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Neues aus Berlin, Hamm, Lünen, Selm & Werne

Thews on Tour in bewegten Bildern


Europäische Woche der Abfallvermeidung
Zum Roadtrip - mit dem Elektroauto von Lünen bis Berlin

SPD-Bundestagsfraktion sucht sozial engagierte Kulturinitiativen: Gewinner werden in Berlin mit „Otto-Wels-Preis für Demokratie“ ausgezeichnet

Vereine, Initiativen oder Projekte, die sich mit den Mitteln von Kunst und Kultur für Integration und Demokratie engagieren, können sich für den „Otto-Wels-Preis für Demokratie“ der SPD-Bundestagsfraktion bewerben. Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken Geldpreise und eine Einladung nach Berlin, wie der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews mitteilt.

Mit dem „Otto-Wels-Preis“ zeichnet die SPD-Bundestagsfraktion gemeinnütziges Engagement für Demokratie und Toleranz aus. „In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf Initiativen im Bereich Kunst und Kultur“, sagt Michael Thews.

In Hamm, Lünen, Selm und Werne sind viele Menschen in Kulturvereinen, Kulturzentren, Chören und anderen kulturellen Initiativen aktiv und sorgen mit Projekten, Ideen und kreativer Leidenschaft für interkulturelles Verständnis und soziale Integration. „Diese Projekte und Initiativen suchen wir, um ihr Engagement zu würdigen“, so der Abgeordnete.

Sie haben eine Kulturinitiative ins Leben gerufen, mit der Sie sich gegen Rechtsextremismus einsetzen? Sie organisieren Konzerte oder Kunstevents, um die soziale Integration von Jugendlichen zu fördern? Sie bauen mit einem gemeinnützigen Projekt kulturelle Brücken? Dann können Sie sich für den „Otto-Wels-Preis“ bewerben.

Das Teilnahmeformular und weitere Informationen sind abrufbar unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis. Einsendeschluss ist der 31. März 2014. Unter allen Einsendungen wählt eine Jury der SPD-Bundestagsfraktion drei Sieger aus. Diese werden im Mai zum prominent besuchten Frühjahrsempfang der Fraktion nach Berlin eingeladen, wo sie für ihr soziales Engagement ausgezeichnet werden.

 


Michael Thews übergibt Fahrkarte für den Girls´ Day 2014 – Schülerin bald zu Gast in Berlin

Pressebild-Girls´Day-2014-I-1_001Wie sieht der Arbeitstag einer Politikerin aus? Und hat Politik etwas mit mir zu tun? Am 27. März, dem bundesweiten Girls` Day, wird Annabelle Kaufhold diese Fragen in Berlin selbst stellen können, denn Bundestagsabgeordneter Michael Thews lädt die 16-jährige Schülerin dazu ein, einen Tag lang einen Einblick in den Politikalltag zu bekommen.

Insgesamt 70 Schülerinnen aus der ganzen Bundesrepublik sind zu Gast bei der SPD-Bundestagsfraktion und können sich selbst einen Eindruck von einem vielfältigen Berufsbereich machen. „Der Girls‘ Day leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit von Mädchen und Frauen in der Ausbildung und im Erwerbsleben“ betont Michael Thews und unterstützt diesen Mädchen-Zukunftstag gerne.

Annabelle Kaufhold wird mit den anderen Mädchen an diesem Tag das Reichstagsgebäude erkunden, lernen, wie ein Gesetzentwurf eingebracht wird und bei einer Diskussionsrunde erfahren, welche Qualifikationen notwendig sind, um in der Politik engagiert und erfolgreich zu arbeiten.

Bei einem Treffen übergab jetzt Michael Thews die Fahrkarte für den Aktionstag und unterhielt sich mit der Schülerin über Klimapolitik und über Ihr Interessensgebiet Geoökologie. Wichtig ist dem heimischen Bundestagsabgeordneten und diplomierten Chemie-Ingenieur, dass sich in Zukunft noch deutlich mehr Mädchen für naturwissenschaftliche Themen interessieren.

 

 


Michael Thews bei Eröffnung des „Forschungs- und Technologiezentrums für Ladungssicherheit“

Am vergangenen Freitag (28. Februar) fand die Eröffnung des Forschungs- und Technologiezentrums für Ladungssicherheit (LaSiSe) statt. Das Forschungs- und Technologiezentrum, das auf dem ehem. Muna-Gelände steht, wurde vom NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin, seiner Bestimmung übergeben.

von links: R. Damberg, Geschäftsführer LaSiSe, Minister G. Duin, U. Dolezych, Präsident IHK Dortmund, Michael Thews

von links: R. Damberg, Geschäftsführer LaSiSe, Minister G. Duin, U. Dolezych, Präsident IHK Dortmund, Michael Thews

Auf 13 Hektar können nun Nutzfahrzeuge auf ihre Ladungssicherheit untersucht und neue Formen der Ladungssicherheit getestet und erprobt werden. Viele Firmen aus der Region, aber auch von außerhalb, nutzen die neue Einrichtung.

„Die einzigartige Verzahnung unterschiedler Bereiche macht LaSiSe zur Vorzeigeprojekt in der Region“ so der Bundestagsabgeordnete Michael Thews. „Das Institut und die Akademie legen neben dem Freiluftforschungszentrum die Grundlagen für neue Formen der Ladungssicherheit. Solche innovativen Betriebe fehlen uns. Sie können dazu beitragen, den Strukturwandel weiter voranzutreiben und so weggebrochene Arbeitsplätze zum Teil zu ersetzen. Diese Ansiedlung ist ein wichtiger Impuls für unsere Region. Vielleicht nutzen weitere Firmen diese Erfahrungen um sich ebenfalls hier niederzulassen. Ich hoffe, dass LaSiSe mit dazu beitragen wird, die Unfälle aufgrund falsch beladener LKW, zu senken.“

 


Besuch der Falkschule aus Hamm

Falkschule Hamm  19_02_2014wärmer

Schüler und Lehrer der Falkschule Hamm

Am 18. Februar 2014 bekam ich Besuch der Jahrgangsstufe 10 der Ganztagshauptschule Hamm.

Die Schüler hörten einen Vortrag im Plenum zur Geschichte des Reichstages und der Besetzung des Bundestages. Anschließend habe ich mich mit Ihnen im Reichstag über mein Leben als Abgeordneter und den politischen Alltag unterhalten. Gefreut hat mich, dass die Schüler auch an tagesaktuellen Themen interessiert waren und sich nach meiner persönlichen Einschätzung erkundigten.

Wenn die Schüler wieder in Hamm sind, wird bald eine wichtige Phase Ihres Lebens beginnen: der Wechsel vom Schulleben in das Ausbildungsleben. Ich hoffe, dass jeder einzelne Schüler den Ausbildungsplatz finden wird, den er sich vorstellt.

 

Ich wünsche allen einen guten Start in die Ausbildung!

 


Wahlprogramm der Lüner SPD einstimmig verabschiedet

Michael Thews

Nach umfangreichen Diskussionen und Einzelabstimmungen, wurde die „Kommunalpolitischen Leitlinien 2014-2020“ der Lüner SPD auf ihrem Parteitag einstimmig verabschiedet. Michael Thews, SPD-Stadtverbandsvorsitzender konnte stolz feststellen, dass alle „das Beste für unsere Stadt“ erreichen wollen. Dazu passte auch der Slogan für die im Mai stattfindende Kommunalwahl: Lünen zuliebe. Landrat Michael Makiolla zeigte in seinem

Deutliche Worte Landrat Michael Makiolla

Grußwort die zahlreichen Verknüpfungen zwischen den Kommunen und dem Kreis auf und betonte genauso wie Kreistagsfraktionsvorsitzende Brigitte Cziehso in Ihrer Bilanz der vergangenen fünf Jahre, dass gute Arbeit, gute Bildung und gutes Leben auch in Zukunft wichtige Ziele der SPD für die Kreistagswahlen sind.

Tagespräsidium (v.l.) Nina Kotissek, Angela Wegener-Nachtkamp, Michael Thews, Rolf Möller, Stefanie Lippelt

Tagespräsidium (v.l.) Nina Kotissek, Angela Wegener-Nachtkamp, Michael Thews, Rolf Möller, Stefanie Lippelt

 


Wir müssen die Recyclingquote für Elektroschrott erhöhen

Das habe ich diese Woche in einem Gespräch mit der Bild-Zeitung und mit den Lübecker Nachrichten gefordert. Hier geht es zu den Interviews:

Bild-Zeitung: Experten fordern Pfand für Handys!

Lübecker Nachrichten: Umweltpolitiker fordern Pfandpflicht für neue Handys

Alte Elektro- und Elektronikgeräte gehören nicht auf den normalen Müll. Einige dieser Geräte, wie z.B. Handys, enthalten wertvolle Stoffe, beispielsweise Edelmetalle und seltene Erden, die wir in Deutschland wiederverwenden wollen. Deshalb muss die Abgabe von Altgeräten für die Verbraucher auf jeden Fall erleichtert werden. Es sollte zum Beispiel möglich sein, dass der Verbraucher ein gebrauchtes Handy dort zurückgeben kann, wo er es gekauft hat. Insgesamt müssen Rücknahmesysteme ausgebaut werden und die Rückgabe von Altgeräten gefördert werden. Notfalls müssen freiwillige Rücknahmesysteme durch gesetzliche Vorschriften ergänzt bzw. ersetzt werden. Rücknahmestellen müssen außerdem so ausgestattet sein und die Geräte- und Geräteteile so lagern, dass eine hochwertige Wiederverwendung möglich ist.

Ob und wie ein Pfandsystem, z. B. für Handys – wie es die Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung, Marlehn Thieme, diese Woche in einem Interview befürwortet hat – dabei helfen kann, müssen wir prüfen.

Michael Thews

 


SPD-Bundestagsabgeordneter Michael Thews lehnt Fracking ab

Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Thews nimmt kritisch Stellung zum Thema Fracking.

001 MdB_MT„In unserer Region wurde das Thema Fracking immer wieder kritisch diskutiert. Deshalb bin ich sehr froh, dass unsere Umweltministerin Barbara Hendricks in ihrem Interview in „Die Welt“ noch einmal deutlich gemacht hat, dass wir Fracking, so wie es derzeit betrieben wird, ablehnen“, so Michael Thews.

„Fracking ist mit zu vielen Risiken behaftet. Es ist noch nicht genug erforscht, welche Auswirkungen der Einsatz der Chemikalien, die beim Fracking verwendet werden, auf den Mensch, die Umwelt und insbesondere das Grund- und Trinkwasser hat. Deshalb ist es gut, dass wir im Koalitionsvertrag vereinbart haben, dass wir Fracking nicht zulassen wollen, solange es nur mit Chemikalien geht.

Abgesehen davon halte ich Fracking auch aus energiepolitischen Gründen für falsch. Laut einem Gutachten des Sachverständigenrates für Umweltfragen ist die Menge von Schiefergas, die man in Deutschland unter Einhaltung von hohen Umweltstandards fördern könnte, nur gering. Nachhaltigkeit sieht anders aus.

Die Energiepreissenkungen in den USA werden nicht von Dauer sein, aber dafür nimmt man dort einen hohes Umweltrisiko in Kauf. Deutschland muss hier einen anderen Weg gehen“, so der Abgeordnete.

 


Solidarität für die Arbeiterinnen und Arbeiter bei AB Elektronik

Dass bei strömenden Regen so viele Menschen Ihre Solidarität gezeigt haben, zeigt wie wichtig der Erhalt der Arbeitsplätze in der Produktion bei AB-Elektronik ist.
Als Bundestagsabgeordneter habe ich dem Betriebsrat auch weiterhin meine Unterstützung zugesagt. Gut das Lothar Christ als Bürgermeister die Organisation der Gespräche übernommen hat, an denen ich mich natürlich auch zukünftig beteiligen werde.

(v.l.) Landrat Michael Makiolla, Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag Brigitte Cziehso, Michael Thews (MdB)

(v.l.) Landrat Michael Makiolla, Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag Brigitte Cziehso, Michael Thews (MdB)

Unter den Demonstranten auch die AfA der SPD Lünen

Unter den Demonstranten auch die AfA der SPD Lünen

 


Verleihung des Heinrich-Bußmann-Preises an Ulrich Klink und den Verein „Dach über dem Kopf e. V.“

(v.l.) Wolfram Kuschke, Ulrich Klink, Prof. Dr. Ludwig Bußmann,

(v.l.) Wolfram Kuschke, Ulrich Klink, Prof. Dr. Ludwig Bußmann,

Seit 1996 wird von der SPD Lünen der  Bußmann-Preis an heraus-ragende Persönlichkeiten der Stadt verliehen. Am Abend des 28. Januars 2014 hatte ich die Ehre, zusammen mit Prof. Dr. Ludwig Bußmann und dem Staatsminister a. D. Wolfgang Kuschke den Preis zu verleihen.

Die SPD Lünen erinnert mit diesem Preis an den Lüner Widerstands-kämpfer und Sozialdemokraten Heinrich Bußmann.  Mit der heuti- gen Feier wollen wir aber auch  an den 27. Januar erinnern, den Tag des Gedenkens an die Opfer des

Laudator Staatsminister a.D. Wolfram Kuschke

Laudator Staatsminister a.D. Wolfram Kuschke

Nationalsozialismus.

Die SPD Lünen ist sich der Bedeutung dieses Tages sehr bewusst und möchte mit dieser Veranstaltung  zum einen die Erinnerung wachhalten aber wir möchten eben auch Organisationen und Menschen ehren die sich immer wieder selbstlos und ehrenamtlich für andere einsetzen und wie ich finde Vorbilder für uns alle sind.

Prof. Dr. Ludwig Bußmann erläutert die Entscheidung der Jury

Prof. Dr. Ludwig Bußmann erläutert die Entscheidung der Jury

In diesem Jahr wurde der Pfarrer Ulrich Klink für sein Engagement mit dem Verein „Dach über dem Kopf e. V.“, den es seit 2006 gibt, ausgezeichnet. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Unterbringung Wohnungsloser in der Übernachtungsstelle zu ermöglichen und den Bedürftigen Hilfe anzubieten. Die Übernachtungsstelle Lünen bittet Platz für elf Personen und ist ganzjährig geöffnet.
Pfarrer Ulrich Klink erhielt für seinen Einsatz eine Medaille, eine Urkunde und einen Scheck als Anerkennung.
Er wird das Geld dem Verein zukommen lassen.

Übergabe der Urkunde, Pfarrer Ulrich Klink (links) und Michael Thews

Übergabe der Urkunde, Pfarrer Ulrich Klink (links) und Michael Thews

Ulrike und Katharina Kleber sorgten für musikalische Untermalung

Ulrike und Katharina Kleber sorgten für musikalische Untermalung

 


Besuch aus dem Wahlkreis

Am 17. Januar 2014 hat mich die erste Besuchergruppe in Berlin besucht. Es waren Schüler des Hammonense Gymnasiums in Hamm, die im Rahmen Ihres Geschichtsleistungskurses eine Fahrt nach Berlin über mein Büro organisiert haben.

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Am Morgen konnten sie eine Stunde auf der Tribüne des Plenarsaals eine Sitzung im Plenum verfolgen. Bei der Debatte ging es um das Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission.

Anschließend habe ich mich mit der Gruppe im Reichstag getroffen und aus meinem noch jungen Alltag als Abgeordneter erzählt. Die Jugendlichen interessierten sich für Umweltpolitische Themen und fragten nach Zusammenhängen zwischen der Politik der EU, der Politik Deutschlands und ihre unmittelbaren Auswirkungen auf die Städte unseres Wahlkreises.

im Gespräch

Zum Schluss konnten die Schüler noch im Paul-Löbe-Haus zu Mittag essen. Das Paul-Löbe-Haus ist das Bundestagsgebäude, in dem sich die Arbeitsgruppen und Ausschüsse regelmäßig treffen.

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