Aktuell

Neues aus Berlin, Hamm, Lünen, Selm & Werne

Thews on Tour in bewegten Bildern


Europäische Woche der Abfallvermeidung
Zum Roadtrip - mit dem Elektroauto von Lünen bis Berlin

Weltkindertag – Jedes Kind hat Rechte

Am 20. September 2014 findet der Weltkindertag unter dem Motto „Jedes Kind hat Rechte“ statt. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews setzt sich für eine Stärkung der Kinderrechte in seinem Wahlkreis Hamm-Unna II, mit den Städten Hamm, Lünen, Selm und Werne ein.

„Wir brauchen stärkere Kinderrechte. Ein wichtiger Schritt dafür wäre die Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz. Dafür trete ich persönlich im Bundestag ein“, erklärt Michael Thews.

Das Motto des Weltkindertages „Jedes Kind hat Rechte“ passt zum diesjährigen 25. Geburtstag der UN-Kinderrechtskonvention. Kinder haben eigene Rechte. Dazu gehören die Rechte auf Förderung, Bildung, Partizipation, kindgerechte Lebensverhältnisse und gewaltfreies Aufwachsen.

Die SPD will die Wahrnehmung der Rechte von Kindern weiterentwickeln. So ist es im Koalitionsvertrag vereinbart: „Wir werden jede politische Maßnahme und jedes Gesetz daraufhin überprüfen, ob sie mit den international vereinbarten Kinderrechten im Einklang stehen.“

Kinder sollen eine stärkere Stellung in unserer Gesellschaft erhalten. „Auch in meinem Wahlkreis können wir an vielen Stellen dafür sorgen, dass die Belange von Kindern und Jugendlichen stärker als bisher berücksichtigt werden“, so der Abgeordnete.

 

 


Besuch in der Glückauf Kaserne Unna

Am Montag dieser Woche besuchte ich die Glückauf Kaserne in Unna und informierte mich über die Situation und die Aufgaben der Soldatinnen und Soldaten des Verbandes. In einem kurzen Vortrag stellte mir Bataillonskommandeur Oberstleutnant Andreas Bock Struktur, Personalsituation, Auftragslage und die Einsatzverpflichtungen des Bataillons vor. Hierbei wurde insbesondere auf die besondere Situation des Logistikbataillons 7 in der Glückauf-Kaserne am Standort Dortmund / Unna, als letztes verbliebenes Bataillon der Bundeswehr im Ruhrgebiet, eingegangen. Mit seinen ca. 1.200 Soldatinnen und Soldaten ist es für die Versorgung anderer Militärverbände im Inland, aber auch – bei Bedarf – in den besonderen Auslandseinsätzen mit Ersatzteilen, Munition etc. und deren Transport verantwortlich, weiterhin gehört die Instandsetzung von Waffen, Gerät und Fahrzeugen – im In- und Ausland – zu den Aufgaben des Verbandes.IMG_9936

Anschließend ging es „vor Ort“ an die Arbeitsplätze der Soldatinnen und Soldaten: in den Instandsetzungshallen wurde nicht nur über die ein oder andere Technikfrage debattiert, sondern auch über den Arbeitsschutz oder die qualitativ hochwertige Ausbildung des militärischen Fachpersonals.

Am Schießsimulator des Bataillons kam ich mit jungen Soldatinnen und Soldaten zusammen, die gerade am Anfang ihrer militärischen Ausbildung stehen. Hier ging es um Fragen wie Berufszufriedenheit oder aber auch um den ein oder anderen Gedanken über mögliche Auslandseinsätze.

Für den Wahlkreis hat die Glückauf Kaserne eine große Bedeutung. So ist die Bundeswehr selbst Arbeitgeber aber eben auch ein qualifizierter Ausbilder für junge Menschen. Der Standort ist aber auch Auftraggeber für zivile Unternehmen und sichert auch hier Arbeitsplätze. Wir Politiker, das ist mir bei meinem Besuch und dem Gespräch mit den jungen Soldatinnen und Soldaten noch einmal besonders klar geworden, tragen bei unseren Entscheidungen über Auslandseinsätze ein hohe Verantwortung. IMG_9929

Mit einer abschließenden Gesprächsrunde mit den Kompaniechefs und -feldwebeln des Bataillons, in deren Mittelpunkt die aktuelle sicherheitspolitische Situation und die Rolle Deutschlands in Europa standen, endete mein Besuch bei der Bundeswehr.


Zweite Chance für Lebensmittel

Lebensmittelverschwendung     Geniesst uns 12.09.2014 219Das Auge isst mit– das wusste schon Oma. Allerdings wurden zu Omas Zeiten die Lebensmittel nicht weggeworfen, sondern die Reste mit viel Wissen verwertet. Dieses Wissen ist in vielen Haushalten heute nicht mehr vorhanden, aber auch bei der Herstellung und im Handel hat sich viel geändert. Bei der Ernte werden Obst und Gemüse erst gar nicht vom Feld geholt, wenn sie in Farbe, Form oder Größe nicht mit dem Ideal übereinstimmen. Im Handel werden Lebensmittel nahe des Mindesthaltbarkeitsdatums, mit beschmutzten Verpackungen-ohne Auswirkungen auf den Inhalt, oder mit kleinen Dellen aus dem Verkauf genommen, obwohl sie den makellosen Produkten im Geschmack in nichts nachstehen. Um ins Bewusstsein zu rufen, dass diese Lebensmittel noch genießbar sind, hat mich die Initiative „Genießt uns!“ vergangenen Freitag zu einem Frühstückssnack eingeladen, bei dem ausschließlich Lebensmittel verteilt wurden, die anderenfalls vom Handel oder von Bäckereien weggeworfen worden wären. Dazu gehörten sowohl Backwaren, wie Laugenbrezel, Brötchen und Kuchen vom Vortag, als auch Obst mit leichten Dellen, aber auch Trinkpäckchen und Schokolade, die bis 2016 haltbar waren. Sie wurden vom Handel aussortiert, weil die Verpackungen beschmutzt waren oder mit dem Grund, dass die Produkte nicht mehr lange genug haltbar seien, so ein Aktivist. Mein Résumé der Veranstaltung war: „Das Gebot der Abfallvermeidung gilt auch für Lebensmittel; darüber lohnt es sich nachzudenken, zumal ja auch die Verpackung im Müll landet. Ich finde es gut, wenn Menschen sich über Alternativen Gedanken machen und habe gerne diese Aktion unterstützt. Das auch Sachen vom Vortag und mit kleinen Fehlern lecker schmecken, haben die Veranstalter aus meiner Sicht jedenfalls bewiesen.“

Die Initiative „Genießt uns!“ wollte mit der Aktion an den Antrag im Bundestag von 2012 „Lebendmittel reduzieren“ erinnern und die Umsetzung antreiben. Denn in Deutschland werden jährlich 13 Millionen Tonnen Lebensmittel im Wert von 25 Milliarden Euro von der Ernte bis zum Endverbraucher weggeworfen. Laut dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) haben die Privathaushalte daran einen Anteil von 6,7 Millionen Tonnen, das sind pro Kopf knapp 82 Kilogramm jährlich; wobei, laut der Verbraucherzentrale NRW, 65% der weggeworfenen Lebensmittel vermeidbar gewesen seien.Lebensmittelverschwendung     Geniesst uns 12.09.2014 234

Anstatt sie zu entsorgen, geben einige Händler ihre aussortierten Lebensmittel an eine von deutschlandweit über 900 Tafeln. Die Lebensmittel erreichen dann ca. 1,5 Millionen Menschen in Deutschland. Auch im Kreis Unna und in Hamm gibt es Tafeln, in denen die Menschen einmal in der Woche Lebensmittel kostenlos oder für einen symbolischen Betrag abholen können. In Werne zum Beispiel werden durch den Einsatz von 14 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern jede Woche rund 180 Personen mit zusätzlichen Lebensmitteln versorgt, weil der derzeitige Lebensunterhalt der betroffenen Personen nicht für das Leben ausreicht. Die ehrenamtlichen Helfer sammeln bereits am Vortag die Lebensmittel bei verschiedenen Händlern und bereiten sie für die Verteilung am nächsten Tag vor. Bei den Tafeln ist in den letzten Jahren die Nachfrage nach Lebensmitteln deutlich gestiegen. Darum wäre es gut, wenn sich weitere Händler für die Bereitstellung von Lebensmitteln bereiterklären würden.

Darüber hinaus gibt es für Privathaushalte in vielen Städten, im Kreis zum Beispiel in Lünen und Selm, die Möglichkeit des Foodsharings (zu Deutsch: des Essenteilens). Das Prinzip ist simpel: Ist der Kühlschrank vor dem Urlaub noch viel zu voll, schmeckt das eingekaufte Weingummi nicht so toll, wie gedacht oder hat man über den eigenen Bedarf eingekauft, kann man seine überflüssigen Speisen in den Facebook-Gruppen zum Tausch anbieten oder verschenken.

Problematisch am Wegwerfen von Lebensmitteln ist aus ethischer Sicht nicht nur, dass Bedürftige hierzulande mit den Lebensmitteln versorgt werden könnten, sondern auch, dass in ärmeren Ländern die Äcker mit Lebensmitteln bestellt werden, die nach Europa exportiert werden sollen. Hier werden die Lebensmittel weggeschmissen, im Anbauland selbst sind sie knapp. Des Weiteren wird die Natur vom Wegwerfverhalten negativ in Mitleidenschaft gezogen, da 30% der weltweiten Anbaufläche für Lebensmittel verschwendet werden, die später weggeworfen werden. Auch bedeutet jedes weggeworfene Lebensmittel einen unnötigen Verbrauch von Ressourcen wie Energie und Wasser und vermeidbare CO2- Emissionen.


Besuch aus dem Wahlkreis – 9. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren am 10. September 2014

Der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Lünen, Rainer Ashoff, besuchte mich in meinem Berliner Büro. Anlass für diesen Besuch war der 9. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren. In der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit wurden aktuelle Probleme der freiwilligen und beruflichen Feuerwehr angesprochen. Da ich selbst Brandschutzbeauftragter war und passives Mitglied der Feuerwehr Wethmar bin, fühle ich mich der der Feuerwehr seit Jahren verbunden. Die wichtige Arbeit der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Feuerwehrleute, ohne deren Einsatz die Sicherheit und der Schutz der Bevölkerung nicht gewährleistet werden könnten, wurde von mir noch einmal besonders gelobt; ebenso die vorbildliche Arbeit der Jugendfeuerwehr. Rainer Ashoff überreichte mir ein Bild von der neuen Feuer- und Rettungswache Lünen.

Rainer Ashoff, stellv. Leiter der Feuerwehr, Michael Thews MdB

Rainer Ashoff, stellv. Leiter der Feuerwehr, Michael Thews MdB

Anschließend ging es dann zum 9. Berliner Abend der Feuerwehren, zu der der Deutsche Feuerwehrverband Politiker und Vertreter von Feuerwehren aus dem ganzen Bundesgebiet eingeladen hatte.

Zum Meinungsaustausch traf ich mich dann nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung mit Vertretern der Feuerwehr Hamm, dem stellv. Leiter der Feuerwehr Lünen, R. Ashoff, und weiteren Abgeordneten .

 

 


Planspiel Zukunftsdialog 2014 – SPD-Bundestagsfraktion sucht Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten

Die SPD-Bundestagsfraktion ist wieder auf der Suche nach Nachwuchsjournalistinnen und –journalisten für das diesjährige Planspiel Zukunftsdialog. Darauf weist der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews hin. Bereits zum dritten Mal führt die SPD-Bundestagsfraktion in diesem Herbst das Planspiel Zukunftsdialog durch. An drei Tagen lernen 100 Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren die Arbeit der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag hautnah kennen. Die Jugendlichen schlüpfen in die Rolle ihrer Wahlkreisabgeordneten und erarbeiten spielerisch eigene Anträge zu wichtigen politischen Themen. Für eine realistische Abbildung der Arbeit der Abgeordneten wird auch in diesem Jahr eine eigene Planspiel-Redaktion mit Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten ins Leben gerufen.

Bei der Arbeit der SPD-Abgeordneten spielen die Medien eine wichtige Rolle; permanent wird über Inhalte und Abläufe im Deutschen Bundestag berichtet. Die Abgeordneten führen mit Zeitungen, Radio- und TV-Sendern viele Interviews, sie werden immer wieder auch spontan zu aktuellen Themen befragt und geben Stellungnahmen ab. „Wir Abgeordnete müssen den Umgang mit den Medien beherrschen“, weiß Michael Thews. Diese Erfahrung sollen auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Planspiels der SPD-Bundestagfraktion machen. Eine eigene Planspiel-Redaktion wird daher die Arbeit der Planspiel-Abgeordneten begleiten. Die jungen Journalistinnen und Journalisten schreiben Artikel für die eigene Planspiel-Zeitung, veranstalten Redaktionssitzungen, sie führen Interviews und machen sich auf die Suche nach spannenden Geschichten aus der Planspiel-Fraktion.

Interessierte Jugendliche, die zwischen 16 und 20 Jahre alt sind und schon erste journalistische Erfahrungen gesammelt haben, können sich auf einen der fünf Plätze bewerben. Für eine Bewerbung sind die Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten aufgerufen, ein Essay zum Thema „Wie können Politiker und Journalisten junge Menschen für Demokratie begeistern?“ zu schreiben. Das Essay darf maximal eine DIN-A4-Seite lang sein und kann unter Angabe von Alter, Name, Adresse und Informationen zur Schulform/Ausbildung bis zum 10. Oktober 2014 an johanna.agci@spdfraktion.de geschickt werden. Eine Fachjury der SPD-Bundestagsfraktion wählt aus allen Bewerbungen die besten Beiträge aus. Die Siegerinnen und Sieger werden dann zum Planspiel der SPD-Bundestagsfraktion vom 9. bis 11. November nach Berlin eingeladen.


10. Klasse der Realschule Bockum-Hövel Hamm in Berlin

Realschule Hamm Bockum HövelIn der Mitte der letzten Sitzungswoche habe ich die Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse der Realschule Bockum-Hövel Hamm getroffen und konnte auch mit dieser Gruppe über meine Arbeit als Abgeordneter, meine politischen Schwerpunkte und über ihre Eindrücke von der Bundeshauptstadt sprechen.


Besuch aus Hamm

BPA Hamm September 2014

Eine weitere offizielle Besuchergruppe mit vielen Freunden aus Hamm ist in dieser Woche in die Hauptstadt gekommen. Am Mittwochmittag habe ich die Gruppe hier in Berlin begrüßt und anschließend mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern hier im Bundestag über aktuelle Themen diskutiert. Besonders gefreut hat es mich, dass ich diese Gruppe mehrmals treffen konnte und am vergangenen Freitag noch ein gemeinsames Mittagessen möglich war.

 


Besuch der Friedrich-Ebert-Realschule Hamm

Friedrich Ebert Realschule

Zu Beginn der letzten Sitzungswoche besuchten mich auch Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Ebert-Realschule Hamm im Reichstag. Die Abschlussfahrt nach Berlin war für die Schulklasse ein Erlebnis. Ein besonderes Thema unseres Gespräches war das Engagement von jungen Menschen beispielsweise in Vereinen, in der Gemeinde oder bei anderen ehrenamtliche Tätigkeiten.


Ehrung des THW Werne für Fluthilfe Einsatz an der Elbe 2013

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Das Bild zeigt Michael Thews (3.v.r.) mit den Vertretern der SPD Werne und der Jugendgruppe des Technischen Hilfswerkes, die sich über eine Spende von 100 Euro freuen konnten.

Am letzten Wochenende besuchte ich den Ortsverband des Technischen Hilfswerkes in Werne. Es war für mich eine große Ehre und Freude bei der Auszeichnung mit der Einsatz-medaille “Fluthilfe 2013“ der 17 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die bei der Elbe- Flutkatastrophe im letzten Jahr sechs Tage gegen die Wassermassen im Landkreis Jerichower Land gekämpft haben, mitzuwirken.

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Michael Thews bei seiner Rede in den Räumlichkeiten des THW Werne

In meiner Rede würdigte ich darüber hinaus das große gesellschaftliche Engagement der Ortsgruppe. Nicht nur der Einsatz beim Elbe-Hochwasser 2013 zeigt sich, wie wichtig das Technische Hilfswerk mit seinen vielen ehrenamtlichen Helfern ist. Bedingt durch den Klimawandel ist zu befürchten, dass Starkregenereignisse in Zukunft auch in unserer Region häufiger werden. Ein Beispiel dafür ist das Hochwasser in der Münsteraner Innenstadt vor ein paar Wochen, wo das THW Werne die Feuerwehr Münster mit Pumpen unterstützte. Beeindruckend ist auch die Jugendarbeit des THW Werne. In der gut besetzten Jugendgruppe werden die späteren Einsätze vorbereitet mit viel Engagement trainiert. Der Jugendgruppe überreichte ich gerne eine Spende von 100 EUR für die Anschaffung eines neuen Gruppenfahrzeuges, für das noch dringend weitere Spenden benötigt werden. Auch Dirk Pohl, stellvertretender Vorsitzender des SPD Ortsvereins Werne, überbrachte eine Spende und den Dank der SPD Werne. Ulrich Höltmann, 2. Stellvertretender Bürgermeister, überbrachte den Dank der Stadt Werne. Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Räumlichkeiten und die Fahrzeughalle erklärte mir Siegfried Wingenfeld, Ortsbeauftragter des Technischen Hilfswerkes, die unterschiedlichen Abteilungen, die vielen Einsatzbereiche und die dafür bereitstehende Fahrzeugtypen. Im Gespräch mit der Jugendgruppe hab ich den Eindruck gewonnen, dass hier aktive und motivierte junge Menschen die nächste Generation an Helfern sichern.

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Siegfried Wingenfeld, Ortsbeauftragter des THW Ortsverbandes Werne, zeigt Michael Thews (r.) Bilder vom Hochwassereinsatz an der Elbe.

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Michael Thews (l.) übereicht die Ehrenmedaille “Fluthilfe 2013“ an die Helferinnen und Helfer des THW.

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Michael Thews (2.v.r.) mit den Vertretern der SPD Werne und den geehrten Mitgliedern des THW.


Praktikantin für vier Wochen

DSC_0237Seit dem 01.09.2014 ist Alina Socha unsere Praktikantin im Berliner Büro. Alina wird mich vier Wochen lang begleiten und Teil unseres Teams sein. Am Ende Ihres Praktikums wird auf dieser Homepage auch ein Bericht von Alina über ihre Erfahrungen im Bundestag erscheinen.


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