Nachhaltigkeitswürfel_01

Jeder kann etwas zum Besseren verändern. In diesem Sinne richten sich auch in diesem Jahr wieder die Aktionstage Nachhaltigkeit, die in dieser Woche stattfinden, an Privatpersonen, Vereine, Verbände, Initiativen, Stiftungen, Schulen, Kindergärten, Universitäten, Kirchen, Unternehmen, soziale Einrichtungen, Umwelt- und Entwicklungsverbände, Kommunen, Stadtwerke, Behörden, Ämter und Ministerien.

Rund 1800 Projekte sind bei den diesjährigen „Deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit“ eingereicht worden. „Sie alle zeigen, dass Nachhaltigkeit in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und auch im sozialen Feld durch kleine Aktionen möglich sind“, sagt Michael Thews MdB.  „Das fängt ganz aktuell bei dem Gebrauch von Plastiktüten an. Jeder Verzicht auf eine Plastiktüte ist ein Schritt zu mehr Nachhaltigkeit“.

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hatte erstmals 2012 anlässlich der Weltkonferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro einen „Deutschen Aktionstag Nachhaltigkeit“ ins Leben gerufen. Über 270 Projekte und Aktionen nahmen damals teil. Ziel der Aktionstage war und ist es, nachhaltiges Handeln in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen sichtbar zu machen und die öffentliche Wahrnehmung und Unterstützung für das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung zu fördern.