des Projekts- nach einem Finanzierungsweg gesucht werden“ so der Abgeordnete abschließend und kündigt eine sofortige Anfrage bei Bundesfamilienministerium an.


Thews unterstützt Deutsch-Amerikanischen Jugendaustausch

Junge Berufstätige und Auszubildende aufgepasst: Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestags.

In diesem Jugendaustausch-Programm des Parlaments und des amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits fast 27.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews hat schon in der Vergangenheit gerne die Patenschaft während des Jahres für ausgewählten Jugendliche aus seinem Wahlkreis übernommen und möchte geeignete Bewerber noch einmal auf diese Möglichkeit aufmerksam machen und sie ermutigen, sich zu bewerben.

„Auch 2019 bietet das PPP, dann zum 36. Mal, neben Schülern auch jungen Berufstätigen wieder die Chance, amerikanisches Familien-, College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen.“ betont Thews.

Besonders angesprochen sind junge Berufstätige oder Auszubildende (z.B. in technischen Berufen, Handwerker, Kaufleute und Landwirte/Winzer), die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2019) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31.07.1994 geboren sind.

Die Absolvierung eines Freiwilligen Sozialen Jahres bzw. Freiwilligen Ökologischen Jahres sowie die Dauer des Wehr- oder Zivildienst wird begünstigend auf das Alter angerechnet.

Bewerbungsunterlagen können noch bis zum 14. September 2018 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter www.giz.de/usappp angefordert werden.

Zusätzliche Informationen zum Berufstätigen-PPP finden Sie auch über die Internetadresse: www.giz.de/usappp oder www.bundestag.de/ppp.


Thema Krebs bei den SPD-Senioren der HammSPD

Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der Hammer SPD lädt zu einer interessanten Informationsveranstaltung am Dienstag, dem 24. Juli, ins Evangelische Krankenhaus ein.

Prof. Dr. Thomas Wehler, der neue Chefarzt für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin im EVK, hält einen Vortrag zu dem Thema: „Neue Erkenntnisse in der Krebstherapie“. Die Veranstaltung beginnt um 14:30 Uhr im Veranstaltungsraum der WIVO. Interessenten, auch Nichtmitglieder mögen sich bei Herbert Knöpper unter 02381/61908 bis zum 12. Juli anmelden.

Karl-Heinz Sudholt, Vorsitzender


Hamm: SPD-Senioren fahren nach Wuppertal

Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der Hammer SPD lädt zu einer Fahrt nach Wuppertal am Dienstag, dem 10. Juli, ein. Abfahrt ist um 9:00 Uhr ab Busbahnhof Hamm-West.

Wuppertal als Metropole im Bergischen Land hat vieles zu bieten. Mit der Stadt wird als Wahrzeichen die Schwebebahn  verbunden, die auf einer 13 km langen Strecke in 12 m Höhe über die Wupper und über Straßen fährt und als Verkehrsmittel Nr. 1 täglich ca. 85 000 Fahrgäste transportiert.

Erstes Ziel der Fahrt ist die Müngstener Brücke, die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands, die in einer Länge von 460 m und einer Höhe von 107 m das Tal der Wupper überspannt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen stehen am Nachmittag die Fahrt mit der Wuppertaler Schwebebahn und anschließend unter Führung eine Stadtrundfahrt an. Für 17:00 Uhr ist die Rückfahrt nach Hamm geplant.

Verbindliche Anmeldungen zur Fahrt, an der auch Nichtmitglieder teilnehmen können, nimmt Herbert Knöpper unter 61908 bis zum 30. Juni entgegen.

Karl-Heinz Sudholt, Vorsitzender


„Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ Michael Thews besucht Sprach-Kita im Hammer Norden

„Über 100 Kinder, 17 Nationalitäten, integrative Plätze für Kinder mit besonderem Förderbedarf, Rucksackprogramm und Übermittagsbetreuung in einer besonderen Einrichtung – das hat mich wirklich beeindruckt“, so Bundestagsabgeordneter Michael Thews.

Im Rahmen des Tages der Kinderbetreuung hat Thews in diesem Jahr eine sogenannte Sprach-Kita in seinem Wahlkreis besucht, die durch das Bundesprogramm gefördert wird. Die AWO-Kindertagesstätte Bänklerweg bildet gemeinsam mit fünf weiteren Einrichtungen des Stadtteils das Familienzentrum Hamm-Norden und ist Mitglied der Elternschule Hamm.

Leiterin Erzina Brennecke empfing den heimischen Abgeordneten zunächst mit einer Schnupperrunde im Kinderparlament der Kita. Aus jeder Kleingruppe werden Kinder in diese Vertretung entsendet, die darüber sprechen, was es an aktuellen Dingen zu entscheiden oder zu tun gibt. „Im Vordergrund steht bei uns das kompetente Kind, dass sich als Forscher, Entdecker, Künstler oder Konstrukteur Wissen und Können aneignet“ betont Brennecke und berichtet über die pädagogische Grundhaltung, die sich an der Reggio-Pädagogik orientiert: „Kitas haben sich zu Bildungseinrichtungen weiterentwickelt und sind auch Plätze für die Erwachsenenbildung geworden. Die Mehrsprachigkeit der Kinder und der Eltern wird hier als Potential aufgegriffen“ so Erzina Brennecke, die gemeinsam mit Stefanie Wehrenberg im Familienzentrum die Sprachförderung als Tandem koordiniert.

Michael Thews war an diesem Vormittag beim Morgenkreis der Armeisengruppe dabei und hatte sein altes Mikroskop für die jungen Entdecker mitgebracht. Das war etwas ganz Neues für die Kinder und aus diesem Grunde wurden sofort Grashalme, Blätter und kleine Baumrindenstücke aus dem Garten in der „Entdecker-Ecke“ unter die Lupe genommen.

„Mit dem Programm Sprach-Kita fördert das Bundesfamilienministerium alltagsintegrierte sprachliche Bildung als festen Bestandteil in der Kindertagesbetreuung. Wichtig ist dabei, dass alle Kinder von Anfang an von guten Bildungsangeboten profitieren. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Chancengleichheit“ erklärt Michael Thews. „Zudem fördert die Einrichtung als Rucksack-KiTa die Muttersprachenkompetenz, die deutsche Sprache und unterstützt damit Kinder und Eltern mit Einwanderungsgeschichte sowie insbesondere Einrichtungen in sozial benachteiligten Stadtteilen. Das ist an dieser Stelle von außerordentlichen Bedeutung. Ich bedanke mich ganz herzlich beim Team der Einrichtung für diesen freundlichen Empfang“ so der heimische Abgeordnete abschliessend.

 

Hintergrund:
Im Januar 2016 ist das neue Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestartet.
Denn Sprache ist der Schlüssel: Durch sie erschließen wir uns die Welt, treten mit Menschen in Kontakt und eignen uns Wissen an. Studien haben gezeigt, dass sprachliche Kompetenzen einen erheblichen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg und den Einstieg ins Erwerbsleben haben. Dies gilt besonders für Kinder aus bildungsbenachteiligten Familien und Familien mit Migrationshintergrund.

Rucksack-Kita:
Mütter, Erzieherinnen und Erzieher werden Partner für die Sprachförderung der Kinder. zielt auf die Förderung der Muttersprachenkompetenz, auf die Förderung des Deutschen und auf die Förderung der allgemeinen kindlichen Entwicklung ab. Dabei werden die Mütter als Expertinnen für das Erlernen der Erstsprache angesprochen, nicht orientiert an ihren Defiziten, sondern an ihren Stärken.


Michael Thews mit Polizei „Auf Streife“ – Bundestagsabgeordneter beeindruckt von Polizeiarbeit in Hamm

Im Rahmen der Thews-on-Tour-Tage in seinem Wahlkreis war der heimische Bundestagsabgeordnete eine Schicht lang mit Streifendienstbeamten der Polizei Hamm unterwegs und konnte somit die vielen Einsätze der Polizei kennenlernen.

Am Vormittag begrüßten Polizeipräsident Erich Sievert und der Leiter der Wache Mitte, Ludger Merschjohann, den Abgeordneten im Kreis des Bezirks- und Schwerpunktdienstes auf der Wache Hamm Mitte. In der Runde der Bezirks- und Streifendienstbeamten wurde über die aktuelle Personalsituation in NRW und im Bund gesprochen, über Groß- und Sportveranstaltungen sowie über die Zusammenarbeit mit der Bundespolizei.

Die Einsätze waren vielfältig. Einige kleinere Verkehrsunfälle, ein Einbruch in eine Schule, Falschgeld, versuchter Betrug und eine vermisste Person.

„Eine spannende Schicht bei der deutliche wurde, dass hohe Anforderungen an die Polizistinnen und Polizisten gestellt werden. Sie waren meist innerhalb von 15 min am Einsatzort und konnten die unterschiedlichen Situationen schnell klären. Auch wenn es viel Aufregung vor Ort gab, waren die Beamten immer souverän und konnten die Situation mit gezielten Fragen schnell klären.

Neben der nicht immer ausreichenden personellen Situation, die auch im Bund immer ein Thema ist, hatte ich den Eindruck, dass die Ausstattung der Polizei sehr wichtig ist. So könnten die Fälle schneller bearbeitet werden, wenn alle notwendigen Informationen im Fahrzeug verfügbar sind. Das hilft der Polizei aber auch den Bürgerinnen und Bürgern, deren Fälle schneller bearbeitet werden. Noch fehlen aber dafür die notwendigen Geräte und Datennetze. Ich meine, dass hier Verbesserungen notwendig und möglich sind. Natürlich spielt auch die Sicherheit eine große Rolle. Das aktuelle Modell der Schutzweste bei den momentanen Temperaturen einen Tag lang zu tragen, ist schon körperlich eine Herausforderung.

Ich bedankte mich bei den Beamtinnen und Beamten, die mit Ihrer Arbeit für mehr Sicherheit in unserer Stadt sorgen und nehme viele Erfahrungen mit nach Berlin.“ so Michael Thews.

Info:

Michael Thews war mit dem Schicht-Überlappungs-Fahrzeug (Lappa-Fahrzeug) unterwegs, welches mit verschiedenen Teams zeitlich und schichtübergreifend mit Streifendienstbeamtinnen und –beamten im Einsatz ist.


Engagement für lebenswerte Städte und Gemeinden – Michael Thews unterstützt Bewerbung von Ehrenamtlichen

Der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews fordert Ehrenamtliche aus Hamm, Lünen, Selm und Werne auf, sich für den „Otto-Wels-Preis für Demokratie 2018“ zu bewerben.

Thews erklärt zu diesem Wettbewerb: „Mit dem Preis zeichnet die SPD Bundestagsfraktion Projekte und Initiativen aus, die sich für ein nachbarschaftliches Gemeindeleben, für soziale Integration in der Kommune oder ein lebendiges Miteinander im Stadtquartier einsetzen“.

„Wir suchen kreative Ideen und Konzepte, mit denen sich Bürgerinnen und Bürger für Lebensqualität und sozialen Zusammenhalt in ihrer Gemeinde engagieren“, betont Michael Thews.

Der Abgeordnete ist überzeugt: „Wenn sich Menschen zusammentun, um ganz praktisch für andere da zu sein oder ihr gemeinsames Lebensumfeld noch lebenswerter zu machen, stärken sie die Solidarität unserer Gesellschaft und letztlich unsere Demokratie.“

Um den „Otto-Wels-Preis 2018“ können sich nicht-kommerzielle, gemeinnützige Initiativen, Vereine und Projekte bewerben, in denen bürgerschaftliches Engagement eine maßgebliche Rolle spielt. Die Wettbewerbsausschreibung und das Teilnahmeformular sind unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis abrufbar. Einsendeschluss ist der 14. Februar 2018.

„Die Preisträgerinnen und Preisträger laden wir zur Preisverleihung nach Berlin  ein“, kündigt Thews an. Den ausgezeichneten Projekten winken attraktive Geldpreise, die von den SPD-Bundestagsabgeordneten gestiftet werden. Die Gewinner werden außerdem für den Deutschen Engagementpreis nominiert.

Die SPD-Bundestagsfraktion verleiht den „Otto-Wels-Preis“ 2018 bereits zum sechsten Mal.

Anliegen des Preises ist es, die Erinnerung an die Schrecken der Nazi-Herrschaft wachzuhalten und das gesellschaftliche Bewusstsein dafür zu schärfen, dass die Grundlagen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit immer wieder erneuert und gefestigt werden müssen.

Hintergrund: Otto Wels

Im Jahr 1933 begründete der damalige SPD-Parteivorsitzende Otto Wels in einer mutigen Rede vor dem Deutschen Reichstag die Ablehnung des so genannten Ermächtigungsgesetzes der Nationalsozialisten durch die sozialdemokratische Reichstagsfraktion. Mit dem Gesetz entmachtete Hitler damals das Parlament und hebelte die Demokratie in Deutschland aus. Die sozialdemokratische Fraktion stimmte als einzige gegen das Gesetz. Der Jahrestag der Rede jährt sich im März 2018 zum 85. Mal.


AG 60plus Hamm: Polit-Treff mit Michael Thews MdB

Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der Hammer SPD lädt ihre Mitglieder zu einem Polit-Treff ein. Der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews wird am Dienstag, dem 6. Februar, das Neueste aus Berlin berichten. Die Veranstaltung findet im Veranstaltungsraum der WIVO im Evangelischen Krankenhaus statt und beginnt um 10:00 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Anmeldungen werden erbeten bei Herbert Knöpper unter 02381/61908.


Trauer und Fassungslosigkeit

Ich bin fassungslos und traurig angesichts der furchtbaren Tat an der Käthe-Kolwitz-Gesamtschule. Mein tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen des Opfers. Eine schwere Zeit aber auch für die Schüler und Lehrer der Schule, denen ich viel Kraft wünsche.
Wir müssen nun zusammenstehen und helfen wo wir es können.


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