HeliNet 16Jnu14 Bild IIIv.l.: Ute Irene Hindenlang, Ralf Schütte, Michael Thews und Matthias Pomplun

Bundestagsabgeordneter Michael Thews besuchte den lokalen Kommunikationsanbieter, der besonders stark mit der Hellweg-Lippe-Region verwurzelt ist und informierte sich über die erfolgreiche Restrukturierung des Unternehmens, über dessen Wertschöpfungsstufen und innovative Verlege-Methoden.

Die HeLi NET versorgt seit 1999 die Menschen in den Städten und Gemeinden der Region mit Kommunikationsdiensten. Das Spektrum reicht dabei von Festnetztelefonie über DSL-Anbindungen bis hin zu direkten Glasfaseranschlüssen.

„Ein schneller und sicherer Datentransfer ist ein wichtiger Standortfaktor für die heimischen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Als lokaler Anbieter mit Sitz in Hamm, planen und realisieren wir die Breitband-Glasfaseranbindungen und investieren somit in die Infrastruktur unserer Region“ so Geschäftsführer Ralf Schütte und fügt hinzu: „110 qualifizierte Arbeitsplätze manifestieren, dass die Heli NET nachhaltig wirtschaftlich und autark arbeitet.“

Die stellvertretende Geschäftsführerin Ute Hindenlang erklärt: „2008 haben wir als einer der ersten Anbieter in Deutschland Glasfasernetze errichtet und mit unseren Partnern den Netzbau kontinuierlich vorangetrieben, weil diese Netze höhere Reichweiten und Übertragungsraten erreichen und die elektrische Übertragung durch das Vektoring als sogenannte Brückentechnologie in vielen Bereichen ersetzen kann.

Prokurist Matthias Pomplun berichtet als Leiter des Geschäftskundenvertriebs über intensive Servicepartnerschaften mit den Stadtwerken in der Region, über ein Projekt mit den Stadtwerken Unna, das in der Kreisstadt für den größten Hotspot im östlichen Ruhrgebiet sorgt und über die Kooperation mit einem niederländischen Investor, der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser, mit der die Heli Net gemeinsam in die Infrastruktur des Münsterlandes investiert.

Michael Thews hat die Vorstellung, dass die Glasfasertechnologie deutschlandweit als innovative Technik nicht blockiert, sondern ausgebaut wird und betont als heimischer Abgeordneter insbesondere sein konkretes Interesse an den Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen in den Städten seines Betreuungsgebietes.

„Hierbei ist es wichtig, dass die kommunalen Unternehmen eingebunden werden, weil ich diese als Teil der Daseinsvorsorge sehe“ so Michael Thews. „Regionale Arbeits- und Ausbildungsplätze können dadurch erhalten und geschaffen werden und die Bürgerinnen und Bürger haben Ihre Ansprechpartner vor Ort.“