Schüler:innen der Marga-Spiegel-Sekundarschule Werne zu Besuch im Deutschen Bundestag

Berlin/Werne – Rund 50 Schüler:innen der Marga-Spiegel-Sekundarschule Werne haben den Deutschen Bundestag besucht und dabei Politik hautnah erlebt.

Im Rahmen eines Planspiels schlüpften die Jugendlichen in die Rollen von Abgeordneten und debattierten eine fiktive Parlamentssitzung. Mit Reden, Zwischenfragen und einer lebendigen Debatte zum Thema „Außenpolitik in unsicheren Zeiten“ zeigten die Schüler:innen, wie intensiv sie sich mit aktuellen geopolitischen Herausforderungen auseinandersetzen.

Im Anschluss an das Planspiel tauschten sie sich mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Michael Thews (SPD) über ihre persönlichen Anliegen aus. Besonders im Fokus standen dabei der Ausbau von Bus und Bahn sowie die Finanzierung des Deutschlandtickets.

Michael Thews betonte die Bedeutung solcher Begegnungen:

„Es ist beeindruckend zu sehen, wie interessiert und engagiert die Schüler:innen an politischen Fragen sind. Ihre Sichtweisen und Fragen sind eine wertvolle Bereicherung. Mir ist es wichtig, dass junge Menschen erleben, wie Demokratie funktioniert und dass sie selbst etwas bewegen können.“


Sportmilliarde: Gewinner sind Sportlerinnen und Sportler und Vereine in Hamm, Lünen, Selm und Werne

Mit einer Investitionssumme von einer Milliarde Euro sollen zahlreiche sanierungsbedürftige Sportanlagen in Deutschland endlich modernisiert werden. Die Sportmilliarde startet mit dem Haushalt 2025, der in dieser Woche vom Deutschen Bundestag beschlossen wird. Die Stärkung der Sportinfrastruktur leistet einen großen Schritt zur Förderung der Gesundheit und des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland. Ein Großteil der Sportstätten wird von gemeinnützigen Vereinen, kommunalen Trägern und Schulen genutzt.

„Wer den Zustand vieler Sportanlagen in unserem Land kennt, kann sich nur freuen: Eine Milliarde Euro in den nächsten vier Jahren sind ein kraftvolles Zeichen für alle, die sich im Sport engagieren, ob auf dem Platz, in der Halle, im Schwimmbad oder im Ehrenamt. Auch in hier vor Ort profitieren wir von den Investitionen“, erklärt der örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews.

Das Programm wird gleichzeitig als Modellprojekt zum Bürokratieabbau umgesetzt, mit deutlichen bürokratischen Vereinfachungen und Verschlankungen. Die Kommunen sind dabei Partner auf Augenhöhe. Die Fördermittel werden ihnen durch eine Änderung der Bundeshaushaltsordnung pauschal zugewiesen. Zugleich werden ausufernde Förderbestimmungen, Zweckverwendungsnachweise und weitere Formalitäten reduziert.

„Millionen von Sportlerinnen und Sportlern in ganz Deutschland profitieren, ganz konkret auch in Hamm und dem Kreis Unna. Und sie werden vor allem auch schnell davon profitieren. Die Umsetzung als Modellprojekt sorgt für eine effiziente und unbürokratische Förderung. Und sie zeigt zugleich den Anspruch dieser Koalition: Wir modernisieren unser Land mit Hochdruck und konzentrieren uns dabei zunächst ganz bewusst auf die drängendsten Maßnahmen“, sagt Thews.


Zukunftspakt Ehrenamt bringt konkrete Verbesserungen für Engagierte und Vereine in Hamm, Lünen, Selm und Werne

Mit dem vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf des Steueränderungsgesetzes 2025 beginnt die Umsetzung der ersten Maßnahmen des im Koalitionsvertrag vereinbarten Zukunftspakts Ehrenamt. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement spürbar zu verbessern und bürokratische Hürden abzubauen.

„Ob im Sportverein, bei der Freiwilligen Feuerwehr, in sozialen Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe: Das Ehrenamt verdient nicht nur Wertschätzung, sondern auch konkrete Unterstützung“, erklärt der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Thews und ergänzt: „Mit dem Zukunftspakt Ehrenamt schaffen wir Verbesserungen, von denen auch die Engagierten und Vereine hier vor Ort profitieren.“

Zu den im Steueränderungsgesetz 2025 beschlossenen Maßnahmen gehörten die Erhöhung der Ehrenamtspauschale von 840 auf 960 Euro und die Erhöhung der Übungsleiterpauschale von 3.000 auf 3.300 Euro. Die Haftungsprivilegierung für ehrenamtlich Tätige wird vereinheitlicht und ebenfalls auf 3.300 Euro angehoben. Die Änderungen sollen jeweils zum 1. Januar 2026 in Kraft treten.

Zusätzlich profitieren gemeinnützige Vereine von höheren steuerlichen Freigrenzen und vereinfachten Nachweispflichten, was ihre Arbeit deutlich erleichtert: Die Einnahmen-Grenze, ab der gemeinnützige Organisationen ihre Mittel zeitnah verwenden müssen, wird von derzeit 45.000 auf 100.000 Euro pro Jahr ausgeweitet. Die Freigrenze aus wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb für gemeinnützige Vereine soll von 45.000 auf 50.000 Euro pro Jahr steigen. Schließlich soll – damit zusammenhängend – die Einnahmen-Grenze, ab der Vereine und andere gemeinnützige Körperschaften eine Aufteilung ihrer Aktivitäten in verschiedene Sphären vornehmen müssen, ebenfalls von aktuell 45.000 auf 50.000 Euro steigen.

„Die Maßnahmen aus dem Steueränderungsgesetz sind aber nur der Anfang“, so  Thews. „Im Rahmen des Zukunftspakts Ehrenamt sind weitere Schritte zur Entlastung und Förderung des Engagements geplant.“ Dazu gehört insbesondere der gezielte Abbau bürokratischer Belastungen, u. a. durch Vereinfachungen des Vereins- und Datenschutzrechts, die viele Initiativen und Vereine im Alltag ausbremsen. Ein weiterer zentraler Baustein ist der Ausbau der wichtigen Arbeit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt.

Der Beschluss des Bundeskabinetts kommt passend zum Start der „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“ (12. bis 21. September). Die Aktionswoche des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement will die Vielfalt und Bedeutung des Ehrenamts und bürgerschaftlichen Engagements sichtbar machen.


Besuch der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule Lünen im Bundestag

Rund 50 Schüler:innen der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule Lünen waren zu Gast beim örtlichen SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews in Berlin. Neben einem Gespräch über aktuelle politische Fragen, von Rassismus über die Bahnsanierung im ÖPNV bis hin zu Schulausstattung und Wehrpflicht, stand auch ein Planspiel auf dem Programm.

Dabei erlebten die Jugendlichen in einer simulierten Parlamentsdebatte hautnah, wie politische Arbeit im Bundestag funktioniert. Michael Thews zeigte sich beeindruckt vom großen Interesse der Schüler:innen: „Ich habe mich sehr über den Besuch aus der Heimat gefreut. Solche Begegnungen sind ein wichtiger Beitrag, um Demokratie erlebbar zu machen und geben mir immer einen Eindruck von der aktuellen Stimmung in meinem Wahlkreis.“


Schüler:innen der Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm zu Besuch im Bundestag

Berlin/Hamm – Eine Gruppe von 20 Teilnehmer:innen der Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm besuchte den Deutschen Bundestag und erhielt dabei spannende Einblicke in den politischen Alltag.

Nach einem Vortrag auf der Besuchertribüne hatten die Schüler:innen Gelegenheit, mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Michael Thews (SPD) ins Gespräch zu kommen. In der anschließenden Diskussion stellten sie viele Fragen zu aktuellen politischen Themen und nutzten die Chance, Politik hautnah zu erleben.

Ein besonderes Highlight des Programms war die Möglichkeit, eine Plenarsitzung nachzuspielen und so selbst in die Rolle von Abgeordneten zu schlüpfen.

Michael Thews zeigte sich erfreut über das große Interesse der jungen Besucher:innen:

„Ich freue mich sehr, dass die Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm den Weg nach Berlin auf sich genommen hat. Solche Besuche sind mir besonders wichtig, denn Politik lebt vom Austausch. Junge Menschen sollen erleben können, wie Demokratie funktioniert und dass ihre Fragen und Meinungen gehört werden.“


SG Gahmen erhält Bundesförderung für neue LED-Flutlichtanlage

Der Fußballverein SG Gahmen in Lünen kann sich über eine Förderung des Bundes freuen: Mit 8.285 Euro aus dem Programm „Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) wird ein wichtiger Starpunkt für die Finanzierung einer modernen LED-Flutlichtanlage bereitgestellt.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews (SPD) machte sich vor Ort gemeinsam mit der SPD-Bürgermeisterkandidatin Martina Förster-Teutenberg und dem Vereinsvorsitzenden Hüseyin Tekin ein Bild von dem Vorhaben.

Michael Thews erklärte: „Die alte Flutlichtanlage ist nicht nur störanfällig, sondern auch ein echter Energiefresser. Mit der neuen LED-Technik wird der Verein künftig Strom sparen und zugleich einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Es freut mich, dass die SG Gahmen als lokaler Verein von diesem Bundesprogramm profitiert.“

Bürgermeisterkandidatin Martina Förster-Teutenberg betonte die Bedeutung der Förderung für den Verein: „Die SG Gahmen ist ein wichtiger Treffpunkt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Stadtteil. Eine moderne Flutlichtanlage sorgt nicht nur für sichere Trainings- und Spielbedingungen, sondern stärkt auch den Breitensport und das Gemeinschaftsleben hier vor Ort.“

Auch Vereinsvorsitzender Hüseyin Tekin zeigte sich erleichtert: „Unsere alte Anlage war schon sehr in die Jahre gekommen und bereitete uns immer wieder Probleme mit den Sicherungen. Wir sind daher unglaublich dankbar für die Förderung, die uns ermöglicht, in die Zukunft des Vereins zu investieren. Die neue LED-Technik bringt uns nicht nur mehr Verlässlichkeit, sondern senkt auch langfristig unsere Energiekosten.“

Mit der Förderung leistet die SG Gahmen nicht nur einen Beitrag zu besseren Rahmenbedingungen für den Sport, sondern auch zu einer nachhaltigen Energieeinsparung in Lünen.


Spende für Wernutopia: Unterstützung für kreatives Ferienprogramm in Werne

Das beliebte Kinderferienprogramm Wernutopia durfte sich heute über eine besondere Unterstützung freuen: Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews, der Bürgermeisterkandidat Lars Hübchen, die stellvertretende Bürgermeisterin Marita Funhoff und der Landtagsabgeordnete und Vizepräsident des Landtages Rainer Schmeltzer übergaben eine Spende an die Organisatorinnen und Organisatoren der Ferienaktion.

„Wernutopia bietet Kindern in Werne jedes Jahr ein tolles, kreatives und abwechslungsreiches Sommererlebnis. Hier wird nicht nur gespielt, sondern auch Gemeinschaft gelebt“, betonte Michael Thews bei der Übergabe. „Es ist uns wichtig, solche Angebote zu unterstützen, die Familien entlasten und Kindern wertvolle Erfahrungen ermöglichen.“

Das Ferienprojekt Wernutopia wird vom Jugendamt der Stadt Werne und der Jugendhilfe Werne organisiert und bietet in den Sommerferien ein buntes Programm aus Spiel, Sport, Kreativ-Workshops und Ausflügen für insgesamt 150 (30 davon in Stockum) Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. In mehreren Stationen und Räumen warten abwechslungsreiche Aktionen auf die Kinder. Zu den diesjährigen Highlights zählen ein Stand mit alkoholfreien Cocktails, eine Kreativstation zum Arbeiten mit Lehm, ein Crêpes-Stand, ein Ruheraum, ein Bastelraum sowie ein Sportraum.

„Als Vater von zwei Kindern weiß ich nur zu gut, wie wertvoll verlässliche Betreuung in den Ferien ist. Wernutopia schafft mit seinen kreativen Angeboten einen tollen Raum, in dem Kinder spielen, lernen und sich ausprobieren können. Gerade, wenn die finanziellen Spielräume der Stadt begrenzt sind, gilt: Jeder Euro fließt direkt in Freude, Bildung und Zusammenhalt“, so Lars Hübchen.

Thews zeigte sich beeindruckt: „Die Mischung aus Spaß, Bildung und Gemeinschaft ist hier perfekt. Wernutopia ist ein Vorbild dafür, wie kommunale Ferienprogramme aussehen können.“

Anika Hartung vom Jugendamt Werne erklärte: „Wie jedes Jahr freuen wir uns über die Spende und lassen sie in das Programm einfließen.“

Die Spende soll dazu beitragen, auch in Zukunft ein vielfältiges und bezahlbares Programm für alle Kinder in Werne anbieten zu können.


5 Millionen Euro Bundesförderung für das Freibad Cappenberger See: Zuwendungsbescheid übergeben

Große Freude in Lünen: Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Sabine Poschmann, hat heute den Zuwendungsbescheid über 5 Millionen Euro für die Sanierung des Freibads Cappenberger See übergeben. Mit dabei waren auch der Bundestagsabgeordnete Michael Thews (SPD) und die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Lünen, Martina Förster-Teutenberg.

Michael Thews hatte sich im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages erfolgreich für die Förderung eingesetzt: „Ich freue mich sehr, dass der Bund 90 Prozent der Sanierungskosten übernimmt. Das Freibad ist ein wichtiger Ort für Sport, Freizeit, Schwimmausbildung und gesellschaftliches Miteinander und wir sorgen nun dafür, dass es fit für die Zukunft gemacht wird.“

Auch Sabine Poschmann betonte die Bedeutung solcher Investitionen in die kommunale Infrastruktur: „Mit der Bundesförderung sorgen wir nicht nur für attraktive Freizeitangebote vor Ort, sondern leisten auch einen Beitrag zu mehr sozialer Teilhabe und Klimaschutz. Da lasse ich es mir natürlich nicht nehmen, den Bescheid persönlich vorbeizubringen!“

„Die Bundesförderung ist ein riesiger Schritt für unser Freibad und ein starkes Signal für die Stadt Lünen. Mit der Sanierung schaffen wir nicht nur moderne und nachhaltige Technik, sondern sichern auch langfristig den Betrieb eines Freibads, das für viele Menschen ein Stück Lebensqualität bedeutet. Wir freuen uns sehr über die Unterstützung und danken allen, die sich dafür eingesetzt haben“, sagte Hugo Becker, Vorsitzender des Bäderbeirats Lünen.

Die Stadt Lünen plant eine umfassende energetische Sanierung des Bads. Dazu gehören unter anderem die Installation von Photovoltaikanlagen, der Einbau energieeffizienter Pumpen und Wärmepumpen sowie die Modernisierung der Wasseraufbereitung und Sanitäranlagen. Ziel ist es, den Energie- und Ressourcenverbrauch deutlich zu senken.

„Das Freibad Cappenberger See hat eine große Bedeutung für die Menschen in Lünen und darüber hinaus. Die Sanierung stellt sicher, dass wir auch in den kommenden Jahrzehnten ein attraktives, barrierefreies und umweltfreundliches Freibad anbieten können“, so Martina Förster-Teutenberg bei der Übergabe

Der Umbau soll nicht nur die Betriebskosten senken, sondern auch die Umweltbelastung verringern. Ein weiterer Fokus liegt auf einer verbesserten Barrierefreiheit für alle Besucherinnen und Besucher. In guten Sommermonaten nutzen bis zu 100.000 Gäste das Freibad, darunter viele Vereine und Schulklassen aus der gesamten Region.

„Ich bin überzeugt, dass diese Investition in das Freibad eine Investition in Lebensqualität, Nachhaltigkeit und sozialen Zusammenhalt ist. Ich freue mich, dass wir dieses wichtige Projekt gemeinsam auf den Weg bringen konnten“, sagte Thews abschließend.


Jugendmedienworkshop im Bundestag: Jetzt bewerben und Politik hautnah erleben

„Euer Heute, unser Morgen – wie gestalten wir Generationengerechtigkeit?“ Unter diesem Motto lädt der Deutsche Bundestag auch in diesem Jahr gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland 25 politik- und medieninteressierte Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren zu einem spannenden Jugendmedienworkshop nach Berlin ein. Der Workshop findet vom 2. bis 8. November 2025 statt.

Die Teilnehmenden erwartet ein vielseitiges Programm rund um die Arbeit von Journalist:innen, Abgeordneten und politischen Gremien. Dabei geht es nicht nur ums Zuschauen, sondern ums Mitmachen: Gespräche mit Abgeordneten, Diskussionen mit Ausschussmitgliedern und der Austausch mit Fachleuten gehören ebenso dazu wie das Erstellen eines eigenen journalistischen Online-Dossiers in Text, Bild, Ton oder Video.

Michael Thews, SPD-Bundestagsabgeordneter für Hamm, Lünen, Selm und Werne, unterstützt den Workshop ausdrücklich:

„Politik lebt vom Dialog zwischen den Generationen. Ich freue mich sehr, wenn sich junge Menschen mit ihren Ideen, Fragen und Sichtweisen einbringen. Der Jugendmedienworkshop ist eine großartige Gelegenheit, Einblicke in politische Abläufe zu bekommen und selbst journalistisch aktiv zu werden.“

Unter der Schirmherrschaft der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Josephine Ortleb, richtet sich der Workshop bewusst an Jugendliche mit unterschiedlichen Hintergründen und Vorerfahrungen. Vielfalt ist ausdrücklich erwünscht.

Die Bewerbung ist vom 14. Juli bis 10. August 2025 möglich unter:

👉https://jugendpresse.de/projekte/bundestag


Bundesförderung für saubere Fahrzeuge in Lünen: Michael Thews und Martina Förster-Teutenberg besichtigen neue Flotte der Wirtschaftsbetriebe

Zwei vollelektrische Müllfahrzeuge, eine moderne Kehrmaschine und ein elektrisch betriebenes Abrollkipperfahrzeug ergänzen ab sofort die Flotte der Wirtschaftsbetriebe Lünen (WBL). Möglich wurde die Anschaffung durch eine Bundesförderung in Höhe von 638.877,00 € aus dem „Klima- und Transformationsfonds“. Zusätzlich wurden 358.000 Euro für die passende Ladeinfrastruktur bewilligt, damit die Fahrzeuge auch im Alltag verlässlich eingesetzt werden können.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews (SPD) setzte sich in Berlin dafür ein, dass beide Förderbescheide möglichst zeitgleich erteilt wurden:

„Ein Fahrzeug ohne Ladesäule bringt niemandem etwas. Mir war wichtig, dass die WBL frühzeitig Planungssicherheit haben und beide Teile des Projekts Hand in Hand gehen. Es freut mich, dass das geklappt hat.“

Beim Vor-Ort-Termin ließ es sich Thews nicht nehmen, die neue vollelektrische Kehrmaschine selbst einmal zur Probe zu fahren:

„Es war ein tolles Gefühl, ein Fahrzeug zu steuern, das leise, emissionsfrei und modern durch die Stadt fährt und dabei die Straßen säubert. Diese Investition ist ein echter Gewinn für Umwelt, Mitarbeitende und Bürgerinnen und Bürger.“

Auch Stefan Jonic, Geschäftsführer der Wirtschaftsbetriebe Lünen, zeigte sich erfreut über die Unterstützung:

„Wir sind stolz, unsere Fahrzeugflotte mit dieser Förderung weiter in Richtung Klimaneutralität entwickeln zu können. Die neuen Elektrofahrzeuge sind nicht nur effizient und leise, sondern entlasten auch unsere Mitarbeitenden im täglichen Einsatz. Mein Dank gilt Michael Thews, der sich frühzeitig für unser Projekt starkgemacht und den Prozess auf Bundesebene aktiv begleitet hat.“

„Die neuen Fahrzeuge zeigen, wie wir Klimaschutz und moderne Stadtentwicklung in Lünen gemeinsam voranbringen können. Ich freue mich, dass wir als Stadt hier Verantwortung übernehmen“, ergänzte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Martina Förster-Teutenberg

Die Förderungen erfolgten im Rahmen der Förderrichtlinie KsNI des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und dem Sondervermögen des Klima- und Transformationsfonds. Ziel ist es, den Markthochlauf von klimafreundlichen Nutzfahrzeugen und entsprechender Ladeinfrastruktur zu beschleunigen und CO₂-Emissionen im kommunalen Bereich deutlich zu reduzieren.

Michael Thews abschließend:

„Klimaschutz beginnt vor der eigenen Haustür. Mit den neuen Fahrzeugen und der passenden Ladeinfrastruktur setzen wir ein sichtbares Zeichen für die Mobilitätswende, direkt hier bei uns in Lünen.“


Privacy Settings
We use cookies to enhance your experience while using our website. If you are using our Services via a browser you can restrict, block or remove cookies through your web browser settings. We also use content and scripts from third parties that may use tracking technologies. You can selectively provide your consent below to allow such third party embeds. For complete information about the cookies we use, data we collect and how we process them, please check our Privacy Policy
Youtube
Consent to display content from - Youtube
Vimeo
Consent to display content from - Vimeo
Google Maps
Consent to display content from - Google