Mit der Freilassung der israelischen Geiseln geht ein langer Albtraum zu Ende, für die betroffenen Familien und für viele Menschen in der Region. Zugleich beginnt damit ein neuer, hoffnungsvoller Abschnitt.
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Liebe Freundinnen und Freunde,

mit der Freilassung der israelischen Geiseln geht ein langer Albtraum zu Ende, für die betroffenen Familien und für viele Menschen in der Region. Zugleich beginnt damit ein neuer, hoffnungsvoller Abschnitt.

Im Bundestag haben wir zentrale Beschlüsse für soziale Sicherheit, Gerechtigkeit und Respekt im Alltag auf den Weg gebracht. Mit dem Rentenpaket stellen wir sicher, dass das Rentenniveau auch künftig nicht unter 48 Prozent fällt. Kindererziehungszeiten werden vollständig gleichgestellt, was vor allem Millionen Frauen zugutekommt. Damit bleibt die gesetzliche Rente verlässlich und stark.

Mit dem Wehrdienst-Modernisierungsgesetz schaffen wir ein modernes und freiwilliges Modell, das junge Menschen für den Dienst in der Bundeswehr gewinnen soll. Es geht um Verantwortung, Sicherheit und Zusammenhalt in einer veränderten Weltlage ohne Zwang oder Lotterie, aber mit klaren Perspektiven.

Auch bei der Grundsicherung haben wir einen fairen Kompromiss erreicht. Wer alles richtig macht, wird nicht mit zusätzlicher Bürokratie belastet. Gleichzeitig sorgen wir dafür, dass Unterstützung gezielter ankommt, Langzeitarbeitslose besser begleitet werden und Eltern mit kleinen Kindern gestärkt werden.

Weitere Themen zeigen, wie breit wir gesellschaftliche Verantwortung verstehen: Das Paketboten-Schutzgesetz wird entfristet und schützt dauerhaft Beschäftigte vor Ausbeutung, mit dem neuen Widerruf-Button stärken wir Verbraucherrechte im Internet und mit dem Bericht des Petitionsausschusses wird deutlich, wie Bürgerbeteiligung konkret wirkt. Das Petitionsrecht ist nach der Änderung der Ampelkoalition im letzten Jahr niedrigschwelliger, transparenter und wirkungsvoller. Es stärkt die direkte Demokratie und macht es leichter, Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern in den Bundestag zu bringen.
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commerzbank

Freundschaft und Glückauf,

euer Michael


Fotoquelle: Michael Thews und die AG Finanzen wurden von dem Team der Commerzbank im Bundestag besucht

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Aus dem Bundestag

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Die Sportmilliarde startet: Anträge ab 10. November möglich!

Der Bund unterstützt mit dem neuen Programm „Sanierung kommunaler Sportstätten" die dringend nötige Modernisierung der Sportinfrastruktur vor Ort. Kommunen können bis zum 15. Januar 2026 digital Anträge stellen! Mit einer Milliarde Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur sendet die Bundesregierung ein wichtiges Signal für den Breitensport.

Die wichtigsten Eckpunkte des Programms:

* Fördersumme zwischen 250.000 € und 8 Mio. € pro Vorhaben

* der Bund übernimmt 45 % der förderfähigen Kosten (bei Kommunen im Nothaushalt 75 %)

* möglich sind Sanierungen von Hallenbädern, Freibädern, Sporthallen und Sportplätzen – in Ausnahmefällen auch Neubauten

* die Sanierung vereinseigener Anlagen ist in Abstimmung mit der Kommune möglich

Intakte Sportstätten sind das Fundament für Bewegung und Begegnung. Sie halten gesund, stärken den Zusammenhalt und ermöglichen den Vereinen ihre wichtige Arbeit.

Weitere Infos zum Programm und zur Antragsstellung gibt es hier.

Fotoquelle: Michael Thews
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Zukunftssichere Rente

Wir sorgen dafür, dass die Renten auch künftig mit den Löhnen Schritt halten.

Dafür sichern wir das Rentenniveau bei 48 Prozent ab. So bleibt die gesetzliche Rente auch für kommende Generationen verlässlich - gerade auch für die Jüngeren. Unser Ziel: Wer viele Jahre arbeitet, soll im Alter auch eine gute Rente bekommen.

Das Rentenniveau zeigt, wie stark die Renten an die Lohnentwicklung gekoppelt sind. Wenn es sinkt, nimmt die Kaufkraft von Rentner:innen im Vergleich zu Erwerbstätigen ab. Der Gesetzentwurf von Bärbel Bas setzt genau hier an und verhindert diese Entwicklung.

Gleichzeitig stärken wir die Gerechtigkeit im Rentensystem:

Ab 2028 werden Erziehungszeiten aller Eltern unabhängig vom Geburtsjahr des Kindes gleich bewertet. Rund zehn Millionen Menschen - vor allem Frauen - profitieren davon. Viele von ihnen haben wegen der Kindererziehung kürzer gearbeitet und erhalten nun mehr Anerkennung.

Auch bei der betrieblichen Altersvorsorge gehen wir einen Schritt weiter: Mehr Menschen sollen Zugang zu einer Betriebsrente erhalten, dafür weiten wir das Sozialpartnermodell aus. Zudem unterstützen wir Menschen mit niedrigem Einkommen gezielt.

Unser Prinzip ist klar:

Lebensleistung verdient Anerkennung, auch im Ruhestand.

Fotoquelle: SPD-Bundestagsfraktion
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Zukunft sichern - Stahl stark machen!

Stahl ist das Rückgrat unserer Industrie: Er steckt in Autos, Brücken, Maschinen und in über 4 Millionen Arbeitsplätzen in Deutschland. Doch unsere Stahlindustrie steht unter massivem Druck: Hohe Energiepreise und unfaire Billigimporte gefährden Standorte und Jobs. Zudem besteht ein gewaltiger Investitionsbedarf für den klimaneutralen Umbau der Produktion.

Wir wollen, dass Deutschland auch in Zukunft ein starker Stahlstandort bleibt: sozial, klimafreundlich und wettbewerbsfähig.

Dazu haben wir als SPD-Fraktion jetzt ein Positionspapier beschlossen. Bei großen Projekten soll der Staat bevorzugt Stahl aus Europa kaufen. Damit ein Markt für klimafreundliche Produktion entsteht, soll der Staat beim Bauen gezielt auf CO2-reduzierten Stahl setzen. Um Produktionskosten zu senken, muss es einen Industriestrompreis geben und zwar gekoppelt an Standort- und Beschäftigungsgarantien.

Unser Ziel:

➡️ Eine klimaneutrale Produktion mit bezahlbarem Industriestrom

➡️ Faire Wettbewerbsbedingungen gegenüber Dumpingimporten

➡️ Sichere Arbeitsplätze und starke Regionen

Denn: Ohne Stahl keine Industrie und ohne Industrie keine Zukunft.

Fotoquelle: SPD-Bundestagsfraktion
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Schutz für Paketbot:innen

Kleidung, Elektronik oder Essen: immer mehr Menschen bestellen online. Die Waren kommen so in Paketen direkt zu ihnen nach Hause.

Das führt zu wachsendem Druck auf die Paketdienste. Ausbaden mussten das leider allzu oft die Zusteller:innen. Ihre Arbeitsbedingungen haben unter der Auftragslast gelitten. Subunternehmer wurden mit der Zustellung beauftragt. Dort kam es mitunter zu Sozialleistungs- und Sozialversicherungsbetrug, Schwarzarbeit und Scheinselbstständigkeit.

Das haben wir schon vor ein paar Jahren geändert. Wer heute einen Auftrag an ein Subunternehmen weitergibt, haftet für die abzuführenden Sozialversicherungsbeiträge.

Für Paketbot:innen haben wir damit erreicht:

➡️ Mehr sozialversicherte Jobs

➡️ Weniger Scheinselbstständigkeit

➡️ Sorgfältigere Auswahl von Subunternehmen ➡️ Weniger Schwarzarbeit

Das Gesetz war befristet bis 2025. Jetzt haben wir dafür gesorgt, dass Paketbot:innen auch langfristig von besseren Arbeitsbedingungen profitieren.

Fotoquelle: SPD-Bundestagsfraktion
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Parlamentarischer Abend des SoVD 2025 - Demokratie braucht Sozialpolitik!

Ich habe den Parlamentarischen Abend des Sozialverbands Deutschlands (SoVD) als Schirmherr eröffnet. Unter dem Motto „Demokratie – Quo vadis?“ wurde intensiv darüber diskutiert, wie wir unsere Demokratie stärken und gegen rechte Strömungen verteidigen können.

Wir erleben, wie populistische Kräfte an Einfluss gewinnen und unsere demokratische Kultur unter Druck gerät: im Alltag und auch im Parlament. Gerade deshalb ist es entscheidend, den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch eine starke Sozialpolitik zu sichern.

Sozialpolitik ist kein Beiwerk, sie ist das Fundament unserer Demokratie. Themen wie soziale Ungleichheit, Altersarmut, Pflege und Inklusion dulden keinen Aufschub. Menschen brauchen spürbare Entlastung, echte Teilhabe und einen Sozialstaat, der nicht nur auffängt, sondern befähigt.

Ein großes Dankeschön an Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas, die mit einer starken Rede eindrucksvoll betont hat, wie eng Demokratie und sozialer Zusammenhalt miteinander verbunden sind. Und ebenso an meine Frau Michaela Engelmeier, Sandra Fehlberg und das gesamte SoVD-Team für euer Engagement und diesen wichtigen Abend!

Fotoquelle: Wolfgang Borrs
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Frühstart-Rente: Altersvorsorge transparent, gerecht und zukunftsfest gestalten

Beim Parlamentarischen Frühstück von Vanguard und dem Deutschen Aktieninstitut e.V. im Reichstagsgebäude habe ich in meinem Impuls zur geplanten Frühstart-Rente deutlich gemacht, wie eine sozial gerechte, sichere und zukunftsfeste Altersvorsorge gelingen kann.

Für mich ist klar:

Die gesetzliche Rentenversicherung bleibt das Rückgrat unserer Alterssicherung.

Die betriebliche Altersversorgung muss gestärkt werden, damit alle Beschäftigten unabhängig von Betriebsgröße oder Einkommen Zugang haben.

Die private Altersvorsorge als dritte Säule braucht mehr Transparenz, geringere Kosten und einfachere Strukturen.

Mit der Frühstart-Rente schaffen wir ein neues Fundament. Jedes Kind soll ab dem sechsten Lebensjahr ein staatlich unterstütztes Altersvorsorgedepot erhalten, in das der Staat monatlich einzahlt. So können alle Kinder unabhängig vom Elternhaus vom Kapitalmarkt und dem Zinseszinseffekt profitieren.

Herzlichen Dank an Henriette Peucker vom Deutschen Aktieninstitut für die Vorstellung der Studie, an Sebastian Külps, Svenja Weith und Philipp Dobbert für ihre Impulse aus der Praxis sowie an Mechthilde Wittmann für die Schirmherrschaft des Formats.

Fotoquelle: Vanguard
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Neuer Praktikant

Unser Berliner Bundestagsbüro bekommt Verstärkung! Heute möchte ich euch Kilian Freihold vorstellen. Nach seinem Abitur möchte er in den kommenden drei Monaten meine Arbeit in Berlin unterstützen und Einblicke in die parlamentarischen Abläufe gewinnen.

Kilian stellt sich vor:

„Hallo! Ich bin Kilian Freihold, 19 Jahre alt, komme aus dem hessischen Weilburg an der Lahn und habe im Frühsommer dieses Jahres mein Abitur abgelegt. Ich bin seit einigen Jahren politisch sehr interessiert und habe mich zuletzt besonders im Umwelt- und Klimaschutz engagiert.

Bei Michael Thews MdB darf ich für drei Monate in die Bundespolitik hineinschnuppern. Die Chance möchte ich nutzen, um mich für meine weitere Berufs- und Studienwahl zu orientieren. Besonders freue ich mich darauf, das Bundestagsbüro bei den täglichen Aufgaben zu unterstützen und den parlamentarischen Alltag kennenzulernen!“

Herzlich willkommen im Team Thews, lieber Kilian!

Fotoquelle: Michael Thews
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Neuer Praktikant aus Lünen

Unser Berliner Bundestagsbüro bekommt erneut Verstärkung! Heute möchte ich euch Lasse Kneip vorstellen. Für zwei Wochen unterstützt er meine Arbeit in Berlin und sammelt spannende Einblicke in den parlamentarischen Alltag.

Lasse stellt sich vor:

„Mein Name ist Lasse Kneip, ich bin 17 Jahre alt und komme aus Lünen, der zweitgrößten Stadt im Wahlkreis von Michael Thews. Ich bin mittlerweile seit längerer Zeit aktiv in der SPD und bei den Jusos. Mein Interesse gilt besonders der Klima-, Migrations- und Außenpolitik, und ich freue mich sehr, besonders in diesen Bereichen Einblicke zu gewinnen.

Bei Michael Thews MdB kann ich für zwei Wochen in die Bundespolitik hineinsehen und an Verbesserungen mitarbeiten, die uns alle betreffen. Ich freue mich sehr, jetzt im Bundestagsbüro mitwirken und den Parlamentsalltag kennenlernen zu können. Diese Möglichkeit möchte ich nutzen, um mich für meine weiteren schulischen und studentischen Wege sowie das Berufsleben zu orientieren.“

Herzlich willkommen im Team Thews, lieber Lasse! ✨

Fotoquelle: Michael Thews
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Aus aller Welt

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Internationaler Tag des Elektroschrotts

Alte Handys, kaputte Wasserkocher, nicht mehr benötigte Laptops, Kameras oder Tastaturen: wir alle produzieren im Alltag erstaunlich viel Elektroschrott.

Wir haben zwei Probleme mit Elektroschrott: Es gibt zu viel davon und er wird zu oft falsch gesammelt und entsorgt. Unser Alltag wird immer weiter elektrifiziert. Manchmal vielleicht auch überflüssig: die Grußkarte mit Melodie, die elektrische Wegwerf-Zigarette oder der blinkende Turnschuh. Oft werden elektrische Produkte gedankenlos falsch entsorgt und im Restmüll geworfen.

Damit gehen nicht nur wichtige Rohstoffe verloren, sondern die enthaltenen Lithium-Akkus können falsch entsorgt auch zu gefährlichen Bränden führen. Besonders problematisch sind Einweg-Vapes, die häufig im Restmüll landen oder als unsichere Schwarzmarktprodukte im Umlauf sind.

Wir müssen dafür sorgen, dass mehr Elektrogeräte richtig gesammelt, recycelt oder wiederverwendet werden. Genau daran arbeiten wir aktuell mit der Novelle des Elektrogesetzes.

So gehst du richtig mit alten/kaputten Geräten um:

✅ Lass sie wenn möglich reparieren, zum Beispiel in Repair-Cafés oder beim Händler

✅ Entsorge die Geräte beim Wertstoffhof oder im Handel

Ich setze mich dafür ein, dass mehr Recycling stattfindet, Hersteller mehr Verantwortung übernehmen und wertvolle Rohstoffe im Kreislauf bleiben. Nur so schützen wir Umwelt, Klima und Gesundheit gleichermaßen.

Fotoquelle: Michael Thews
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Aus dem Wahlkreis

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Mein Hafenpraktikum im Hafen Hamm

Wie funktioniert eigentlich der Alltag im größten Kanalhafen Europas? Um das herauszufinden, habe ich selbst mit angepackt – bei einem Hafenpraktikum im Hafen Hamm.

Im ersten Teil war ich bei der Firma Jäckering zu Gast und habe bei der Entladung eines LKW geholfen. Dort wird deutlich, wie präzise und eingespielt die Abläufe sein müssen, damit Waren sicher und effizient umgeschlagen werden.

Im zweiten Teil ging es mit der Hafenbahn weiter bis zum Containerterminal. Ich konnte erleben, wie eng Schiene und Wasserstraße zusammenarbeiten, um Güter klimafreundlich zu transportieren.

Im dritten Teil durfte ich schließlich selbst mit einem Reachstacker, einem beeindruckenden Fahrzeug, Container bewegen und stapeln – eine echte Herausforderung, aber auch faszinierend, wie viel Technik und Präzision dahintersteckt.

Der Hafen Hamm ist ein zentraler Wirtschaftsfaktor für unsere Region und zeigt eindrucksvoll, wie moderne Logistik und Klimaschutz Hand in Hand gehen können.

Alle drei Videos findet ihr jetzt auf meinem YouTube-Kanal!

Teil 1 findet ihr hier.

Teil 2 findet ihr hier.

Teil 3 findet ihr hier.

Fotoquelle: Michael Thews
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Aus der Fraktion

Sicher und gerecht: So bringen wir Deutschland voran 
Der Bundestag hatte in dieser Woche eine prall gefüllte Tagesordnung. Viele wichtige Gesetzesvorhaben der Koalitionsfraktionen wurden beschlossen oder in 1. Lesung auf den Weg gebracht. Alles stand unter dem Motto: Deutschland sicher und gerecht voranbringen.

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Rente, Verkehr, Grundsicherung – Koalition einig bei Reformen 
Die Spitzen der Koalition haben sich im Koalitionsausschuss auf weitere Schritte geeinigt, um unser Land sicher und gerecht in die Zukunft zu führen. Dabei geht es um die neue Grundsicherung, die Verkehrsinvestitionen und eine sichere Rente. Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion sagt: „Die Reform des Bürgergeldes, aber auch die Verabredungen bei Infrastruktur und Rente zeigen: Wir sind uns einig, wir handeln und wir bringen unser Land nach vorne.“ Die Koalitionsfraktionen seien sich ihrer Verantwortung bewusst. Man habe in guter, konstruktiver Atmosphäre wichtige Vereinbarungen für die Menschen in diesem Land getroffen.

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Wiederaufbau ist wichtiger Schritt für Frieden 
Nach Monaten der Gewalt geben die Bilder der freigelassenen Geiseln neue Hoffnung. Zugleich bleibt die Lage ernst. Alle Parteien müssen sich an die Vereinbarungen halten und zügig mit dem Wiederaufbau beginnen. Deutschland wird hier einen wichtigen Beitrag leisten, sagt Sanae Abdi.

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Pflege: Mit uns wird es kein Spargesetz geben 
Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Zukunftspakt Pflege“ hat erste Zwischenergebnisse vorgestellt. Für die SPD-Fraktion ist klar: Für eine echte Reform braucht es Gerechtigkeit in der Finanzierung der Pflege.

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Mehr Transparenz für faire Führerscheinpreise
Fahrschüler:innen müssen nachvollziehen können, wofür sie bezahlen. Gute Ausbildung verdient Anerkennung, schlechte muss sichtbar werden. Wir unterstützen den Vorstoß von Verkehrsminister Patrick Schnieder, das Problem der Bezahlbarkeit des Führerscheins anzugehen. Wir werden genau prüfen, ob die Maßnahmen wirklich im Sinne der Verbraucher:innen wirken, sagt Isabel Cademartori.

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Wir müssen gesetzlich die Opferrechte stärken
Am heutigen Montag übergeben Angehörige der NSU-Opfer eine Petition an Abgeordnete, in der sie den Ausschluss von Beate Zschäpe aus Aussteigerprogrammen fordern. Sonja Eichwede schließt sich ihnen an und fordert die Stärkung von Opferrechten.

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Fotoquelle: SPD-Bundestagsfraktion
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