Mit Hannelore Kraft im Landtagswahlkampf

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Noch Hannelore in Hamm 03einmal Gas geben im Endspurt des Landtagswahlkampfs. Zusammen mit unserer Ministerpräsidentin Hannelore Kraft habe ich in Hamm Marc Herter und Rüdiger Weiß unterstützt, damit sie ihre erfolgreiHannelore in Hamm 04Hannelore in Hamm 09che Arbeit im Landtag fortsetzen können. „Wahlkampf ist nicht Wolkenkuckucksheim“, hat Hannelore gesagt und dafür viel Beifall bekommen. „Wir halten das, was wir versprechen.“ Zum Beispiel, dass das Geld, das aufgrund günstiger Steuerprognosen zur Verfügung steht, für 1000 neue Lehrerstellen pro Jahr ausgegeben wird. Viel Beifall erhielt sie auch für die Ankündigung, die Meisterausbildung besser zu fördern. Jemand der seinen Meister macht, darf nicht schlechter gestellt sein, als ein Student. Das gelte auch für Auszubildende. Die sollen zukünftig, ähnlich wie Studenten zur Uni, mit dem ÖPNV zu ihrer Lehrstelle fahren können.

„Wo der Sportschuh drückt“

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Sport bringt Menschen zusammen, ob neben oder auf dem Platz, in der Schwimmhalle oder auf der Laufbahn. In seiner Vielseitigkeit ist er ein zentraler Bestandteil unserer Gesellschaft und im Alltag vieler Menschen tief verwurzelt.

 

Allerdings ist Sport mehr als die reine körperliche Betätigung. Zum einen ist er ein relevanter, wirtschaftlicher Standortfaktor, der Karrieremöglichkeiten bietet. Zum anderen bringt der Sport Menschen zusammen, ganz unabhängig von ihrer Herkunft, ihres Alters, ihrer Religion oder ihrer Hautfarbe. Damit leistet der Sport einen wichtigen Beitrag zur Integration. Außerdem werden beim Sport elementare Werte unserer Gesellschaft vermittelt. Denn Sport lebt von Toleranz, Teamgeist, Leistungsbereitschaft und gegenseitigem Respekt.

 

„Um geeignete Rahmenbedingungen für den Sport zu gewährleisten, wollen wir einen offenen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern führen“, sagt der Bundestagsabgeordnete Michael Thews und lädt am Dienstag, dem 23. Mai 2017 um 18 Uhr ins Vereinshaus des SV Preußen 07, Alter Postweg 7, ein.

 

Wie kann die Politik Sportvereine unterstützen? Welchen Einsatz wünschen sich Aktive und was sind die Bedürfnisse der Vereine und der Sportlerinnen und Sportler vor Ort?

 

Um diese Fragen soll es bei der Veranstaltung unter dem Titel „„Wo der Sportschuh drück“ gehen. Gesprächspartner von Michael Thews sind die Bundestagsabgeordnete Michaela Engelmeier, sportpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion und Vizepräsidentin des Landessportbundes NRW, Christian Zapp, Vorsitzender des Stadtsportverbandes Lünen, Mario Löhr, Bürgermeister der Stadt Selm und Horst Müller-Baß, Beigeordneter der Stadt Lünen.

 

„Nach den Statements meiner Gäste wird es auch eine offene Diskussions- und Fragestunde geben“, sagt Michael Thews, der für diesen Abend auf viele interessierte Teilnehmer hofft.

 


50 Besucher aus meinem Wahlkreis in Berlin

Besucherfoto Berlinfahrt

Drei informative Tage erlebten 50 Besucher aus meinem Wahlkreis, die ich nach Berlin eingeladen hatte. Alle engagieren sich ehrenamtlich in Lünen, Selm und Werne in verschiedenen Gruppierungen. Wir haben uns in meinem Lieblingslokal „Ständige Vertretung“ getroffen, in dem noch viel an das politische Bonn erinnert und das auch heute beliebter Treffpunkt für Abgeordnete ist. Am nächsten Tag stand dann der Besuch des Reichstagsgebäudes auf dem Programm und wir hatten Gelegenheit zu einem weiteren Gespräch, indem ich über meine Arbeit in Berlin und den Ablauf einer Sitzungswoche berichten habe.

Alle Fotos der Fahrt gibt es hier.


Strüverhof St. Vincenz Jugendhilfe-Zentrum e.V. aus Hamm zu Gast im Bundestag

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Heute war der Strüverhof aus Hamm bei mir in Berlin zu Gast. Ich habe den Besucherinnen zuerst ein wenig aus meiner normalen Arbeitswoche im Parlamentsalltag berichtet. Danach haben wir über, insbesondere für Jugendliche, wichtige Themen gesprochen, wie die Senkung des Wahlalters oder die Stärkung der beruflichen Ausbildung.

Im Anschluss habe ich durch die zur Zeit im Paul-Löbe-Haus stattfindende Ausstellung „Meer der Erkenntnis“ geführt, welche Jung und Alt die deutsche Meeresforschung nahebringt. Wer weiß, vielleicht hat mich heute ein zukünftiges Forschungsmitglied der „Polarstern“ besucht.

In der Ausstellung 2

 


 51 Millionen Kranken-, Rentenversicherte und Rentner sind zur Sozialwahl aufgerufen

Briefwahl

Über 51 Millionen Rentenversicherte, Rentner und Ersatzkassen-Mitglieder sind aufgerufen, über die Zusammensetzung der wichtigen Beschlussgremien bei der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Deutschen Rentenversicherung Saarland und den Ersatzkassen BARMER, TK, DAK-Gesundheit, KKH und hkk zu entscheiden.

Die gewählten Selbstverwalter treffen bei den Renten- und Krankenversicherungsträgern alle Grundsatzentscheidungen, beschließen die Haushalte und haben ein entscheidendes Mitspracherecht beim Leistungsangebot, etwa bei spezialisierten Reha-Leistungen der Rentenversicherung oder Zusatzleistungen der Krankenkasse, wie Mehrleistungen für Familien und spezielle Vorsorgeuntersuchungen. Die Selbstverwalter werden alles sechs Jahre gewählt und sind ehrenamtlich tätig.  

Die Selbstverwalter sind allein den Versicherten und Beitragszahlern verpflichtet und treffen viele Entscheidungen, die sich unmittelbar auf die Versicherten auswirken, z. B. zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen oder Familienleistungen.  


Girls‘ Day 2017:  Schülerin aus Lünen zu Gast im Parlament in Berlin

 

Laureen ScheidleWie sieht der Arbeitstag einer Politikerin aus? Und hat Politik etwas mit mir zu tun? Diese Fragen konnte  Victoria Laureen Scheidle, Schülerin am Gymnasium Altlünen  beim bundesweiten Girls Day, in Berlin selbst stellen. Der Bundestagsabgeordnete Michael Thews hatte sie dazu eingeladen, einen Tag lang einen Einblick in den Politikalltag zu bekommen.

 

Insgesamt 90 Schülerinnen aus der ganzen Bundesrepublik waren zu Gast bei der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin und konnten sich selbst einen Eindruck von einem vielfältigen Berufsbereich machen. „Der Girls‘Day leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit von Mädchen und Frauen in der Ausbildung und im Erwerbsleben. Auch in der Politik brauchen wir mehr Frauen. Deshalb beteiligt sich meine Fraktion schon zum dreizehnten Mal am Girls‘Day“, erklärt Michael Thews.

 

Die Mädchen konnten an diesem Tag durch eine Besichtigung das Reichstagsgebäude kennenlernen. Im Rahmen eines Planspiels lernten die Teilnehmerinnen, wie ein Gesetzentwurf eingebracht werden kann und wie ein Gesetz verabschiedet wird und in Kraft tritt.

Außerdem standen den Mädchen bei einer Diskussionsrunde erfahrene Politikerinnen Rede und Antwort und zeigten Wege auf, welche Qualifikationen notwendig sind, um in der Politik engagiert und erfolgreich zu arbeiten.

 

„Vielleicht treffen wir in ein paar Jahren eines der Mädchen wieder – als wissenschaftliche Mitarbeiterin einer/eines Abgeordneten, in meiner Fraktion oder sogar selbst als Politikerin“, hofft Michael Thews.


Besuch in Berlin

In dieser Sitzungswoche habe ich Besuch von der Bezirksfraktion Hamm-Herringen bekommen. Bevor wir zusammen den langen Tag in der Ständigen Vertretung ausklingen ließen, konnte ich meine Gäste durch das Haus führen und auch eine Stippvisite in mein Büro hat noch reingepasst. Hat mich gefreut, wir sehen uns in Hamm!

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Girls´Day im Bundestag

Am Girls’Day (27. April) öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in www.berlin.de kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik.  Ich biete einer interessierten Schülerin aus meinem Wahlkreis die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit im Deutschen Bundestag zu gewinnen. Hierzu zählen insbesondere die Arbeit im Parlament und den Ausschüssen sowie die Betreuung des Wahlkreises. Um den Arbeitsplatz in seiner Bedeutung kennenzulernen, ist außerdem eine Führung durch die Bundestagseinrichtungen geplant.


SPD-Lünen ehrte Jubilare

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Ich habe als Vorsitzender des Stadtverbandes Lünen am 22. April zusammen mit unserem NRW-Arbeitsminister Rainer Schmeltzer die Jubilare unseres Stadtverbandes geehrt. Eine „geballte Ladung“ Sozialdemokratie war ins Naturfreundehaus in Schwansbell gekommen, die auf eine Mitgliedschaft zwischen 50 und fast 70 Jahre zurückblicken können. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für eure Treue zu unserer Partei.

Albert Fussan, Siegfried Hölzner, Wolfgang Matschiess, Ursula Schüren, Hans Wilhelm Stodollick, Ulrich Stowasser (für 50 Jahre Zugehörigkeit).
Ausgezeichnet wurden auch Ruth Keller und Wolfgang Tautz (für 51 Jahre), Manfred Czogiel, Gerhard Konhoff, Manfred Sander und Erika Schierenberg (für 52 Jahre). Karl-Heinz Fridriszik, Horst Herholt, Günter Knoll, Dieter Ruppel, Brunhilde Valnoha sind seit 53 Jahren dabei. Siegmund Boenki, Helga Bussmann, Gerd Kortländer, Horst Loddoch, Ingrid Marquard gehören seit 54 Jahren zur SPD.
Jörg Fietze und Waldemar Runge sind seit 55 Jahren dabei. Jürgen Dingeldey gehört seit 56 Jahren dazu. Geehrt wurden auch Hans Köth, Werner Hageneier, Günter Vondracek (für 57 Jahre), Dieter Puck (für 58 Jahre), Helene Falk und Friedhelm Ungruh (für 59 Jahre).
Erich Schildmann ist seit 60 Jahren dabei, Hans Keller seit 61 Jahren. Glückwünsche gab es auch für Reiner Falk und Elfriede Zühlke (für 63 Jahre), für Christel Franz und Heinrich Peper (für 64 Jahre) sowie für Wilhelm Bussmann (66 Jahre) und Marga Wengert (69 Jahre).

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Die Leistung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verdient mehr Anerkennung

GerechtigkeitIch freue mich darauf, wenn wir am 1. Mai, wie jedes Jahr, gemeinsam auf die Straße gehen! Wir kämpfen für mehr soziale Gerechtigkeit in unserem Land. Im Schulterschluss mit den Gewerkschaften. Wir wollen in dieser Sache die wichtigsten Verbündeten sein.

Es ist wichtig, dass wir am 1. Mai, dem Tag der Arbeit Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmern in unserem Land Respekt zollen. Deren Leistung verdient mehr Anerkennung!

Wir haben in den letzten Jahren das Leben für viele Menschen besser gemacht. Und dabei musste sich die SPD oft gegen Widerstände der Union durchsetzen:

  • Wir haben den Mindestlohn erkämpft,
  • die Rente mit 63 für langjährig Beschäftigte eingeführt,
  • wir haben das BAföG erhöht
  • wir haben die Kitas ausgebaut
  • und wir haben im März endlich ein Gesetz beschlossen, um die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen zu verringern!

Das sind Gesetze, die alle eine Sprache sprechen: Wir haben Respekt vor der Leistung von jedem Einzelnen in unserer Gesellschaft: ob Frau oder Mann, ob jung oder alt – unabhängig vom Berufsabschluss.

Wir haben diese Fortschritte im engen Dialog mit den Gewerkschaften erreichen. Wir haben in den letzten vier Jahren wieder Seite an Seite gekämpft.  

Der gemeinsame Erfolg von Gewerkschaften und deutscher Sozialdemokratie ist der Beginn einer neuen Zeit für mehr Gerechtigkeit.  

Wir wollen nicht weniger Sozialleistungen, sondern wir wollen mehr Gerechtigkeit.

Uns geht es um den gerechten Ausgleich: bei unterschiedlichen Startbedingungen, auch zwischen Männern und Frauen, Starken und Schwachen, Jungen und Alten, zwischen Mensch und Natur.

Wir wollen eine mitmenschliche Gesellschaft! Eine Gesellschaft, in der wir uns gegenseitig helfen, wenn’s mal nicht rund läuft. In der wir den Rücken gerade machen, wenn Feinde unserer Demokratie Hass und Ängste verbreiten.

Wir kämpfen für mehr Gerechtigkeit.


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