AG60plus Hamm besucht den Weihnachtsmarkt in Soest

Alljährlich besuchen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft 60plus der Hammer SPD einen Weihnachtsmarkt. Diesmal fahren die Senioren nach Soest. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken haben sie genügend Zeit, den herrlichen Weihnachtsmarkt mit dem gemütlichen Ambiente und der herrlichen Kulisse auf eigene Faust zu erkunden. Die Fahrt findet am Dienstag, dem 11. Dezember, statt. Abfahrt ist um 14:30 Uhr ab Busbahnhof West. Eine verbindliche Anmeldung erbittet Herbert Knöpper unter 02381/61908.

Karl-Heinz Sudholt, Vorsitzender

 


Infoveranstaltung der AG 60plus Hamm

Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der Hammer SPD lädt ihre Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, dem 5. Dezember, um 10:00 Uhr im Veranstaltungsraum der WIVO im Evangelischen Krankenhaus ein.

Referent und Gesprächspartner ist der Hammer SPD-Landtagsabgeordnete Marc Herter. Thema der Veranstaltung ist der Strukturwandel in Hamm.

Anmeldungen nimmt Herbert Knöpper unter 02381/61908 bis zum 28. November entgegen.

Karl-Heinz Sudholt
Vorsitzender


Hamm, Lünen, Selm und Werne können mit finanzieller Entlastung ab 2019 rechnen

Die SPD hält Wort. Spielräume zur finanziellen Unterstützung der Kommunen werden konsequent genutzt. Durch einen Gesetzentwurf von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) werden die Städte und Gemeinden in NRW 2019 jährlich um 126 Millionen Euro entlastet.

Grund dafür ist, dass der „Fonds Deutscher Einheit“ bereits ein Jahr früher als vorgesehen getilgt ist, so dass die Kommunen einen Teil ihrer erhöhten Gewerbesteuerumlage nicht mehr zahlen müssen. Damit kann Hamm bereits 2019 mit einer Entlastung von rund 679.000 Euro, Lünen mit rund 360.000 Euro, Selm mit rund 97.000 Euro und Werne mit rund 254.000 EUR rechnen.

Dazu erklärt der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews: „Wir halten Wort und helfen den Städten und Gemeinden nachhaltig. Mit dieser strukturellen Entlastung hilft SPD-Finanzminister Olaf Scholz der kommunalen Familie direkt. Dass dies bereits ein Jahr früher als geplant umgesetzt wird, ist sehr zu begrüßen.“


Von kleinen Forschern, einer Schmetterlingswiese und Upcycling – Michael Thews vom Sieger-Konzept der Kita Uphof überzeugt

Die KiTa Uphof in Hamm hatte als zweite Siegerin den Deutschen Kita-Preis nach Bockum-Hövel geholt und begrüßte jetzt den heimischen Bundestagsabgeordneten Michael Thews. Die Einrichtung hatte Thews eingeladen, um das Sieger-Konzept und das aktuelle Kita-Projekt „Kohle unter unseren Füßen“ vorzustellen.

„Der aktuelle bundesweite Erfolg ist wirklich berechtigt“ so Thews, der als stellv. Umweltausschussvorsitzender sehr an dem Bildungskonzept der Kita interessiert ist. Thews betont: „Materialien des Alltags, wiederverwendete Stoffe und Fundsachen aus Natur und Garten sind nachhaltig und unterstützen Kinder dabei, die natürliche Umwelt durch eigenes Erleben besser zu verstehen.“

Gaby Reitmayer, Melanie Naber, Lisa Kovac und Elisabeth Volling berichteten dem Abgeordneten über die Projektarbeit in der Einrichtung, über die Förderung der Kreativität in der Medienpädagogik sowie über die naturwissenschaftlichen Bildung in der Einrichtung.

Nicht ohne Stolz konnten die Erzieherinnen verschiedenste Zertifizierungen für die Arbeit im Schwerpunktbereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT) und der Begabtenförderung sowie eine Auszeichnung des NABU für eine angelegte Schmetterlingswiese im Außenbereich präsentieren. Auch unterstrichen sie die gute Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartner und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die teilweise auch als Fachleute in den Projekten der Kita eine wichtige Rolle spielen.

Der gemeinsame Rundgang zur Projektecke, Naturwerkstatt, Forscherinsel und Ruhe-Oase rundete den Besuch ab, wobei sich die Leitung der Einrichtung, Gaby Reitmayer, und der Abgeordnete sicher waren, dass dieser Besuch wiederholt wird: „Beim nächsten Mal wird es eine gemeinsame Aktion in der Forschungsecke geben, auf die ich mich sehr freue“ verabschiedete sich Michael Thews.


Diskussion über Arbeit und Rente vor Ort in Hamm

Über den aktuellen Arbeitsmarkt und die Zukunft der Rente wurde am gestrigen Mittwoch bei der Fraktion-vor-Ort-Veranstaltung von dem heimischen Bundestagsabgeordneten Michael Thews und dem rentenpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagfraktion, Ralf Kapschack, in Hamm gesprochen.

Rainer Goepfert, der Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt im Kreis Unna, gab zudem zum Thema „Teilhabe durch einen sozialen Arbeitsmarkt“ einen zusätzlichen Impuls für die anschließende Diskussion, an der über 70 Personen teilnahmen.

 


Hospitation im Jobcenter – Michael Thews besucht die Lüner Geschäftsstelle

Das Mitglied des Deutschen Bundestags Michael Thews hospitierte Ende vergangener Woche in der Lüner Geschäftsstelle des Jobcenters Kreis Unna. Hier erhielt er die Möglichkeit, an Beratungsgesprächen in Teams der Arbeitsvermittlung teilzunehmen und sich ein konkretes Bild von der anspruchsvollen Arbeit im Jobcenter zu machen.

„Die Belange arbeitsloser Mitbürger erreichen mich immer wieder in meinen Sprechstunden. Daher war es mir wichtig, einen persönlichen Eindruck von den Anforderungen des Arbeitsalltags einer Arbeitsverwaltung wie dem Jobcenter zu erhalten, um mein Wissen dahingehend zu intensivieren“, erklärt Michael Thews seine Motive für die Hospitation.

Jobcenter-Bereichsleiter Friedrich von Gaudecker und Teamleiter Wolfgang König begrüßten die Aktion: „Dem Wunsch von Herrn Thews kommen wir gern nach. Hospitationen dieser Art unterstützen wir, da sie unsere komplexe Aufgabenwahrnehmung für Außenstehende verständlicher gestalten.“

Michael Thews resümiert: „Die Beratungsgespräche, an denen ich teilnehmen durfte, zeigen exemplarisch, dass die Betreuung Arbeitsloser die Vermittlungskräfte vor unterschiedlichen Herausforderungen stellt. Nicht jeder Kunde ist langzeitarbeitslos. Ebenso ist nicht jeder Kunde auf die Schnelle vermittelbar. Hier betreiben die Arbeitsvermittler eine intensive und auf die individuellen Belange der Kunden zugeschnittene Betreuung, um den Kunden bestmöglich auf dem Weg aus der Arbeitslosigkeit zu helfen.“

Einen Wunsch von Kunden nahm Michael Thews am Ende des Tages mit: „Das Auslaufen des Bundesprogramms „Soziale Teilhabe“ bereitet Betroffenen Sorgen. Über 620 Plätze konnten hier für Langzeitarbeitslose innerhalb der letzten Jahre eingerichtet werden. Das Anschlussprojekt sieht ab dem kommenden Jahr aber nur 240 Plätze für den gesamten Kreis Unna vor. Damit vermindern wir signifikant langfristige Berufsperspektiven für Langzeitarbeitslose. Ich werden meine Einwände bei den Verantwortlichen in Berlin vortragen und mich dafür einsetzen, dass der entsprechende Gesetzesentwurf vor seiner Verabschiedung angepasst wird.“


„Babylotse Hamm“ erkennt frühzeitig Unterstützungsbedarf – Thews hilft Finanzierungswege zu ermitteln

„Die Geburt eines Kindes ist ein wunderschönes Ereignis für eine Familie. Jedoch können auch Probleme und außergewöhnliche Belastungen die Eltern in schwierige Situationen bringen und somit eine gesunde Kindesentwicklung gefährden. Das Gemeinschaftsprojekt „Babylotse Hamm“ schafft es, Familien mit Unterstützungsbedarf frühzeitig zu erkennen und in das System der Frühen Hilfen überzuleiten“ erklärt der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews. „Insbesondere die persönliche Betreuung im Krankenhaus, direkt auf der Geburtenstation hat mich beindruckt. Die individuelle Kontaktvermittlung zu Hilfeangebote reduzieren die bekannten Zugangshemmnisse zu Beratungsstellen sowie zu anderen Einrichtungen vor Ort werden dadurch öfter in Anspruch genommen“ so Thews weiter.

Seit April 2017 setzt der Sozialdienst Katholischer Frauen Dortmund-Hörde e.V. in Kooperation mit der St. Barbara Klinik Hamm-Heessen das preisgekrönte Modellprojekt um. Jeweils eine Sozialarbeiterin des SkF Hörde und eine Hebamme der St. Barbara-Klinik beraten vor und nach der Geburt und bieten kostenlos unterschiedlichste Hilfsmöglichkeiten an.

Um dies genauer auszuleuchten, besuchte Thews nun die Elternschule und sprach mit Projektleiterin Dr. phil. Birgit Sauer, Geschäftsführerin SkF-Hörde, Susanne Smolen, der Klinikbeauftragten für Öffentlichkeitsarbeit, Lisa Kerkmann sowie Babylotsin und Hebamme Sylvia Milke

Studienergebnisse konnten zeigen, dass die Gefährdung einer gesunden Kindesentwicklung meist vorhersehbar ist und die Erfassung von Risiken essentiell zur Einleitung geeigneter Unterstützungsmaßnahmen. Bereits in der Schwangerschaft bieten die Babylotsinnen eine zuverlässige und vertrauensvolle Begleitung an und können so also schon bei der Anmeldung zur Geburt, über einen Fragebogen eventuelle Risikofaktoren erfassen.

Thews: „Wichtig ist, dass die Familien, die Mütter oder Angehörige die erfahrenen Hilfen als stärkend und entlastend erleben und auch zukünftig die Wege kennen, in Krisensituationen Unterstützung zu erhalten.“

Frau Dr. phil Sauer, die Leiterin der Elternschule der St. Barbara-Klinik Hamm betont: „Unterstützt durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen sind Geburtskliniken zunehmend aufgefordert, Hilfebedarfe der Familien zu erkennen und diese bei Bedarf an Einrichtungen der Frühen Hilfen überzuleiten“ und weist darauf hin, dass eine gesetzlich verankerte Regelfinanzierung dieser dringend gebotenen Leistung jedoch nicht existiert.

„Da das Projekt nun im zweiten Jahr anteilig über einmalige Spendenmittel sowie einen Förderanteil der Stadt bestritten wird, muss -für die Verstetigung des Projekts- nach einem Finanzierungsweg gesucht werden“ so der Abgeordnete abschließend und kündigt eine sofortige Anfrage bei Bundesfamilienministerium an.


Thews unterstützt Deutsch-Amerikanischen Jugendaustausch

Junge Berufstätige und Auszubildende aufgepasst: Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestags.

In diesem Jugendaustausch-Programm des Parlaments und des amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits fast 27.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews hat schon in der Vergangenheit gerne die Patenschaft während des Jahres für ausgewählten Jugendliche aus seinem Wahlkreis übernommen und möchte geeignete Bewerber noch einmal auf diese Möglichkeit aufmerksam machen und sie ermutigen, sich zu bewerben.

„Auch 2019 bietet das PPP, dann zum 36. Mal, neben Schülern auch jungen Berufstätigen wieder die Chance, amerikanisches Familien-, College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen.“ betont Thews.

Besonders angesprochen sind junge Berufstätige oder Auszubildende (z.B. in technischen Berufen, Handwerker, Kaufleute und Landwirte/Winzer), die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2019) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31.07.1994 geboren sind.

Die Absolvierung eines Freiwilligen Sozialen Jahres bzw. Freiwilligen Ökologischen Jahres sowie die Dauer des Wehr- oder Zivildienst wird begünstigend auf das Alter angerechnet.

Bewerbungsunterlagen können noch bis zum 14. September 2018 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter www.giz.de/usappp angefordert werden.

Zusätzliche Informationen zum Berufstätigen-PPP finden Sie auch über die Internetadresse: www.giz.de/usappp oder www.bundestag.de/ppp.


Thema Krebs bei den SPD-Senioren der HammSPD

Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der Hammer SPD lädt zu einer interessanten Informationsveranstaltung am Dienstag, dem 24. Juli, ins Evangelische Krankenhaus ein.

Prof. Dr. Thomas Wehler, der neue Chefarzt für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin im EVK, hält einen Vortrag zu dem Thema: „Neue Erkenntnisse in der Krebstherapie“. Die Veranstaltung beginnt um 14:30 Uhr im Veranstaltungsraum der WIVO. Interessenten, auch Nichtmitglieder mögen sich bei Herbert Knöpper unter 02381/61908 bis zum 12. Juli anmelden.

Karl-Heinz Sudholt, Vorsitzender


Hamm: SPD-Senioren fahren nach Wuppertal

Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der Hammer SPD lädt zu einer Fahrt nach Wuppertal am Dienstag, dem 10. Juli, ein. Abfahrt ist um 9:00 Uhr ab Busbahnhof Hamm-West.

Wuppertal als Metropole im Bergischen Land hat vieles zu bieten. Mit der Stadt wird als Wahrzeichen die Schwebebahn  verbunden, die auf einer 13 km langen Strecke in 12 m Höhe über die Wupper und über Straßen fährt und als Verkehrsmittel Nr. 1 täglich ca. 85 000 Fahrgäste transportiert.

Erstes Ziel der Fahrt ist die Müngstener Brücke, die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands, die in einer Länge von 460 m und einer Höhe von 107 m das Tal der Wupper überspannt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen stehen am Nachmittag die Fahrt mit der Wuppertaler Schwebebahn und anschließend unter Führung eine Stadtrundfahrt an. Für 17:00 Uhr ist die Rückfahrt nach Hamm geplant.

Verbindliche Anmeldungen zur Fahrt, an der auch Nichtmitglieder teilnehmen können, nimmt Herbert Knöpper unter 61908 bis zum 30. Juni entgegen.

Karl-Heinz Sudholt, Vorsitzender


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