Besuch des Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW e.V., Ausbildungszentrum der Bauindustrie Hamm

Interessante Einblicke in die verschiedenen Ausbildungsgänge, die in der Bauindustrie angeboten werden, bekam ich bei meinem Besuch des ABZ-Hamm. Vielen Dank an Herrn Geske, dem Leiter der Einrichtung, für die fachkundige Führung. Ich habe den Eindruck, daß die jungen Menschen hier eine hochwertige Ausbildung erhalten, die ein großes Spektrum vom Kanal- und Tiefbau, Maurer, Isolierer, Trockenbau bis zum Abriss und vieles mehr abdeckt. Eine wichtige Einrichtung für Hamm, die weit über die Stadtgrenzen hinaus wirkt.

 

Besuch ABZ Hamm

 


Bundestagskanditat Michael Thews zu Gast bei der AWO, OV Hamm-Westtünnen

Ulrike Weißenfeld 1. Vors. AWO, OV Westtünnen:

Seniorenpolitik heute und morgen

 

Die 1. Vorsitzende ,Ulrike Weißenfeld, begrüßte zum Donnerstags-Referate-Nachmittag der Arbeiterwohlfahrt, OV Hamm-Westtünnen, ganz herzlich den Bundestagskandidaten der SPD Michael Thews.

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Vor rund 35 Mitgliedern und Gästen nannte Herr Thews vorerst seine persönlichen Eckdaten. Der 48-jährige Michael Thews wohnt in Lünen und ist als Prokurist und Umweltbeauftragter der Innovatherm GmbH tätig. Einige Mitglieder zeigten sich überrascht, da sie ihn als „typischen Rechtsanwalt“ ansahen. Nach einigen Lachern klärte Herr Thews die Zuhörer auf: Diplom-Chemie-Ingenieur ist die korrekte Berufsbezeichnung.

Schon aus dieser Berufswahl lässt sich erkennen, dass Umwelt und Energie zentrale Themen für ihn ist. Kernthemen sind ebenso Arbeit und soziale Gerechtigkeit. Genau diese Punkte umfassen auch die Seniorenpolitik.

Keine Arbeit, gering entlohnte Arbeit, bedeutet niedrige Rente und damit Altersarmut. Eine rege Diskussion mit persönlichen Daten und Fakten der Anwesenden zeigte deutlich, dass es sich hier um ein Anliegen der Gegenwart und Zukunft handelt. In diesem Zusammenhang wurde auch die andere Seite – und zwar die Besteuerung von Rentnern – beleuchtet.

Soziale Gerechtigkeit im Alter erfahren viele Senioren ihrer Auffassung nach nicht. Hier wurden familiäre und persönliche Beispiele zur Pflegeversicherung, Unterbringung in Seniorenzentren/Altersheimen  genannt.

Michael Thews machte deutlich, dass wieder mehr an alle Menschen in unserem Land gedacht werden muss; und dass sozial, demokratisch und solidarisch.

Für alle Beteiligten war dies ein informativer Nachmittag mit vielen Gedankenanregungen.

 

 


AfA Bundesvorsitzender Klaus Bartel im Gespräch mit dem Bundestagskandidaten Michael Thews

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Der AfA Bundesvorsitzende Klaus Bartel besuchte den SPD Stadtverband und die AfA in Lünen.

Thema war u.a. die zunehme Spaltung am Arbeitsmarkt durch schwarz-gelb. Die im letzten Jahrzehnt gesunkenen Arbeitslosenzahlen sind ein wichtiger Fortschritt. Doch die Zukunftsaufgaben sind damit nicht erledigt.

Am Arbeitsmarkt herrscht sowohl Fachkräftemangel als auch Langzeitarbeitslosigkeit. Deutschland driftet auseinander: hohe Einkommenszuwächse an der Spitze stehen im Kontrast zu einem wachsenden Niedriglohnsektor. Befristungen, unsichere Arbeit und psychischer Druck haben zugenommen.
Das Gespräch fand mit vielen interessierten Genossinnen und Genossen bei der Arbeitslosen – Initiative Lünen e.V..

Vielen Dank an Manfred Pöhland für Bereitstellung der Räume und die Vorstellung der Initiative.

Zur Wahl inspirieren1


ASF-Veranstaltung >Bezahlbares Wohnen im Alter<

Pressemitteilung der ASF Selm

Viele Informationen zum Thema Pflege

Ein facettenreicher Themenabend der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen im Kreis Unna (ASF) informierte über Gesundheit und Pflege, Städtebau und Wohnformen.

Die erste Referentin des Abends, Angelika Chur, berichtete als Leiterin eines Sozialdienstes in einem Seniorenheim im Bergkamen über den Bedarf von Pflegeplätzen der ambulanten und stationären Pflege im Kreis Unna.

Diplom Pädagogin Anne Kappelhoff stellte zunächst die Beratung des Pflegestützpunktes und der Fachstellen Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna vor. Zum Hauptthema des Abends wurden sehr schnell die zahlreichen Informationen der Beraterin zu den wichtigsten Leistungen der Pflegeversicherung und der neuen Pflegestufe 0 für Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz. Neu sind bei diesen Erkrankungen auch Zuschüsse bei wohnumfeldverbessernde Maßnahmen.  „Man muss lernen, Hilfe anzunehmen und auch die Pflegenden sollten lernen, auf sich zu achten“ so Anne Kappelhoff.

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Bundestagskandidat Michael Thews betonte, dass die Städte in der Region so gestaltet werden müssen, dass sich die Menschen barrierefrei bewegen können und unterstützt eine Weiterentwicklung der Städtebauförderung. Jährlich sollen wieder mehr Bundesmittel für den Wohnungs- und Städtebau aktiviert werden, die altengerechtes Umbauen ermöglichen und bezahlbaren Wohnraum schaffen. Thews versprach der Referentin und Gründerin einer Senioren-WG in Selm, Silke Hagen, diese Gemeinschaft bald zu besuchen und sich vor Ort zu informieren.

Eine junge Pflegeschülerin äußerte sich über die individuellen Lehrpläne und unterschiedlichen Prüfungen -insbesondere bei Pflegeeinrichtungen der privaten Hand- und forderte auch im Namen ihrer Mitschülerinnen eine einheitliche Ausbildungsverordnung in der Pflege.

Eine andere interessierte Besucherin des Abends rief die kommunalen politischen Ebenen dazu auf, gemeinsam mit den Ehrenamtlichen noch mehr daran zu arbeiten, dass die älteren Menschen so lange wie möglich in ihrem Zuhause bleiben können.

Abschließend waren sich die Anwesenden einig, dass auch andere Kriterien in den Prüfkatalog zur Festlegung der Pflegestufen aufgenommen werden müssen und sich an den Beispielen der vielen osteuropäischen Pflegekräfte deutlich der Bedarf an bezahlbarer Pflege zeigt.


SPD Selm gründet AG 60+

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Bei der letzten Sitzung des Stadtverbandes der SPD Selm wurde die Arbeitsgemeinschaft AG 60 Plus gegründet. Zu Gast waren bei der Sitzung der Bundestagskandidat der SPD Selm, Michael Thews, so wie der Stadtverbandsvorsitzende der AG 60 Plus in Lünen, Hans Dämmerle. Beide Gäste sprachen von einer historischen Sitzung. Michael Thews sprach in seinen Grußworten darüber, dass es immer wichtiger werde, die Senioren mehr einzubinden. „Bei den vielfältigen Themen, die sich durch den demographischen Wandel ergeben, brauchen wir die Erfahrung und das Wissen der Senioren in unserer Partei. Sei es bei den Themen Rente, bei einer möglichst barrierefreien Stadtplanung, seniorengerechte Wohnungen oder der stationären und ambulanten Pflege. Die Themen, die Senioren bewegen sind so facettenreich und komplex, dass wir dringend auf die Mithilfe der Senioren in unserer Partei angewiesen sind. Stefan Kühnhenrich versprach in seiner Rede, dass die neu gegründete AG 60 Plus in Zukunft die volle Unterstützung des Stadtverbandsvorstandes hat. „Wir wollen auch in der Kommunalpolitik der SPD Selm mehr Demokratie wagen“, sagte Stefan Kühnhenrich in Anlehnung an die Regierungserklärung von Willi Brandt 1969. Die erste konstituierende Vorstandssitzung der AG 60 Plus findet am 22.07.2013 statt.

Gewählt wurden:
1. Vorsitzender Julius Pundt, stellvertretende Vorsitzende Petra Kmetitsch und Josef Scheipers, Schriftführerin Ingrid Schulz, stellv. Schriftführerin Erika Olbrich, Beisitzer Klaus Mohr, Günter Berger, Dr. Hubert Wenzel und Alfons Böcker

 


Bundestagskandidat Michael Thews und die SPD Selm besuchten das Altenwohnhaus Sankt Josef

Gemeinsam mit dem Bundestagskandidaten Michael Thews besuchte die SPD Selm das Altenwohnhaus Sankt Josef. Dort wurden Sie von der Wohnhausleitung Herrn Ulrich Kuhlmann, der Pflegedienstleitung Frau Melanie Schönenberg und der Hauswirtschaftsleitung Frau Monika Schöler begrüßt. Herr Kuhlmann erläuterte zu Anfang des intensiven Gespräches, dass das Altenwohnhaus schon längst nicht mehr lediglich ein Altenwohnhaus im klassischen Sinne ist, sondern das darüber hinaus vielfältige Angebote gemacht und diese auch seitens der Selmer Bevölkerung gerne angenommen werden. So gebe es neben dem betreuten Wohnen auch Tagesgruppen für ältere und an Demenz erkrankte Menschen die von geschulten Mitarbeitern im Altenwohnhaus betreut werden. Darüber hinaus biete man auch einen offenen Mittagstisch an, bei dem die Gäste in geselliger Runde vom Küchenteam des Hauses frisch zubereitete Speisen bekommen. Insbesondere wies Herr Ulrich Kuhlmann darauf hin, dass das Altenwohnhaus Sankt Josef auch für jeden offen stehe, der sich einmal informieren möchte. Die anfängliche Skepsis, die vielfach seitens älterer Menschen und ihrer Angehörigen vorgebracht werden, verfliege schnell, wenn man sich persönlich ein Bild vom Wohnen innerhalb des Hauses mache.

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Einen breiten Raum der Diskussion nahmen die Themen betreutes Wohnen oder ambulanter Pflegedienst ein. Herr Kuhlmann verwies darauf, dass er verstehe, dass ältere Menschen immer das Bedürfnis haben, ein selbstbestimmtes Leben so lange wie möglich zu führen. Manchmal führe dieses aber auch in die Isolation, da es keinerlei Kontakt mehr zu Mitmenschen gebe und die eigenen 4 Wände häufig nicht behinderten- und altengerecht ausgestattet seien. Deshalb würde die Entscheidung vielfach seitens älterer Menschen und ihrer Angehörigen sehr weit hinausgeschoben, da eine allgemeine Unkenntnis über die Vorteile eines Wohnheimes bestehen. „Wer einmal den Schritt zu uns getan hat, ist vielfach überrascht darüber, wie zufrieden die Bewohner des Hauses Sankt Josef sind“ so Ulrich Kuhlmann.

Michael Thews begrüßte die vielfältigen Aktivitäten, die im Hause Sankt Josef angeboten werden, überrascht. Vor allem freuten sich die Genossen auch darüber, dass mittlerweile 12 junge Menschen zu Altenpflegern im Hause ausgebildet werden. Michael Thews zeigte sich erfreut über den hohen Qualitätsstandard im Altenwohnhaus Sankt Josef. „Auch unter dem demografischen Wandel in unserer Gesellschaft müssen wir eine gute Pflege und gute Arbeitsbedingungen für die Menschen, die in der Pflege arbeiten, sicherstellen.“ so Thews.

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Als Überraschung hatten die Genossen und die Heimleitung noch einen Besuch bei der ältesten Bewohnerin, Frau Martha Bucalo, die bald 95 Jahre wird, eingeplant. Frau Bucalo, die mittlerweile 81 Jahre Mitglied der SPD ist, zeigte sich über den Besuch hocherfreut. „Das ist ja toll, das die Genossinnen und Genossen immer mal wieder bei mir vorbeischauen und es ist schön auch mal Sie, Herrn Thews persönlich kennen zu lernen“ so Frau Martha Bucalo. Michael Thews zeigte sich vom Besuch tief beeindruckt und versprach wieder zu kommen. „Das ist wirklich eine tolle Atmosphäre bei Ihnen und ich würde mich freuen, wenn ich mal zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken mit den Bewohnern kommen könnte“ so abschließend Michael Thews. Herr Kuhlmann nahm Michael Thews beim Wort und versprach einen gemeinsamen Termin zu vereinbaren.

 


SPD-Bundestagskandidat Michael Thews auf dem multikulturellen Stadtfest

Heute besuchte der SPD-Bundestagskandidat Michael Thews das multikulturelle Stadtfest des Integrationsrates der Stadt Lünen. Dort empfing er die stellv. NRW-Ministerpräsidentin und Schulministerin Sylvia Löhrmann, die in ihrer Rede die herausragende Rolle der schulischen Bildung für die Bekämpfung von Rechtsextremismus sowie für den Kampf für eine multikulturelle Stadt Lünen hervorhob.
Gemeinsam mit ihr, dem Landrat Michael Makiolla, dem Bürgermeister Willi Stodollick, dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Möller, weiteren Genossinnen und Genossen sowie den Lüner Jungsozialisten informierte er sich anschließend bei den vielen internationalen Ständen, die auf dem Marktplatz aufgebaut waren.

Sylvia Löhrmann mit Bundestagskandidat Michael Thews, Landrat Michael Makiolla und den Jusos

Sylvia Löhrmann mit Bundestagskandidat Michael Thews, Landrat Michael Makiolla und den Jusos

Sylvia Löhrmann mit Bundestagskandidat Michael Thews, Landrat Michael Makiolla und den Jusos

Sylvia Löhrmann mit Bundestagskandidat Michael Thews, Landrat Michael Makiolla und den Jusos

 

Landrat Michael Makiolla, Bundestagskandidat Michael Thews, Ratsherr Rüdiger Haag

Landrat Michael Makiolla, Bundestagskandidat Michael Thews, Ratsherr Rüdiger Haag

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Spatenstich für Forschungs- und Technologiezentrum Ladungssicherung – 6,5 Millionen Euro werden investiert

Bauschild Zentrum Ladungssicherung

Bauschild Zentrum Ladungssicherung

Ein in Europa einmaliges Forschungsprojekt für Ladungssicherung entsteht in Selm/Lünen, auf einer Fläche, die rund 25 Fußballfeldern entspricht. Rund 60 geladene Gäste nahmen am symbolträchtigen Spatenstich für das Forschungs- und Technologiezentrum Ladungssicherung teil. Hier werden 6,5 Millionen Euro im Kreis Unna investiert, in dem jeder 10. Arbeitsplatz von der Logistik abhängt. Davon werden 4,5 Millionen Euro vom Land NRW und der Europäischen Union gefördert. Damit werden bis zum Jahresende eine Akademie, ein Forschungsinstitut und ein Freiluft- Forschungslabor für alle Fahrzeugtypen entstehen. Auf den rund 13 Hektar zwischen Münsterland und Ruhrgebiet, werden unter Realbedingungen die Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Fahrsituationen und dem Ladungsverhalten wissenschaftlich untersucht. Klar, dass Geschäftsführer Ralf Damberg als Geschäftsführer der F & T GmbH als Gäste unter anderem auch den Landtagsabgeordneten Rainer Schmeltzer, Landrat Michael Makiolla, die Bürgermeister Willi Stodollick und Maro Löhr, den Dortmunder IHK-Präsident Udo Dolezych, Silvia Fiebig vom Wirtschaftsministerium NRW und Michael Thews als SPD-Bundestagskandidaten begrüßen konnte.

Lokalpolitik mit IHK-Präsident links und Michael Thews 3.von links vor dem Bauschild

Lokalpolitik mit IHK-Präsident links und Michael Thews 3.von links vor dem Bauschild

Lünens Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick und Mario Löhr, Bürgermeister von Selm sind sich einig: „Wir sind stolz auf diese bedeutende wirtschaftsnahe Infrastruktur, die hier geschaffen wird. Unser Wirtschaftsstandort hat damit einmal mehr bewiesen, dass er mit engem Schulterschluss aller Beteilgten auch komplexe Investitionsvorhaben umsetzen kann.

Bürgermeister Stodollick, Landrat Makiolla und Sylvia Fiebig Wirtschaftsministerium NRW beim Spatenstich

Bürgermeister Stodollick, Landrat Makiolla und Sylvia Fiebig Wirtschaftsministerium

Der Dank von Landrat Michael Makiolla richtete sich bei dem feierlichen Spatenstich insbesondere an das NRW-Wirtschaftsmini, an das Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten des Landes NRW, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna sowie die IHK zu Dortmund. Ganz besondern würdigte der Landrat den Einsatz der Gesellschafter der F&T LaSieSe gGmbH.  Deren Geschäftsführer Ralf Damberg ist zuversichtlich: „Wir bieten interessierten Unternehmen die Chance, ihre Transporte sicherer und wirtschaftlicher zu gestalten. Die zahlreichen Gespräche mit der Wirtschaft in den letzten Monaten zeigen großes Interesse an einer Zusammenarbeit.“

Michael Thews 3.v.l. war einer von 60 geladenen Gästen zum Spatenstich

Michael Thews 3.v.l. war einer von 60 geladenen Gästen zum Spatenstich


Bundestagskandidat Thews auf dem Reit- und Springturnier des Reitvereins Lünen-Horstmar

Reit- und Springturnier Lünen-Horstmar_003Am 22. Juni besuchte der Bundestagskandidat Michael Thews das Reit- und Springturnier des Reitvereins Lünen-Horstmar. Er wurde dort von dem Vorsitzenden Rudolf Hölscher begrüßt und über das Gelände geführt.

Michael Thews und der Vorsitzende Rudolf Hölscher

Michael Thews und der Vorsitzende Rudolf Hölscher

Anschließend gratulierte er den Siegerinnen und Siegern des L-Springen der 1. Abteilung und überreichte ihnen, gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Rainer Schmeltzer und Hans-Jörg Hebebrand aus dem SPD-Ortsverein Horstmar, ihre Preise.

Michael Thews gratuliert der Gewinnerin.

Michael Thews gratuliert der Gewinnerin.

In seiner Rede lobte Thews die sportlichen Leistungen der Reiterinnen und Reiter sowie das Engagement der Verantwortlichen.Reit- und Springturnier Lünen-Horstmar_005

Hans-Jörg Hebebrand, Renate Schmeltzer-Urban, Rainer Schmetzer, Michael Thews

Hans-Jörg Hebebrand, Renate Schmeltzer-Urban, Rainer Schmetzer, Michael Thews

 

 

 


Führende Konzernbetriebsräte von Rethmann schnüren Arbeitspaket mit dem SPD-Bundestagskandidaten Michael Thews – Der flächendeckende Mindestlohn muss kommen!

Sollte ich am 22. September in den deutschen Bundestag als Abgeordneter einziehen, möchte ich meine beruflichen Erfahrungen als Mitarbeiter eines Entsorgungsunternehmens gern in den Umweltausschuss einbringen.“ Dieses Bekenntnis des Lüner SPD-Bundestagskandidaten Michael Thews nutzten die Mitglieder des Konzernbetriebsratsausschusses, nach dem 75-köpfigen Konzernbetriebsrat, dem zweitwichtigsten Mitbestimmungsgremium innerhalb der Rethmann AG & Co. KG, um mit ihm zahlreiche Fragen zu diskutieren.

Konzernbetriebsratsvorsitzender Wolfgang Steinberg, zuständig für weltweit 60.000 Beschäftigte und seine Kolleginnen aus Kollegen die aus dem gesamten Bundesgebiet zu einer Tagung nach Lünen kamen, stimmten dann inhaltlich bei den Fragen zum demographischen Wandel, zur Leiharbeit und Zukunft der Berufsgenossenschaften sowie zum Tariftreuegesetz und Mindestlohn schnell überein. Einhellige Meinung: „Die Einführung des Mindestlohnes ist nicht über eine tarifliche sondern nur als gesetzliche Regelung flächendeckend möglich.“

Steinberg: „Wir haben nicht mehr so viel leichte Arbeitsplätze aber dafür vermehrt ältere Beschäftigte für die der Weg bis zur Rente immer schwerer wird.

Trotzdem muss die Rente unter dem Strich auskömmlich sein. Außerdem darf es bei den Berufsgenossenschaften in der nächsten egistraturperiode nicht zu Leistungskürzungen kommen. Deshalb finde ich es gut, dass der Kandidat mit uns, stellvertretend für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, viele Themen besprach und als Arbeitsauftrag mit in den Bundestag nehmen will.“

Die Diskussion mit SPD Bundestagskandidat Michael Thews (links) war Tagesordnungspunktder Tagung des Konzernbetriebsratsausschusses der Reth

 

 

Die Diskussion mit SPD Bundestagskandidat Michael Thews (links) war Tagesordnungspunkt der Tagung des Konzernbetriebsratsausschusses der Rethmann AG & Co. KG unter Leitung des Konzernbetriebsratsvorsitzenden Wolfgang Steinberg (2. von links). Foto: SPD


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