Michael Thews sieht Berufsförderungswerk Hamm sehr gut aufgestellt
Über das aktuelle Angebot des Berufsförderungswerk Hamm hat sich der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Thews in einem Gespräch mit Geschäftsführer Friedrich Gleißner informiert. Die Einrichtung der beruflichen Rehabilitation gehört zum Bundesverband der Deutschen Berufsförderungswerke.
„Als Einrichtung der beruflichen Rehabilitation einerseits, aber auch als vielfältiger Bildungsträger in Hamm haben wir ein breites Angebot, um für neue berufliche Perspektiven zu sorgen“ berichtet Friedrich Gleisner und betont die umfangreichen Aufgaben und Möglichkeiten der großen Liegenschaft in Hamm.
Das Unternehmen der Josefsgesellschaft gGmbH und der KAB Diözesanverband Paderborn bietet zum einen für Menschen, die sich beruflich neu aufstellen wollen, gesundheitliche Einschränkungen haben oder ihren bisherigen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben können, besondere Hilfen an: „Durch das Reha-/ Integrationsmanagement sowie durch die psychologischen- und medizinischen Fachdienste, haben wir die Möglichkeit, jeden Interessierten weiterzubilden, eine Erstausbildung in zahlreiche Berufe anzubieten und in vielen Bereichen zu qualifizieren“, so Friedrich Gleisner.
„Dieser Standort in Hamm ist einmalig in meinem Wahlkreis“ erklärt Michael Thews und fügt an: „Von der beruflichen Rehabilitation bis zur Erstausbildung durch die Westfälischen Pflegeschule und Gesundheitsschule Hamm, vom Integrationsfachdienst, über 24 anerkannte Plätze für Menschen mit einer Behinderung, bis hin zu einer neuen Podologiepraxis mit Ausbildungsbüro, 420 Internatszimmer, Wohnmöglichkeiten für FH-Studenten und Wohnungen für Alleinerziehende mit Kindern, das sind erstaunlich viele Chancen, die hier ein Netz für eine berufliche Zukunft bilden.“
Abschließend bedankte sich Thews für den aktuellen Einblick und den Rundgang durch das Berufsförderungswerk: „Insbesondere die Beratung von Arbeitgebern in der Region durch den Integrationsfachdienst war ein wichtiges Thema bei diesem Austausch und die unterschiedlichen Bemühungen der Geschäftsführung und der Fachbereiche, ausländische Arbeitskräfte zu gewinnen und beispielsweise für die Pflege zu qualifizieren. Das hat mich sehr beeindruckt.“